Nils Berkemeyer’s research while affiliated with Friedrich Schiller University Jena and other places

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Publications (79)


Schulreform und Reformpädagogik
  • Chapter

January 2025

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8 Reads

Nils Berkemeyer

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·

Das Schulsystem steht unter ständigem Anpassungs- und Veränderungsdruck. Mit systemweiten Schulreformen und reformpädagogischen Programmen an Einzelschulen wird versucht, die hergebrachten Organisationsformen zu relativieren und Schule zu modernisieren. Der vorliegende Beitrag führt sowohl in unterschiedliche reformtreibende wie reformreflektierende Perspektiven auf Schulreform wie in zentrale Konzepte der reformpädagogischen Entgrenzung von Schulen ein. Zudem wird eine Typologie von Schulreformzielen angeboten. Unter Rückgriff auf die Figur des als Mehrebenensystem geordneten „institutionellen Akteurs Schule“ wird abschließend die Frage nach dem Verhältnis reformpädagogischer und politischer Reforminitiativen aufgeworfen. Im Kern besteht die bislang ungelöste Herausforderung in der Entwicklung einer Gesamtperspektive auf Schulreform.


Partizipation in der Schule. Ungleiche Angebote und ungleiche Nutzung?
  • Chapter
  • Full-text available

February 2024

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153 Reads

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2 Citations

Schulen haben vielfältige Möglichkeiten, Schüler*innen in Entscheidungsprozessen zu beteiligen, etwa im Rahmen gesetzlich vorgesehener Partizipationsmodi, projektbezogen oder einzelschulisch. Eine partizipative Gestaltung von Schule ist vor dem Hintergrund rechtlicher, demokratiepädagogischer, motivationspsychologischer und gesellschaftspolitischer Begründungslinien relevant. ICCS 2022 untersucht verschiedene Aspekte schulischer Partizipation aus Sicht von Schüler*innen und Lehrkräften.

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Warum Schulentwicklung(sforschung) und Bildungsverantwortliche eine klare Vorstellung von sozialer Gerechtigkeit benötigen

September 2023

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80 Reads

DDS – Die Deutsche Schule

Schulentwicklung hat sich zu lange auf die Einzelschule fokussiert und damit relevante Systemzusammenhänge ignoriert. Bedingungen, Möglichkeiten und Formen der Schulentwicklung werden maßgeblich von Parametern der Institutionenentwicklung im Mehrebenensystem bestimmt und sind aufs Engste auch mit normativen Fragen des demokratischen Zusammenlebens und der sozialen Gerechtigkeit verknüpft. Daher ist nicht nur die Herausforderung der schulischen Qualitätsentwicklung nach wie vor virulent, sondern auch die Frage, wie die Gesellschaft dem System Schule mehr Vertrauen schenken kann und was zu tun ist, damit alle Akteur*innen wieder mit Lust und Mut zur Verantwortung im System agieren und es lebendig und entwicklungsfähig halten. Der Beitrag versucht eine Antwortmöglichkeit zu skizzieren, indem in Rekurs auf Konzepte zu sozialer Gerechtigkeit die Bedeutung einer breiter verstandenen Schulsystementwicklung für Fragen der Teilhabe und Anerkennung in und durch Bildung herausgearbeitet werden. Schlüsselwörter: Schulsystementwicklung; Schulentwicklung; soziale Gerechtigkeit; Ungleichheit; Demokratie


Alignment und Ko-Konstruktion in der Bildungskommune. Hypothesen zur Bedeutung von Interessen, Motivation und Normen

May 2023

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57 Reads

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4 Citations

Erschienen in: EMPIRISCHE PÄDAGOGIK 2023 – 37 (1) Kooperation ist nicht nur ein zentraler Modus der Koordination in Bildungskommunen, sondern zentrale Praxis in erfolgreichen Demokratien sowie Kernelement des menschlichen Zusammenlebens überhaupt. Die Forschungsstände zur Bildungskommune als Innovationsprogramm sowie zur historisch-institutionellen Bildungskommune zeigen, dass bisher kein fundiertes Verständnis für Prozesse von Alignment und Ko-Konstruktion im Kontext kommunaler Bildungssystementwicklung besteht. Dieses Desiderat konstruktiv aufgreifend wird entlang einer theoretisch kontrollierten Teilnehmenden Beobachtung eines kommunalen Entwicklungsprozesses illustriert, welche Bedeutung strukturelle Parameter für ein ko-konstruktives Zusammenwirken unterschiedlicher Systemebenen der Bildungskommune haben. Im Ergebnis stehen Hypothesen zu Bedingungen von Alignmentverhalten und Ko-Konstruktion (nicht nur) im Rahmen regionaler Bildungssystementwicklung, die neben empirischen Überprüfungen idealiter auch praktische Entwicklungsvorhaben anregen sollen. Erschienen in der Zeitschrift 'Empirische Pädagogik'


