PresentationPDF Available

Für eine freiwillige Impfentscheidung

Authors:

Abstract

Viele von uns machen zurzeit die Erfahrung, dass die Erwartungen, mit denen die Impfung als die einzige Lösung zur Beendigung der Corona-Pandemie verbunden wurde, mehr und mehr enttäuscht werden. Das mag-gerade angesichts hoher Inzidenzen-zu Unsicherheit oder gar Verzweiflung führen. Aber zahlreiche andere effektive Möglichkeiten zur Reduktion des Risikos eines dramatischen Verlaufes einer COVID-19-Erkrankung wurden bislang kaum oder gar nicht in Betracht gezogen. Wir fordern den Bundestag auf, das Grundrecht der Bürger zu achten und von einer direkten oder indirekten Impfpflicht abzusehen. Die Impfung sollte vielmehr freiwillig bleiben und durch andere Optionen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ergänzt werden.. Begründung: A. Die Impfung kann vor schweren Covid-19-Verläufen schützen, nicht aber vor Ansteckung-Covid-19 kann deshalb nicht durch die Impfung ausgerottet und die Pandemie nicht beendet werden 1. Man kann sich trotz vollständiger Impfung anstecken Die Impfung bietet Schutz vor schweren Verläufen und Tod durch COVID-19, gleichzeitig zeigt sich aber in Daten der Britischen UK Health Care Security Agency, vergleichbar mit dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Robert Koch Institut, dass das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, unter den geimpften Personen altersabhängig vergleichbar, in manchen Altersgruppen sogar bis zu doppelt so hoch sein kann, wie unter ungeimpften Personen (1). Bzgl. der Omikron-Variante ist dem Wochenbericht des RKI vom 30.12.2021 zu entnehmen, dass 96% der Infizierten mit bekannten Impfstatus doppelt, 27% sogar dreifach geimpft waren (2). Eine dänische Kohortenstudie zeigt, dass die bisher genutzten Impfstoffe spätestens drei Monate nach der Impfung eine negative Effektivität aufweisen, d.h. eine Infektion mit der Omikron-Variante im Vergleich zu nicht geimpften Personen sogar begünstigen (3).
Für eine freiwillige
Impfentscheidung
Viele von uns machen zurzeit die Erfahrung, dass die Erwartungen, mit denen die Impfung
als die einzige Lösung zur Beendigung der Corona-Pandemie verbunden wurde, mehr und
mehr enttäuscht werden. Das mag gerade angesichts hoher Inzidenzen - zu Unsicherheit
oder gar Verzweiflung führen. Aber zahlreiche andere effektive Möglichkeiten zur Reduktion
des Risikos eines dramatischen Verlaufes einer COVID-19-Erkrankung wurden bislang kaum
oder gar nicht in Betracht gezogen. Wir fordern den Bundestag auf, das Grundrecht der
Bürger zu achten und von einer direkten oder indirekten Impfpflicht abzusehen. Die Impfung
sollte vielmehr freiwillig bleiben und durch andere Optionen zur Bekämpfung der Corona-
Pandemie ergänzt werden.
.
Begründung:
A. Die Impfung kann vor schweren Covid-19-Verläufen schützen, nicht aber vor
Ansteckung - Covid-19 kann deshalb nicht durch die Impfung ausgerottet und
die Pandemie nicht beendet werden
1. Man kann sich trotz vollständiger Impfung anstecken
Die Impfung bietet Schutz vor schweren Verläufen und Tod durch COVID-19, gleichzeitig zeigt sich aber
in Daten der Britischen UK Health Care Security Agency, vergleichbar mit dem Paul-Ehrlich-Institut und
dem Robert Koch Institut, dass das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, unter den geimpften Personen
altersabhängig vergleichbar, in manchen Altersgruppen sogar bis zu doppelt so hoch sein kann, wie
unter ungeimpften Personen (1). Bzgl. der Omikron-Variante ist dem Wochenbericht des RKI vom
30.12.2021 zu entnehmen, dass 96% der Infizierten mit bekannten Impfstatus doppelt, 27% sogar
dreifach geimpft waren (2).
Eine dänische Kohortenstudie zeigt, dass die bisher genutzten Impfstoffe spätestens drei Monate nach
der Impfung eine negative Effektivität aufweisen, d.h. eine Infektion mit der Omikron-Variante im
Vergleich zu nicht geimpften Personen sogar begünstigen (3).
2. Auch der Schutz vor Übertragung ist limitiert
Die Rate der Übertragung des SARS-CoV-2-Virus durch Menschen mit und ohne Impfung unterscheidet
sich leider nicht grundsätzlich voneinander. Dies ist sowohl durch Daten aus Großbritannien (4) als
auch aus den Vereinigten Staaten (5) belegt. Demnach sind geimpfte Personen genauso ansteckend
wie nicht geimpfte Personen (6). Die „2G“-Regel, die geimpfte Personen unabhängig vom tatsächlichen
Infektionsstatus gegenüber nicht Geimpften pauschal privilegiert, entbehrt daher jeder Grundlage.
