Lena S. Kaiser’s scientific contributions

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Publications (10)


Ästhetische Lernwerkstatt und ästhetisches Labor an der HAWK Hildesheim im Studiengang Kindheitspädagogik.
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February 2025

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Lena Sophie Kaiser

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Stefan Brée

Abb. 4: Phänomene der Digitalen Welt lassen sich, didaktisch aufbereitet, auch ohne Einsatz digitaler Endgeräte vermitteln (© LW Kindheitspädagogik) Fünftens soll das "Mobile Werkstattkonzept" als weiteres besonderes Element der Lernwerkstatt der HAW Kiel eingeführt werden: Für die Lernwerkstatt der HAW Kiel wurde in Kooperation mit der Ästhetischen Lernwerkstatt der HAWK Hildesheim (Kaiser, Hormann & Brée in diesem Band) ein ‚Mobiles Werkstattkonzept' entwickelt, das kontinuierlich weiterentwickelt werden soll. An beiden Standorten sollen die Lernwerkstätten in kindheitspädagogischen Studiengängen zwei mobile Werkstattsets nutzen. Diese werden zunächst in Seminaren von Studierenden erprobt, bevor sie von diesen ausgeliehen und praktisch in Kindertageseinrichtungen eingesetzt werden. Die daraus gewonnenen Erfahrungen sollen zurück an die Hochschule gebracht und in Seminaren reflektiert werden. Diese Reflexionsprozesse können auch Stimulated-Recall-Interviews (vgl. Hormann 2024; Hormann 2023; Hormann & Kaiser 2024) umfassen, die als Basis für Professionalisierungsprozesse von Studierenden (vgl. auch Kap. 2.1) und gemeinsame Forschungskollaborationen dienen. Durch die mobilen Sets sollen für Studierende flexible Möglichkeiten entstehen, um mit Materialien aus den Lernwerkstätten auch in Kindertageseinrichtungen zu arbeiten. Aktuell stehen zwei mobile Werkstätten zur Verfügung, die erfahrungsbasierte Lernprozesse fördern und die Deutungskompetenzen von Studierenden im Hinblick auf
Lernwerkstatt im Studiengang Kindheitspädagogik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW) in Kiel
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February 2025

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Die 44 im Atlas vorgestellten (Hochschul-)Lernwerkstätten, aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien, vereint das Engagement ihrer Akteur*innen, die (reform-)pädagogische Vision eines subjektorientierten Lernens, der Mut zu Veränderungen wie auch ein Bewusstsein für die besondere Bedeutung von Forschung und Reflexion. Als Konstituenten der stetigen konzeptionellen Hochschulentwicklung wirken alle 44 (Hochschul-)Lernwerkstätten in der Professionalisierung von Pädagog*innen und nutzen dafür Vernetzungen nach innen und außen. Neben zahlreichen Gemeinsamkeiten gibt es im Atlas auch Unterschiede zu entdecken. Diese sind gemäß einem Atlas in fünf Karten aufbereitet und lenken den Blick auf zentrale Aspekte des Wirkens von (Hochschul-)Lernwerkstätten. (DIPF/Orig.)

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Abb. 8: Beteiligte Akteure im Kontext der Lernwerkstatt Campuskinder (eigene Abbildung) Im Sinne des Vernetzungsgedankens als Mehrwert für Professionalisierungsprozesse von Studierenden (vgl. hierzu Hormann & Kaiser 2025, in Vorb.) werden die Kooperationen mit Praxiseinrichtungen und anderen Kooperationspartner*innen aus der Stadt und dem Landkreis Hildesheim in der Lernwerkstatt als gewinnbringende, die Studienphasen ergänzende Möglichkeit für Praxiserprobungen betrachtet. Auch das eigene Erproben stellt -bezogen auf die Planung, Durch-
Lernwerkstatt Campuskinder – eine spezifische Form der Lernwerkstatt im Rahmen der Kooperation zwischen Stadt Hildesheim und HAWK Hildesheim

Die 44 im Atlas vorgestellten (Hochschul-)Lernwerkstätten, aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien, vereint das Engagement ihrer Akteur*innen, die (reform-)pädagogische Vision eines subjektorientierten Lernens, der Mut zu Veränderungen wie auch ein Bewusstsein für die besondere Bedeutung von Forschung und Reflexion. Als Konstituenten der stetigen konzeptionellen Hochschulentwicklung wirken alle 44 (Hochschul-)Lernwerkstätten in der Professionalisierung von Pädagog*innen und nutzen dafür Vernetzungen nach innen und außen. Neben zahlreichen Gemeinsamkeiten gibt es im Atlas auch Unterschiede zu entdecken. Diese sind gemäß einem Atlas in fünf Karten aufbereitet und lenken den Blick auf zentrale Aspekte des Wirkens von (Hochschul-)Lernwerkstätten. (DIPF/Orig.)