Schule und Gerechtigkeit

December 2022

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265 Reads

In den letzten Jahren sind vermehrt Programme auf den Weg gebracht worden, die sich eine Verbesserung der Bildungsgerechtigkeit des deutschen Schulsystems zum Ziel gesetzt haben. Diese Programme sind jedoch anders gelagert als jene der 1960er und 1970er Jahre, die vor allem auf die Bildungsexpansion zielten, nicht zuletzt durch die Gesamtschulbewegung. Allerdings wird in ei-ner vergleichenden Betrachtung schnell deutlich, dass es nicht ganz einfach ist, Einigkeit über die Frage herzustel-len, was Bildungsgerechtigkeit ist. Die Forderung nach Chancengleichheit einerseits und Bildungsgerechtigkeit als bestmögliche Förderung aller andererseits mögen dies verdeutlichen. Stehen auf der einen Seite Forde-rungen nach einem Systemumbau, fordert die andere Seite eine Optimierung der Unterrichtsprozesse, um alle individuellen Potenziale zu entfalten. Momentan verschärft Schule noch immer soziale Ungleichheit Bei der Suche nach den Ursachen sozialer Ungleichheit werden verschiedene Ungleichheitsquellen auf ihre Wir-kungen hin untersucht: Merkmale der Schüler_innen selbst sowie ihr Engagement und schulentfremdendes SCHWERPUNKT hessische jugend | 1_2022 : Schule und Gerechtigkeit-Kein selbstverständlicher Zusammenhang Bildungsgerechtigkeit sollte in einem Sozialstaat ein zentrales Ziel der Bildungs-politik sein. Doch auch wenn einer der zentralen PISA-Befunde im Jahr 2000 die Feststellung gewesen ist, dass Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen und relativ armen Haushalten im deutschen Schulsystem benachteiligt sind, wurde im Nachgang vor allem auf die Qualitätsentwicklung von Schule gesetzt, nicht unbe-dingt und vor allem nicht konsequent auf die Schwächung des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Bildungserfolg. PROF. DR. NILS BERKEMEYER, BJÖRN HERMSTEIN


Abbildung 3: Anteil der ausländischen Abgänger ohne HA-Abschluss an der ausländi-schen Wohnbevölkerung im typischen Abschlussalter in Relation zum Ländermittel-wert, 2009 und 2014, in %
„Doing“ Bildungsarmut im Kontext der Schulsystementwicklung. Statistische Veränderungsbeobachtungen und Perspektiven empirischer Erforschung

January 2021

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86 Reads

In diesem Beitrag wird für eine erste Annäherung das Augenmerk einerseits auf die Reflexion der hemmenden Kräfte innerhalb der wissenschaftlichen Beschäftigungen mit Schulreform(-en) und Bildungsarmut und andererseits auf theoretische wie empirische Beschreibungsformen des angesprochenen Verhältnisses gelegt. Hierzu wird zunächst in das Konzept der Bildungsarmut eingeführt, um anschließend die Entwicklung formeller Bildungsarmut zum Abschluss der Schulpflichtzeit anhand statistischer Auswertungen auf Ebene der Bundesländer Deutschlands zu beschreiben und auf Basis von Fallanalysen für die differenzielle Bedeutung unterschiedlicher Konstruktionsbedingungen von Schulreformen für die Genese von Bildungsarmut zu sensibilisieren. Im abschließenden Kapitel eröffnen wir theoretische und empirische Perspektiven einer handlungstheoretisch ausgerichteten Erforschung der sozialen Hervorbringung des Unterlaufens von institutionalisierten Normen eines Bildungsminimums.



Schulleitung und Schulaufsicht – Symptome einer fehlenden Idee der Gesamtsystemsteuerung

May 2020

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10 Reads

·

3 Citations

Der Beitrag greift die verschiedenen Themen und Forschungsbefunde des Herausgeberbandes auf und formuliert auf dieser Basis sechs Pathologierisiken der Beziehung zwischen Schulleitung und Schulaufsicht im Kontext von Schulentwicklung. Dabei werden Herausforderungen an das Verhältnis der beiden Akteure mit Blick auf unklare Erwartungen und Aufgaben, eine ungleiche Verteilung von Verantwortung und Macht sowie unbestimmte Arbeitsstrukturen von Schulleitungen und Schulaufsicht benannt. Diese werden vor dem Hintergrund (un-)veränderter Steuerungskontexte reflektiert und es werden bestehende Forschungsdesiderate aufgezeigt. Im Anschluss wird diskutiert, welches Potenzial eine stärker demokratie- statt outputorientierte Schulentwicklung für die Betrachtung der angesprochenen Akteure haben kann.