Gleichzeitig erzeugt die Unterscheidung zwischen Geimpften und Ungeimpften eine Spaltung der
Gesellschaft, die auf Dauer den sozialen Frieden gefährdet. Wir schlagen daher vor, die 2G-Regel
wieder durch die 3G-Regel bzw. eine 4G-Regel (unter Einbeziehung des Nachweises einer natürlichen
Immunität) bundesweit einheitlich zu ersetzen und diese um eine Testpflicht in Risiko-Settings
(Krankenhäuser, Altenheime, Nachtgastronomie) zu ergänzen, so lange das notwendig ist.
3. Der Impfschutz lässt schnell wieder nach
Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine symptomatische Covid-19-Erkrankung nimmt im Laufe der
Zeit in allen Altersgruppen progressiv ab, wie Daten an mehr als 1,5 Millionen Personen zeigen, u.a. in
der renommierten Fachzeitschrift The Lancet erschienen sind (7). Dies passiert je nach Art des
Impfstoffs in unterschiedlichem Maße und bei Männern und älteren gebrechlichen Personen schneller
- nach einem halben Jahr ist der Impfschutz nahezu aufgebraucht (8). Auf der Grundlage dieser Daten
erfolgen nun die Boosterimpfungen, über dessen Wirksamkeitsdauer wir bislang wenig wissen. Gegen
die Omikron-Variante sind die bisher verwendeten Covid-19-Impfstoffe aber nochmals deutlich
weniger wirksam, wie erste Daten zeigen (9).
B. Das Risiko unerwarteter Ereignisse durch diese Impfungen kann noch nicht
endgültig bewertet werden
1. Die Impfstoffe sind bislang nur bedingt zugelassen eine Neubewertung des
Verhältnisses zwischen Nutzen und Risiken ist jederzeit möglich
Es gibt Berechnungen aufgrund von Daten des niederländischen Impfregisters Dutch Lareb, nach
denen sechs durch Impfung verhinderten Todesfällen aufgrund von COVID-19 möglicherweise vier
Todesfälle gegenüberstehen, die als Impffolge gemeldet wurden (10). Außerdem traten neue, schwere
Impfschäden auf, die dann nachträglich zu Einschränkungen der Zulassungen für bestimmte
Personengruppen führten z.B. die zunehmend auftretenden Myokarditiden
(Herzmuskelentzündungen) bei Spikevax (Moderna) (11). Für weitere Impfschäden deutet sich eine
ähnliche Entwicklung an, wie zum Beispiel für das akute Koronar-Syndrom (ACS) (12). Die Auswertung
der Daten des Paul-Ehrlich-Instituts bis September 2021 durch Zimmer legen einen zeitlich-kausalen
Bezug zwischen unerwünschten Ereignissen und Impfungen nahe (13).
2. Die Erfassung von Impfnebenwirkungen erfolgt nicht systematisch - die Meldequote ist
gering
Bei einem derart kurzfristig zugelassenen neuen Medikament wäre eine Zulassung ausschließlich unter
der Bedingung eines aktiven Monitorings angemessen gewesen.
Die Erfassung von Impfnebenwirkungen erfolgt derzeit als passives Monitoring und unterliegt
demnach der Gefahr der unzureichenden Meldungen (14). Vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) werden Meldequoten von 5-10% der
tatsächlich anfallenden Nebenwirkungen kommuniziert (15). Während die Durchführung der Impfung
gut honoriert wird, kann die Meldung eines Verdachts auf Impfnebenwirkungen durch die meldenden
Ärzte nicht abgerechnet werden, so dass grundsätzlich von einer zu geringen Meldequote
ausgegangen werden muss (16). So würden die Verdachtsfälle für schwerwiegende unerwünschte
Impfschäden aus dem vergangenen Sicherheitsbericht des PEI für den Zeitraum vom 27.12.2020 bis
zum 30.11.2021 einer Quote von 200 Verdachtsfällen auf 100 Tsd. Impfungen entsprechen, wenn man
sie an die vertraute Bezugsgröße von 100 Tsd. anpasst und mit dem vermutlichen Underreporting-
Faktor von 10 multipliziert (17). Bei einer wachsenden Anzahl von Impfschäden kann es jederzeit zu
einer Neubewertung kommen.