"Vielleicht gibt es Kinder, die keine Freude in dem Lernarrangement finden". Perspektiven und Spannungsfelder von Vernetzung für kindheitspädagogische Hochschullernwerkstätten

Vernetzung ist eine Grundlage der Arbeit in Hochschullernwerkstätten. Der Band präsentiert Beiträge und Diskussionen der 17. Internationalen Fachtagung der Hochschullernwerkstätten 2024 in Graz. Er bietet detaillierte Einblicke in die vielfältigen Facetten von Vernetzung in Hochschullernwerkstätten und setzt Impulse für deren Weiterentwicklung. Die Beiträge vereinen theoretische Grundlagen und praxisnahe Beispiele, die zeigen, wie Vernetzung zur Qualitätssteigerung in der Ausbildung von Pädagog*innen beitragen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteur*innen fördern kann. Dabei werden sowohl Herausforderungen als auch Potenziale von Vernetzungsprozessen aufgezeigt. (DIPF/Orig.)


Ästhetische Lernwerkstatt und ästhetisches Labor an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim im Studiengang Kindheitspädagogik

January 2025

Die 44 im Atlas vorgestellten (Hochschul-)Lernwerkstätten, aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien, vereint das Engagement ihrer Akteur*innen, die (reform-)pädagogische Vision eines subjektorientierten Lernens, der Mut zu Veränderungen wie auch ein Bewusstsein für die besondere Bedeutung von Forschung und Reflexion. Als Konstituenten der stetigen konzeptionellen Hochschulentwicklung wirken alle 44 (Hochschul-)Lernwerkstätten in der Professionalisierung von Pädagog*innen und nutzen dafür Vernetzungen nach innen und außen. Neben zahlreichen Gemeinsamkeiten gibt es im Atlas auch Unterschiede zu entdecken. Diese sind gemäß einem Atlas in fünf Karten aufbereitet und lenken den Blick auf zentrale Aspekte des Wirkens von (Hochschul-)Lernwerkstätten. (DIPF/Orig.)




Dinge, Du & Ich. Verwendungs- und bedeutungsoffene Materialien in der Lernwerkstattarbeit mit Kindern und Studierenden der Kindheitspädagogik

January 2023

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Kernelement in Lernwerkstätten und Hochschullernwerkstätten sind die Interaktions- bzw. Kommunikationsprozesse zwischen Lehrenden und Lernenden. Ziel dieses Bandes ist deshalb die Aufarbeitung der facettenreichen „Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten” aus theoretischer Perspektive und mit praktischen Einblicken. Die vielfältigen Beiträge beleuchten, wie verschiedene Zielgruppen und verschiedene Akteur*innen ihre Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten (un)bewusst ausgestalten und sich gegenseitig beeinflussen. Für eine Ausschärfung spezifischer Interaktionsmuster ist dabei u. E. insbesondere eine Ausdifferenzierung der verschiedenen Rollen und Rollenfunktionen notwendig, die Akteur*innen in der Hochschullernwerkstatt einnehmen und auch wechseln können. (DIPF/Orig.)


Lernwerkstatt als digitaler Erfahrungsort Potenziale und Herausforderungen für Lernwerkstätten als Orte „offener multimedialer Produktionsästhetik“

July 2021

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The volume "lern.medien.werk.statt" is dedicated to the discussion of university learning workshops about their different concepts and their different self-image. In addition, the focus is explicitly on the topic of university learning workshops and digitality. Theoretical and conceptual connections between the discourses on learning workshops and media education will be explored, as well as possible incompatibilities, in an attempt to answer the following questions: - How can digital media be systematically integrated as tools to support free experimentation in learning workshops? - How can media education and in particular the use of digital media be meaningfully integrated into learning workshop concepts? - How does the work with (digital) media in the learning workshop practice take shape in concrete terms? The series " Lernen und Studieren in Lernwerkstätten – Impulse für Theorie und Praxis" is edited by Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel and Eva Franz. The editors Barbara Holub, Klaus Himpsl-Gutermann, Monika Musilek-Hofer, Andrea Varelija-Gerber, Nina Grünberger work at the Institute for Interdisciplinary Education (IBS) at the Vienna University of Teacher Education. Katharina Mittlböck (formerly also PH Vienna) works at the University of Innsbruck.


„Ich war frustriert, ich bin kein Kind mehr“ – Erfahrungslernprozesse mit verwendungs- und bedeutungsoffenem Material in kindheitspädagogischen Hochschullernwerkstätten

July 2021

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The volume "lern.medien.werk.statt" is dedicated to the discussion of university learning workshops about their different concepts and their different self-image. In addition, the focus is explicitly on the topic of university learning workshops and digitality. Theoretical and conceptual connections between the discourses on learning workshops and media education will be explored, as well as possible incompatibilities, in an attempt to answer the following questions: - How can digital media be systematically integrated as tools to support free experimentation in learning workshops? - How can media education and in particular the use of digital media be meaningfully integrated into learning workshop concepts? - How does the work with (digital) media in the learning workshop practice take shape in concrete terms? The series " