Thorsten Schroll’s scientific contributions

... Einen besonderen Einfluss dürften dabei die eigenen Kollegen, also die journalistische Koorientierung (vgl. Krämer, Schroll, & Daschmann, 2009), ausüben. Es steht zu erwarten, dass sich Journalisten insbesondere im Kollegenkreis auch über die Wirkungen ihrer Produkte unterhalten. ...

Reference:

Journalistische Vorstellungen von Medienwirkungen. Dimensionen – Entstehungsbedingungen – Folgen

... Consequently, research often focuses on opinion-leading media only, as other media are said to be consonant with them due to co-orientation. It is sometimes assumed that co-orientation is functional from a journalistic and a societal perspective: It ensures efficiency and high journalistic standards (Krämer, Schroll & Daschmann 2009). On the other hand, co-orientation might enforce agenda setting processes and therefore enable a society to focus on specific important problems (Krämer, Schroll & Daschmann 2009: 14). ...

Reference:

The Effect of Journalistic Co-Orientation on Press Coverage: A Time Series Analysis

... Selbst wenn eine hohe Vielfalt von auf den Plattformen aktiven, journalistischredaktionellen Angeboten vorliegt, mündet diese aufgrund journalistischinstitutioneller, algorithmisch-personalisierender und nutzungsseitig bedingter Selektionsmechanismen nicht automatisch in hohe inhaltliche Vielfalt (Stark & Steiner, 2016). Exemplarisch seien hier journalistische Koorientierung (Krämer et al., 2009) ...

Reference:

Meinungsmacht unter der Lupe: Ein Ansatz für eine vielfaltssichernde, holistische Plattformregulierung