C. Das Risiko eines schweren Verlaufs von Covid-19 ist zwar vorhanden, aber
weitaus geringer als von vielen Bürgern angenommen. Es rechtfertigt keine
Impfpflicht
Weltweit sterben derzeit 1,97% der positiv getesteten Menschen im Zusammenhang mit einem
positiven SARS-CoV-2 Test, in Deutschland sind es 1,6% (18, 19) mit einem gewichteten Sterbealter
von 81,4 Jahren (20). Legt man die tagesaktuellen Daten des Robert Koch Institutes vom 23.12.2021
zu Grunde, so wurden in Deutschland bislang 6,5 Millionen Personen positiv getestet. Die Mehrheit
von ihnen blieb symptomlos oder ist ohne Krankenhausaufenthalt wieder genesen. Nur 5,5% der
Infizierten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Der Anteil der intensivmedizinisch
behandelten COVID-19-Patienten beträgt derzeit lediglich etwa 0,5% der Infizierten (21). Erste Studien
aus Südafrika zur Hospitalisierung und Mortalität bei Infektionen mit der Omikron-Variante, die andere
Varianten dort vollständig verdrängt hat, zeigen einen deutlich geringeren Anteil von schweren
Verläufen und bei den schweren Verläufen einen deutlich geringeren Anteil langer
Krankenhausaufenthalte (22).
Andere Erkrankungen haben eine erheblich höhere Hospitalisierungsrate und Mortalität. Zum Beispiel
müssen von den jährlich 400 Tsd. - 600 Tsd. Menschen, die an einer Lungenentzündung erkranken,
etwa 10% ins Krankenhaus und 3% auf die Intensivstation. Etwa 20.000 (3,3%) der Erkrankten
versterben (23). Damit ist die jährliche Todesrate bei Lungenentzündungen etwa doppelt so hoch wie
bei COVID-19.
Eine allgemeine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung wurde in Deutschland zuletzt für die Pocken
eingeführt, an denen in Deutschland 30-40% der Infizierten verstarben (24). Da hier anders als bei
SARS-CoV-2 die letztlich realisierte Chance bestand, die Krankheit durch eine einzige Impfung aller
Menschen auszurotten, war die Einführung der Impfpflicht in diesem Fall ein wichtiger und durch die
Sache gerechtfertigter Schritt.
D. Die Impfung ist nicht alternativlos es gibt andere wirksame Möglichkeiten
zur Prophylaxe und Therapie
1. Es gibt Möglichkeiten zur Senkung des Risikos eines schweren COVID-19 Verlaufes
Die wichtigsten Risikofaktoren für einen schweren oder tödlichen COVID-19-Verlauf sind
Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Diabetes mit Komplikationen und
Angststörungen (25). Demnach gibt es zahlreiche Möglichkeiten, durch den eigenen Lebensstil das
Risiko eines schweren COVID-19-Verlaufs zu reduzieren. Auf Grund der immer wieder neu
auftretenden Virusmutationen und auf Grund des Risikos weiterer Pandemien sind derart langfristige
Strategien durchaus bedeutsam. Zu den als wirksam belegten Strategien gehören die Senkung des
Risikos von Übergewicht und Typ 2 Diabetes, wobei eine signifikante Gewichtssenkung sogar r
Menschen mit Typ 1 Diabetes möglich ist (26). Die Ernährung stellt eine der wichtigsten
Selbstmanagementstrategien da. So kann ein veganer Lebensstil das Risiko schwerer COVID-19-
Verläufe senken (27). Eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung in der Gesamtbevölkerung wird sowohl
vom Robert Koch Institut als auch vom National Institute for Health and Care Excellence der britischen
Regierung zur Prävention und Behandlung von COVID-19 empfohlen (28, 29). International wird die
Evidenz zahlreiche weitere Möglichkeiten kommuniziert, die natürliche Immunität zu stärken und das
Risiko schwerer COVID-19 Verläufe zu einem frühen Zeitpunkt einer COVID-19 Erkrankung zu senken.
Diese beziehen sich sowohl auf Ernährungsweisen als auch auf medikamentöse Behandlungen (30).
2. Gesundheitsförderliche Kommunikations-Strategien nutzen
Die Kommunikation der Risiken der COVID-19-Erkrankung erfolgte bislang vor allem so, dass Angst
erzeugt wurde. Angst und Angststörungen steigern jedoch das Risiko eines schweren COVID-19-
Verlaufes und beeinflussen zusätzlich die Ernährungsgewohnheiten hin zu einer zuckerhaltigen
Ernährung (31) und tragen so zu einer weiteren Erhöhung der Risiken bei. Stattdessen sollten die
Risiken der Erkrankung angemessen kommuniziert und ein gesunder Lebensstil als wesentlicher
Bestandteil einer wirksamen Prävention beworben werden.