Citations (39)


... Kritisch zu diskutieren ist, inwieweit die Nichtbeteiligung von Schüler*innen auch als das Ergebnis einer individuellen Abwägung betrachtet werden kann, sich nicht in den entsprechenden Partizipationsrahmen einzufügen, welcher auch als Ausdruck von schulischer und gesellschaftlicher Machtreproduktion verstanden werden kann. Auch der Blick auf die in der Forschung zu schulischer Partizipati- onserfahrungen nachgezeichneten Brechungen sowie Verschiebungen von Mitbestimmungsmöglichkeiten auf Randaspekte lässt eine umfassende (Auf-)Forderung nach Partizipation in der Schule mindestens als ambivalent erscheinen (Berkemeyer & May, 2023;Helsper et al., 2006). Insofern bilden unsere empirischen Ergebnisse nicht zuletzt einen Anhaltspunkt für eine vertiefte Auseinandersetzung auch in der einzelschulisch gelebten pädagogischen Praxis, die eigenen Mechanismen von Einschluss und Ausschluss in Beteiligung zu analysieren. ...

Reference:

Partizipation in der Schule. Ungleiche Angebote und ungleiche Nutzung?
Demokratiepädagogik und Demokratietheorie – Problemzonen eines schwierigen Verhältnisses
  • Citing Chapter
  • November 2023

... Für ein solches Vorhaben sollten die einzelnen Ergebnisse der diskutierten Beiträge unbedingt furchtbar gemacht werden.2.4 Zur sozialen Ordnung regionaler SchulsystemeNeben den zuvor beleuchteten angebotsorientierten Studien gibt es einen in der Schulforschung etablierten Forschungsstrang, dessen Augenmerk auf die ordnungspolitische Dimension regionaler Schulsysteme gerichtet ist. Zwei Forschungsstrategien sind hierbei zu beobachten: neben Untersuchungen zur Genese historischer Bildungsregionen, die beispielsweise in Kooperationen zwischen Schulen und weiteren Bildungspartnern zum Ausdruck kommen, auch die zuletzt häufiger vorkommenden programmbegleitenden Evaluationen von Regionalisierung als Innovationsstrategie(Zymek et al., 2006; Jungermann, Manitius & Berkemeyer, 2015, Sendzik, 2020Niedlich, 2020, Hermstein & Berkemeyer, 2023). Beide Zugänge haben zu vertiefenden Auseinandersetzungen mit Rollen und Funktionen von regionalen Konstellationen und lokal verorteten Akteuren der Schulsystementwicklung geführt, insbesondere zur Ebene der Nachfolgend sollen diese regionalen Strukturen und Aspekte sozialer Ordnung im Mittepunkt der Betrachtungen stehen. ...

Alignment und Ko-Konstruktion in der Bildungskommune. Hypothesen zur Bedeutung von Interessen, Motivation und Normen
  • Citing Article
  • May 2023

... The ongoing development of the school system and of individual schools is an important task for all those involved in schools. According to the concept of school development (Berkemeyer and Hermstein 2018;Rolff 2016), processes of school development involve an interplay between various factors on the levels of organizational development, instructional development, and staff development. The core of any process of school development is the «learning progress of students as the ultimate point of reference» (Rolff 2016, 20). ...

Schulentwicklungsforschung - Quo Vadis?
  • Citing Chapter
  • April 2018

... Dabei kann ich, nur nebenbei, allerdings mein Erstaunen nicht unterdrücken, dass z. B. auch inManitius et al. (2015) weder einleitend noch z. B. in dem systematischen Kapitel vonWigger (2015) -oder in den anderen systematisch argumentierenden Texten -die Theorie von Walzer oder ihre Diskussion überhaupt Eingang finden, wenn sie doch so zentral ist. 2 Ich zitiere diese Übersetzung nur, um die erste Schwierigkeit einer Rezeption zu bezeichnen, die z. ...

Zur Gerechtigkeit von Schule. Theorien, Konzepte, Analysen
  • Citing Book
  • April 2015

... Theoretically, these spatial differences can be accounted for by, among other things, the interconnection of actions and structures [31]. Thus, individual educational decisions may be influenced by the specific institutional structures of a space at a given time, and vice versa [9,10,16,[32][33][34]. Based on previous research, this means that regional disparities in educational expansion, as observed across German states over time, can be explained by general social modernization processes (macro level), changes in social structure (micro level), and educational policy reforms (meso level). ...

Auf dem Weg zu einer raumorientierten Schulsystemforschung. Was können raumsensible Sozialtheorien für empirische Analysen regionaler Bildungsdisparitäten leisten?

