Mira Christine Mühlenhof’s research while affiliated with InnoVision Deutschland and other places

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Publications (25)


Radikal empathisch: Plädoyer für einen intrinsisch motivierenden Führungsstil
  • Chapter

October 2019

·

7 Reads

Mira Christine Mühlenhof

Wenn es Führungskräften gelingt, ihre Mitarbeiter in den Flow zu bringen – jenen Zustand, in dem sie die reine Freude am Tun empfinden und eins damit sind – dann binden sie diese an das Unternehmen und motivieren sie nachhaltig.


Führen heißt entwickeln

January 2018

·

1 Read

Sind Sie für die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter verantwortlich? Ich komme noch einmal darauf zurück, dass wir es hier mit einer Definitionsfrage zu tun haben. Wenn Sie Zufriedenheit gleichsetzen mit dem persönlichen Glück des Mitarbeiters, lautet die Antwort eindeutig: nein. Für das persönliche Glück eines Menschen ist niemand anderes verantwortlich als er selbst.


Liebe – Fühlen

January 2018

·

8 Reads

Ein Mensch mit dem Muster Liebe bekam nie das Gefühl erwünscht oder willkommen zu sein. Das fehlte ihm schon seit der Kindheit (Mangel). Um diesen Mangel auszugleichen, rennt er noch heute der Sehnsucht nach Wertschätzung und Liebe hinterher.



Vorsprung in Sachen Führung

January 2018

·

13 Reads

Ratschläge führen selten zu einer konstruktiven Lösung, weil der Ratschlag zumeist nur für denjenigen passend erscheint, der ihn erteilt. Ähnlich verhält es sich mit einem 360‐Grad‐Feedback, das nicht nachgearbeitet wird. Ungefragt den blinden Fleck eines Menschen aufzudecken, kann verheerende Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit eines Menschen haben. Darum gilt es, achtsam auf unbewusstes Verhalten hinzuweisen. Das Enneagramm‐Wissen um die intrinsische Motivation eines Menschen (selbst wenn es bis dato noch nicht durch quantitative Methoden belegt werden konnte) kann dazu genutzt werden, Menschen zu entwickeln und für Rahmenbedingungen und Voraussetzungen zu sorgen, in denen sie aufblühen können. Wie sagte schon Richard Branson, CEO von Virgin‐Airline: „Clients do not come first. Employees come first. If you take care of your employees, they will take care of the clients.“ Zufriedene Mitarbeiter sorgen für zufriedene Kunden.


Kampf – Denken

January 2018

·

4 Reads

Ein Kämpfer wurde früh allein gelassen und nicht beschützt bzw. sogar geschlagen/missbraucht. So entwickelte sich der Glaube, schwach und ohne Unterstützung zu sein bzw. kämpfen zu müssen, um zu überleben. Ihm fehlte diese Unterstützung also schon in der Kindheit (Mangel) und das trug dazu bei, dass er kein Vertrauen ins Leben aufbauen konnte. Um diesen Mangel auszugleichen, stürzt er sich noch heute in waghalsige Situationen und beweist sich Stärke, um die tief sitzende Angst und Bedürftigkeit nicht zu fühlen.


Zum Gebrauch der Toolbox

January 2018

·

1 Read

Zum Gebrauch der Toolbox: Jedes Persönlichkeitsmodell birgt die Gefahr in sich, vorschnell den ganzen Menschen mit allen Facetten seiner Persönlichkeit in ein Schema pressen zu wollen. Das wäre auch an dieser Stelle vereinfachtes Schubladendenken, gegen das sich verständlicherweise viele Menschen wehren. Ein wesentlicher Teil der Persönlichkeit kann jedoch mit Hilfe des Enneagramms erfasst werden und dieses Wissen kann uns für die Führung von Menschen sehr nützlich sein. Im Herzstück der Toolbox finden Sie Tipps und Tricks für den Führungsalltag, sprich konkrete Vorschläge und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit den Persönlichkeitsmustern.


Sicherheit – Denken

January 2018

·

6 Reads

Ein Sicherheitsmensch wurde grundsätzlich nicht unterstützt und/oder allein gelassen. Aber auch in schwierigen Situationen bekam er keine Unterstützung. Das fehlte ihm schon seit der Kindheit (Mangel) und trug dazu bei, dass er kein Selbstvertrauen aufbauen konnte. Um diesen Mangel auszugleichen, ist er noch heute bedürftig, und rennt einem vermeintlichen Sicherheitsbedürfnis hinterher, um die tiefsitzende Angst nicht zu spüren.


Zufriedenheit

January 2018

·

41 Reads

Wir Menschen sehnen uns danach, zufrieden zu sein. Keine Überraschung also: Der Zustand der Zufriedenheit wird als ein sehr wichtiger Aspekt für unser biologisches, psychisches und soziales Wohlbefinden eingestuft (vgl. Sponsel 1984). Es besteht kein Zweifel daran, dass Zufriedenheit unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität maßgeblich mitbestimmt. In Bezug auf psychische Erkrankungen bedeutet das: „Relativ gesunde und zufriedene Menschen werden keine oder weniger Symptome ausbilden. Also: der Zufriedenheitswert ist ein indirekter Indikator für wahrscheinliche oder tatsächliche Symptomproduktion“ (Sponsel 1984). Je zufriedener ein Mensch ist, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit einer psychischen Erkrankung.


Fazit: Der zwischenmenschliche Code

January 2018

·

61 Reads

Ich mache in diesem Buch das Angebot einer neuen Definition des Begriffs der intrinsischen Motivation und übertrage es in den Kontext von Führung. Die Key to see®‐Methode steht für Menschenkenntnis auf hohem Niveau und ist durchaus anspruchsvoll, dafür aber sehr wirksam. Sie mag das ergänzen, was wir als ohnehin in uns tragen: Die Fähigkeit zur Empathie, die uns letztlich von Tieren unterscheidet. Wenn wir wirklich im postfaktischen Zeitalter leben, werden wir in Zukunft viel mit menschlichen Emotionen und Gefühlen zu tun haben. Ein Grund mehr, warum Führung im digitalen Zeitalter auf das setzen sollte, was Maschinen nicht können: auf Humor, Menschenkenntnis, Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion – und eben auf Empathie.


Citations (1)


... A clear distinction is controversial in professional circles to date. Mühlenhof poses the question "whether a scientific survey of inner processes, some of which are conscious and some of which are unconscious, is at all possible" (Mühlenhof, 2018). The aim of this scientific paper is to create the basis for implementing a variable remuneration system and thus a quasi reward and incentive system. ...

Reference:

Performance Incentives To Increase Motivation; Potentials Of Meaningful Activities In Project Management
Das Geheimnis der intrinsischen Motivation
  • Citing Chapter
  • January 2018