3. Natürlich erworbene Immunität anerkennen
Die Immunität, also die Fähigkeit des Organismus, Krankheitserreger abzuwehren, kann nicht nur
durch Impfung, sondern auch auf natürlichem Wege, zum Beispiel durch eine asymptomatische oder
mit milden Symptomen einhergehende Infektion erworben werden. Ob jemand bereits über eine
natürliche Immunisierung verfügt, kann durch die Messung von Antikörpern, der T-Zell-Immunität
oder auch der Kreuzimmunität bestimmt werden. Die Schweizer Behörden akzeptieren als
Immunitätsnachweis auch einen positiven Antikörpertest. Dieser Immunitätsstatus gilt zwar nur für
90 Tagen, lässt sich aber durch weitere Tests immer wieder verlängern (32). Dieses einfache System
kann auch in Deutschland eingeführt werden. Die T-Zell-Immunität bleibt nach COVID-19
unverändert erhalten, auch wenn die Antikörper-Konzentration stark sinkt (33). Sollten unmittelbar
nach einer Corona-Infektion keine Antikörper nachgewiesen werden können, kann auch eine
sogenannte Kreuzimmunität vorliegen. Eine Kreuzimmunität durch vergangene Infektionen mit
humanen Corona-Viren (insbesondere mit HCOV-OC43) schützt auch gegen schwere COVID-19
Verläufe (34). Die SIREN-Studie belegt zum Beispiel, dass durch eine SARS-CoV-2-Infektion das
Infektionsrisiko um 83 % gesenkt werden kann. Diese Berechnung ist eher konservativ, das
Infektionsrisiko kann nach erfolgter Serokonversion (der Antwort des Immunsystems auf den Infekt)
noch weiter sinken (35). Andere Studien legen nahe, dass eine Mehrheit der Weltbevölkerung durch
einen früheren Kontakt mit den weit verbreiteten Erkältungs-Corona-Viren wahrscheinlich bereits
SARS-CoV-2-reaktive T-Zellen hat (36). Immunität, die auf diesem Wege gewonnen wurde, ist
möglicher Weise umfassender, als eine Spike-spezifische Immunität durch eine Impfung und sollte
dementsprechend gemessen, anerkannt und ggf. gefördert werden.
E. Eingriffe in die Grundrechte sind angesichts der hier vorliegenden Bedingungen nicht
gerechtfertigt
Eine Impfpflicht stellt einen Eingriff in das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit, der
Berufsfreiheit und in das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit dar. Derartige Eingriffe in das
Grundrecht müssen geeignet, erforderlich und angemessen sein, um ein für die Gemeinschaft
überragend wichtiges Gut zu schützen. Die derzeit zur Verfügung stehenden Impfstoffe können diese
Bedingungen nicht erfüllen und die Gesundheit unserer Bevölkerung wird durch Corona nicht in dem
Maße gefährdet, dass ein derartiger Eingriff in unsere Grundrechte gerechtfertigt wäre.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die bisher bedingt zugelassenen Covid-19-Impfstoffe
verhindern Infektionen und die Weitergabe des Virus kaum, schützen nur für wenige Monate vor
einem schweren Verlauft der Krankheit, sind mit einem nicht abschließend geklärten Risiko für
schwere Nebenwirkungen behaftet, sollen ein Erkrankungsrisiko reduzieren, das für einen großen Teil
der Bevölkerung ohnehin gering ist und sind schließlich keineswegs alternativlos. Eine Impfpflicht ist
daher medizinisch / epidemiologisch nicht gerechtfertigt. Die Entscheidung für oder gegen eine
Impfung muss auf einer individuellen Bewertung der Chancen und Risiken der Impfung sowie
alternativer Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten basieren. Die Kriterien für eine solche
informierte Entscheidungsfindung liegen international vor (37). In einem freiheitlichen,
demokratischen Staat wie Deutschland sollten diese Informationen und eine darauf basierende
informierte Entscheidungsfindung selbstverständlich zur Verfügung stehen und eine Entscheidung für
oder auch gegen eine Impfung möglich sein, ohne gesellschaftliche Sanktionen befürchten zu müssen.
Wir fordern Sie daher auf, die Chancen und Risiken der verschiedenen Möglichkeiten zur Prävention
und Therapie von COVID-19 zu kommunizieren, die Alternativen zur Impfung angemessen zu
unterstützen, die berufsgruppenspezifische Impfpflicht zurückzunehmen und auf eine allgemeine
Impfpflicht zu verzichten.
Petenten:
„DAS ICH IM WIR“ (Initiative an der UWH)
Dr. Bettina Berger
Christoph Peus
Dr. Johannes Simstich
Prof. Dr. Heiko Kleve
Prof. Dr. Ulrich Weger
Jonas Göken
Prof. Dr. André Schmidt
Shiva Schneider
Prof. Dr. Peter Gaidzik
Literatur
1. UK Health Security Agency: COVID-19 vaccine surveillance report. Week 48.
https://www.gov.uk/government/publications/covid-19-vaccine-weekly-surveillance-reports (Letzter
Zugriff am 07.12.2021).
2. Wochenbericht des RKI zum neuartigen Coronavirus vom 30.12.2021
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/
Wochenbericht_2021-12-30.pdf?__blob=publicationFile
3. Christian Holm Hansen, Astrid Blicher Schelde, Ida Rask Moustsen-Helm, Hanne-Dorthe Emborg, Tyra
Grove Krause, Kåre Mølbak, Palle Valentiner-Branth: Vaccine effectiveness against SARS-CoV-2
infection with the Omicron or Delta variants following a two-dose or booster BNT162b2 or mRNA-
1273 vaccination series: A Danish cohort study
medRxiv 2021.12.20.21267966; doi:https://doi.org/10.1101/2021.12.20.21267966
4. Singanayagam A, Hakki S, Dunning J, et al.: Community transmission and viral load kinetics of the
SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a
prospective, longitudinal, cohort study. The Lancet Infectious Diseases. doi: 10.1016/S1473-
3099(21)00648-4.