Zeitschrift für Pädagogik

... • nach der Gerechtigkeit und Chancengleichheit des deutschen Bildungssystemsund zwar auf individueller wie aggregierter Ebene (siehe hierzu Berkemeyer et al. 2012;Berkemeyer und Manitius 2013); • danach, inwiefern die Entwicklung im Jugendalter -oder, in der Terminologie der Kontextanalyse ausgedrückt, das Explanandum auf der Mikroebene des Individuums -durch verschiedene institutionelle Kontexte auf Makro-und ggf. Mesoebene beeinflusst wird; und • welcher der verschiedenen Kontexte im schulischen Bereich konkret welchen Anteil zum Bildungserfolg der Schüler beisteuert (Ditton 2013). ...

Chancenspiegel 2013. Zur Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme. Mit einer Vertiefung zum schulischen Ganztag
Nils Berkemeyer

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Wilfried Bos

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Veronika Manitius

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[...]

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Jana Khalatbari

... Fuchs, 2004, S. 208), wenig Verbindlichkeit und kaum Ansatzmöglichkeiten der Veränderung oder Einflussnahme konnotiert (Abs & Klein, 2018;Muslic, 2020;Dietrich, 2016). Allerdings ist dieses Begriffsverständnis zu einseitig, weil systemfunktionale Aspekte, etwa der notwendige Grad an "Flexibilität bei der Einstellung auf neue Umweltbedingungen" (Terhart, 1986, S. 211), übersehen werden (Berkemeyer, 2010(Berkemeyer, , 2020Brüsemeister, 2012a). ...

Reference:

Ergebnisse
Schulleitung und Schulaufsicht – Symptome einer fehlenden Idee der Gesamtsystemsteuerung
  • Citing Chapter
  • May 2020

... Bislang fehlt es jedoch weitgehend an empirischen Arbeiten zu dem im Rahmen des nationalen Bildungsmonitorings wissenschaftlich gewonnenen Wissen, das für die Ableitung von Reformmaßnahmen genutzt wird (vgl. Hermstein et al. 2018). Hier knüpft nun die nachfolgende Ex-ante-Programmanalyse an. ...

Indikatorengestütztes Bildungsmonitoring zwischen Institutionengestaltung und Verständigung
  • Citing Chapter
  • March 2018

... Jahrhunderts ist das Bildungswesen allgemein und speziell das Schulwesen wiederkehrend unter Modernisierungsdruck geraten (Herrlitz, Hopf, Titze &C loer 2005), besonders intensiv während der Jahre der Bildungsreform in den 1960er und 1970er Jahren (Hermstein 2019;Zymek 2019) und in der von empirischer Selbstvergewisserung im internationalen Vergleich geprägten Phase seit dem Jahr 2000 (Berkemeyer, Bos, Hermstein, Abendroth & Semper 2017;Ditton 2019 Aber nicht der spezifische normative Standpunkt an sich, sondern erst seine Invisibilisierung muss als problematisch gelten. Nun ist die wissenschaftliche Analyse selbstreferentiell genug, um versteckte Agenden und kulturell vorherrschende Legitimationssemantiken auf die sie fundierenden normativen Grundlagen hin zu untersuchen, insbesondere wenn es um die heiklen gerechtigkeitstheoretischen Begründungen von Bildungsungleichheiten geht (Berkemeyer 2020;Stojanov 2021). Solche Untersuchungen erhellen die Bedeutungsgehalte der im Ungleichheitsdiskurs verhandelten Kategorien, bleiben aber zumeist relativ abstrakt, sodass es für die Klärung der Legitimationsbedingungen von konkreten institutionalisierten Mechanismen der Bildungsselektion weitergehender Referenzen der Analyse und normativen Begründungen bedarf. ...

Über die Schwierigkeit, das Leistungsprinzip im Schulsystem gerechtigkeitstheoretisch zu begründen: Replik auf Christian Nerowski (ZfE 2018, 21, 447–464)

Zeitschrift für Erziehungswissenschaft

... Damit die genannten Potenziale jedoch ausgeschöpft werden können, sind auch Fragen des Transfers, der Diskussionen und des Wissenserwerbs aus dem Netzwerk in die Einzelschule sowie innerhalb der Einzelschule zu thematisieren (Eiden et al. 2018;Jäger 2004). Bezüglich der Koordination von Netzwerken konnten Otto et al. (2015) zudem feststellen, dass die Zusammenstellung von Netzwerken, z. B. in Bezug auf lokale Faktoren Einfluss auf Motivation zur Vernetzung liegt in diesem Fall bei der Schule und ist dementsprechend hoch. ...

Kommunales Netzwerkmanagement. Forschung, Praxis, Perspektiven.
  • Citing Book
  • January 2015