5. Salvatore PP, Lee CC, Sleweon S, McCormick DW, Nicolae L, Knipe K, et al.: Transmission potential of
vaccinated and unvaccinated persons infected with the SARS-CoV-2 Delta variant in a federal prison,
JulyAugust 2021. medRxiv. 2021:2021.11.12.21265796.
6. Kampf G: COVID-19: stigmatising the unvaccinated is not justified. The Lancet. 2021;398(10314),1871.
7. Nordström P, Ballin M, Nordström A: Effectiveness of Covid-19 vaccination against risk of symptomatic
infection, hospitalization, and death up to 9 months: A Swedish total-population cohort study.
Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=3949410 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3949410.
8. Chemaitelly H, Tang P, Hasan MR, et al.: Waning of BNT162b2 vaccine protection against SARS-CoV-2
infection in Qatar. New England Journal of Medicine. 2021;doi: 10.1056/NEJMoa2114114.
9. Lihong Liu, Sho Iketani, Yicheng Guo, JasperFW. Chan, Maple Wang, Liyuan Liu, YangLuo, Hin Chu, Yimi
ng Huang, Manoj S. Nair, Jian Yu, Kenn K-H. Chik, Terrence T-T.Yuen, Chaemin Yoon, Kelvin K-
W. To, Honglin Chen, Michael T. Yin, Magdalena E.Sobieszczyk, Yaoxing Huang, Harris
H. Wang, Zizhang Sheng, Kwok-Yung Yuen, David D. Ho: Striking Antibody Evasion Manifested by the
Omicron Variant of SARS-CoV-2
bioRxiv 2021.12.14.472719; doi: https://doi.org/10.1101/2021.12.14.472719
10. Walach H, Klement RJ, and Aukema W: The safety of COVID-19 vaccinations Should we rethink the
policy? Science, Public Health Policy, and the Law. 2021;3,87-99.
11. Presseerklärung der STIKO (Letzter Zugriff am 12.12.2021)
www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-11-10.htm.
12. Gundry SR. Abstract 10712: MRNA-COVID vaccines dramatically increase endothelial inflammatory
markers and ACS risk as measured by the PULS cardiac test: a warning. Circulation.
2021;144(Suppl_1):A10712-A.
13. Zimmer EM: Daten, die nahelegen, dass die beträchtliche Anzahl der schweren Nebenwirkungen und
Todesfälle nach Gabe der neuen COVID-19 Impfstoffe einen kausalen Bezug zur Impfung hat.
https://www.researchgate.net/publication/357403474_Daten_die_nahelegen_dass_die_betrachtliche
_Anzahl_der_schweren_Nebenwirkungen_und_Todesfalle_nach_Gabe_der_neuen_COVID-
19_Impfstoffe_einen_kausalen_Bezug_zur_Impfung_hat (Letzter Zugriff am 1.1.2022).
14. Gahr M, Eller J, Connemann BJ, Schönfeldt-Lecuona C: Unerwünschte Arzneimittelwirkungen: Warum
Meldungen nicht erfolgen. Dtsch Ärztebl. 2016;113(9): A-378/B-320/C-320.
15. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Paul-Ehrlich-Institut: Bulletin zur
Arzneimittelsicherheit 1/2017, S.30.
16. Die Untererfassungsrate von Arzneimittelnebenwirkungen wurde in 2006 in einem Review über 37
Studien mit 94% (82-98%) ermittelt, also nur 2-18% der Studien ermittelten ausreichend
Nebenwirkungsmeldungen. In: Hazell L, Shakir SA: Under-reporting of adverse drug reactions: a
systematic review. Drug Saf. 2006;29(5):385-96.
17. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes: Verdachtsflle von Nebenwirkungen und
Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am
27.12.2020 bis zum 30.11.2021
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsb
ericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf?__blob=publicationFile&v=7 (Letzter Zugriff am 26.12.2021).
18. Daten des Johns Hopkins University COVID-19 Dashboard vom 07.12.2021: 5.255.960 Total Deaths zu
266.660.144 Total Cases ergibt 1,97% Todesfälle unter den Infizierten weltweit.
19. Daten des Johns Hopkins University Coronavirus Resource Center vom 13.12.2021: In Deutschland
beträgt die case-fatality ratio (mortality) 1,6%. Deaths per 100.000 population beträgt 127,08
Menschen, also 0,127% der deutschen Bevölkerung.
20. Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und
Geschlecht. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-
des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/#professional, Stand 15.12.2021
21. Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) vom 13.12.2021: 359.856
Hospitalisierte zu 6.531.606 Gesamtinfizierte ergibt 5,51%; 5.435.700 Genesene zu 6.531.606
Gesamtinfizierte ergibt 83,22%; 4.905 Fälle auf ITS zu 990.200 aktive Fälle ergibt 0,495%.
22. Maslo C, Friedland R, Toubkin M, Laubscher A, Akaloo T, Kama B. Characteristics and Outcomes of
Hospitalized Patients in South Africa During the COVID-19 Omicron Wave Compared With Previous
Waves. JAMA.Published online December 30, 2021. doi:10.1001/jama.2021.24868
23. https://de.wikipedia.org/wiki/Lungenentzündung (Letzter Zugriff am 12.12.2021).
24. Zylka-Menhorn V: Pocken: Wie man sie erkennt und wie man sich schützen kann; Dtsch Arztebl.
2003;100(13): A-821/B-697/C-65.
25. Kompaniyets L, Pennington AF, Goodman AB, Rosenblum HG, Belay B, Ko JY, et al.: Underlying medical
conditions and severe illness among 540,667 adults hospitalized with COVID-19, March 2020March
2021. Prev Chronic Dis. 2021;18:210123.
26. Berger B, Jenetzky E, Köblös D, Stange R, Baumann A, Simstich J, Michalsen A, Schmelzer KM, Martin
DD: Seven-day fasting as a multimodal complex intervention for adults with type 1 diabetes:
Feasibility, benefit and safety in a controlled pilot study. Nutrition.2021;86:111169.
27. Kim H, Rebholz CM, Hegde S, LaFiura C, Raghavan M, Lloyd JF, et al.: Plant-based diets, pescatarian
diets and COVID-19 severity: a population-based casecontrol study in six countries. BMJ Nutrition,
Prevention, Health. 2021: bmjnph-2021-000272.
28. NG 187 Evidence Review for the use of vitamin D supplementation as prevention and treatment
Covid19. www.nice.org.uk/guidance/ng187/evidence/evidence-reviews-for-the-use-of-vitamin-d-
supplementation-as-prevention-and-treatment-of-covid19-pdf-8957587789. (Letzter Zugriff am
11.12.2021).
29. Borsche L, Glauner B, Mendel JV: COVID-19 mortality risk correlates inversely with vitamin D3 status,
and a mortality rate close to zero could theoretically be achieved at 50 ng/ml 25 (OH) D3: Results of a
systematic review and meta-analysis. Nutrients. 2021;13(10):3596.
30. COVID-19 early treatment: real-time analysis of 1,241 studies: https://c19early.com (Letzter Zugriff am
25.12.2021).
31. Bemanian M, Mæland S, Blomhoff R, Rabben ÅK, Arnesen EK, Skogen JC, Fadnes LT: Emotional eating
in relation to worries and psychological distress amid the COVID-19 pandemic: A population-based
survey on adults in Norway. International Journal of Environmental Research and Public Health.
2021;18(1):130. doi.org/10.3390/ijerph18010130.
32. www.srf.ch/news/schweiz/corona-pandemie-antikoerpertest-so-kommen-sie-zum-covid-zertifikat
(Letzter Zugriff am 12.12.2021).
33. Bonifacius A, Tischer-Zimmermann S, Dragon AC, Gussarow D, Vogel A, Krettek U, et al.: COVID-19
immune signatures reveal stable antiviral T cell function despite declining humoral responses.
Immunity. 2021;54(2):340-54.e6.
34. Stoyan D, Gouttefangeas C, Besedovsky L, Jensen ATR, Chandran PA, Rusch E, Businger R, Schindler M,
Lange T, Born J, Rammensee HG: Activated integrins identify functional antigen-specific CD8+ T cells
within minutes after antigen stimulation. PNAS. 2018.
35. Hall V, Foulkes S, Charlett A, Atti A, Monk E, Simmons R, et al.: Do antibody positive healthcare
workers have lower SARS-CoV-2 infection rates than antibody negative healthcare workers? Large
multi-centre prospective cohort study (the SIREN study), England: June to November 2020. medRxiv.
2021:2021.01.13.21249642.
36. Mahajan S, Kode V, Bhojak K, et al.: Immunodominant T-cell epitopes from the SARS-CoV-2 spike
antigen reveal robust pre-existing T-cell immunity in unexposed individuals. Sci Rep 11, 13164 (2021).
https://doi.org/10.1038/s41598-021-92521-4.
37. Elwyn G, O'Connor A, Stacey D, Volk R, Edwards A, Coulter A, Thomson R, Barratt A, Barry M, Bernstein
S, Butow P, Clarke A, Entwistle V, Feldman-Stewart D, Holmes-Rovner M, Llewellyn-Thomas H,
Moumjid N, Mulley A, Ruland C, Sepucha K, Sykes A, Whelan T: International patient decision aids
standards (IPDAS) collaboration. Developing a quality criteria framework for patient decision aids:
online international Delphi consensus process. BMJ. 2006;333(7565):417. doi:
10.1136/bmj.38926.629329.AE.
ResearchGate has not been able to resolve any citations for this publication.
Article
Full-text available
Background: The extent to which vaccinated persons who become infected with SARS-CoV-2 contribute to transmission is unclear. During a SARS-CoV-2 Delta variant outbreak among incarcerated persons with high vaccination rates in a federal prison, we assessed markers of viral shedding in vaccinated and unvaccinated persons. Methods: Consenting incarcerated persons with confirmed SARS-CoV-2 infection provided mid-turbinate nasal specimens daily for 10 consecutive days and reported symptom data via questionnaire. Real-time reverse transcription-polymerase chain reaction (RT-PCR), viral whole genome sequencing, and viral culture was performed on these nasal specimens. Duration of RT-PCR positivity and viral culture positivity was assessed using survival analysis. Results: A total of 957 specimens were provided by 93 participants, of whom 78 (84 %) were vaccinated and 17 (16 %) were unvaccinated. No significant differences were detected in duration of RT-PCR positivity among vaccinated participants (median: 13 days) versus those unvaccinated (median: 13 days; p = 0.50), or in duration of culture positivity (medians: 5 days and 5 days; p = 0.29). Among vaccinated participants, overall duration of culture positivity was shorter among Moderna vaccine recipients versus Pfizer (p = 0.048) or Janssen (p = 0.003) vaccine recipients. In post-hoc analyses, Moderna vaccine recipients demonstrated significantly shorter duration of culture positivity compared to unvaccinated participants (p = 0.02). When restricted to participants without reported prior infection, the difference between Moderna vaccine recipients and unvaccinated participants was more pronounced (medians: 3 days and 6 days, p = 0.002). Conclusions: Infectious periods for vaccinated and unvaccinated persons who become infected with SARS-CoV-2 are similar and can be highly variable, though some vaccinated persons are likely infectious for shorter durations. These findings are critically important, especially in congregate settings where viral transmission can lead to large outbreaks. In such settings, clinicians and public health practitioners should consider vaccinated, infected persons to be no less infectious than unvaccinated, infected persons.
Preprint
Full-text available
The Omicron (B.1.1.529) variant of SARS-CoV-2 was only recently detected in southern Africa, but its subsequent spread has been extensive, both regionally and globally1. It is expected to become dominant in the coming weeks2, probably due to enhanced transmissibility. A striking feature of this variant is the large number of spike mutations3 that pose a threat to the efficacy of current COVID-19 vaccines and antibody therapies4. This concern is amplified by the findings from our study. We found B.1.1.529 to be markedly resistant to neutralization by serum not only from convalescent patients, but also from individuals vaccinated with one of the four widely used COVID-19 vaccines. Even serum from persons vaccinated and boosted with mRNA-based vaccines exhibited substantially diminished neutralizing activity against B.1.1.529. By evaluating a panel of monoclonal antibodies to all known epitope clusters on the spike protein, we noted that the activity of 18 of the 19 antibodies tested were either abolished or impaired, including ones currently authorized or approved for use in patients. In addition, we also identified four new spike mutations (S371L, N440K, G446S, and Q493R) that confer greater antibody resistance to B.1.1.529. The Omicron variant presents a serious threat to many existing COVID-19 vaccines and therapies, compelling the development of new interventions that anticipate the evolutionary trajectory of SARS-CoV-2.
Article
Full-text available
Background: Much research shows that blood calcidiol (25(OH)D3) levels correlate strongly with SARS-CoV-2 infection severity. There is open discussion regarding whether low D3 is caused by the infection or if deficiency negatively affects immune defense. The aim of this study was to collect further evidence on this topic. Methods: Systematic literature search was performed to identify retrospective cohort as well as clinical studies on COVID-19 mortality rates versus D3 blood levels. Mortality rates from clinical studies were corrected for age, sex, and diabetes. Data were analyzed using correlation and linear regression. Results: One population study and seven clinical studies were identified, which reported D3 blood levels preinfection or on the day of hospital admission. The two independent datasets showed a negative Pearson correlation of D3 levels and mortality risk (r(17) = -0.4154, p = 0.0770/r(13) = -0.4886, p = 0.0646). For the combined data, median (IQR) D3 levels were 23.2 ng/mL (17.4-26.8), and a significant Pearson correlation was observed (r(32) = -0.3989, p = 0.0194). Regression suggested a theoretical point of zero mortality at approximately 50 ng/mL D3. Conclusions: The datasets provide strong evidence that low D3 is a predictor rather than just a side effect of the infection. Despite ongoing vaccinations, we recommend raising serum 25(OH)D levels to above 50 ng/mL to prevent or mitigate new outbreaks due to escape mutations or decreasing antibody activity.
Article
Full-text available
Background Waning of vaccine protection against severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infection or coronavirus disease 2019 (Covid-19) is a concern. The persistence of BNT162b2 (Pfizer–BioNTech) vaccine effectiveness against infection and disease in Qatar, where the B.1.351 (or beta) and B.1.617.2 (or delta) variants have dominated incidence and polymerase-chain-reaction testing is done on a mass scale, is unclear. Methods We used a matched test-negative, case–control study design to estimate vaccine effectiveness against any SARS-CoV-2 infection and against any severe, critical, or fatal case of Covid-19, from January 1 to September 5, 2021. Results Estimated BNT162b2 effectiveness against any SARS-CoV-2 infection was negligible in the first 2 weeks after the first dose. It increased to 36.8% (95% confidence interval [CI], 33.2 to 40.2) in the third week after the first dose and reached its peak at 77.5% (95% CI, 76.4 to 78.6) in the first month after the second dose. Effectiveness declined gradually thereafter, with the decline accelerating after the fourth month to reach approximately 20% in months 5 through 7 after the second dose. Effectiveness against symptomatic infection was higher than effectiveness against asymptomatic infection but waned similarly. Variant-specific effectiveness waned in the same pattern. Effectiveness against any severe, critical, or fatal case of Covid-19 increased rapidly to 66.1% (95% CI, 56.8 to 73.5) by the third week after the first dose and reached 96% or higher in the first 2 months after the second dose; effectiveness persisted at approximately this level for 6 months. Conclusions BNT162b2-induced protection against SARS-COV-2 infection appeared to wane rapidly following its peak after the second dose, but protection against hospitalization and death persisted at a robust level for 6 months after the second dose. (Funded by Weill Cornell Medicine–Qatar and others.)
Article
Full-text available
Background: COVID-19 vaccines have had expedited reviews without sufficient safety data. We wanted to compare risks and benefits. Methods: We calculated the Number Needed to Vaccinate (NNTV) to prevent one death from a large Israeli field study. We accessed the Adverse Drug Reactions database of the Dutch National Register (Lareb) to extract the number of cases reporting severe side-effects and the number of cases reporting fatal side-effects.
Article
This clinic has been using the PULS Cardiac Test (Predictive Health Diagnostics Co., Irvine, CA) a clinically utilized measurement of multiple protein biomarkers, which generates a score predicting the 5 yr risk (percentage chance) of a new Acute Coronary Syndrome (ACS) called the PULS Score. The score is based on changes from the norm of multiple protein inflammatory biomarkers including IL-16, a proinflammatory cytokine, soluble Fas, an inducer of apoptosis, and Hepatocyte Growth Factor (HGF) which serves as a marker for chemotaxis of T-cells into epithelium and cardiac tissue, among other markers. Elevation above the norm increases the PULS score, while decreases below the norm lowers the PULS score. The PULS score has been measured every 3-6 months in our patient population for 8 years. Recently, with the advent of the mRNA COVID 19 vaccines (vac) by Moderna and Pfizer, we tracked the changes of the PULS score and three of the inflammatory markers it measures in all of our patients consecutively receiving these vaccines. This report summarizes those results. A total of 566 pts, aged 28 to 97, M:F ratio 1:1 seen in a preventive cardiology practice had a previously scheduled PULS test drawn from 2 to 10 weeks following the 2 nd mRNA COVID shot and was compared to the pt’s PULS test drawn 3 to 5 months previously pre-shot. Each vac pt’s PULS score and inflammatory marker changes were compared to their pre-vac PULS score, thus serving as their own control. There was no comparison made with unvaccinated patients or pts treated with other vaccines. Baseline IL-16 increased from 35+/-20 above the norm to 82 +/- 75 above the norm post-vac; sFas increased from 22+/- 15 above the norm to 46+/-24 above the norm post vac; HGF increased from 42+/-12 above the norm to 86+/-31 above the norm post vac. These changes resulted in an increase of the pre vac PULS score of predicted 11% 5 yr ACS risk to a post vac PULS score of a predicted 25% 5 yr ACS risk, based on data which has not been validated in this population. No statistical comparison was done in this observational study. In conclusion, the mRNA vacs numerically increase (but not statistically tested) the markers IL-16, Fas, and HGF, all markers previously described by others for denoting inflammation on the endothelium and T cell infiltration of cardiac muscle, in a consecutive series of a single clinic patient population receiving mRNA vaccines without a control group.
Article
This study describes the characteristics and clinical outcomes of patients hospitalized in South Africa during the Omicron wave compared with the same variables from earlier COVID-19 waves.
Preprint
In this brief communication we are showing original research results with early estimates from Danish nationwide databases of vaccine effectiveness (VE) against the novel SARS-CoV-2 Omicron variant (B.1.1.529) up to five months after a primary vaccination series with the BNT162b2 or mRNA-1273 -19 vaccines. Our study provides evidence of protection against infection with the Omicron variant after completion of a primary vaccination series with the BNT162b2 or mRNA-1273 vaccines; in particular, we found a VE against the Omicron variant of 55.2% (95% confidence interval (CI): 23.5 to 73.7%) and 36.7% (95% CI: 69.9 to 76.4%) for the BNT162b2 and mRNA-1273 vaccines, respectively, in the first month after primary vaccination. However, the VE is significantly lower than that against Delta infection and declines rapidly over just a few months. The VE is re-established upon revaccination with the BNT162b2 vaccine (54.6%, 95% CI: 30.4 to 70.4%).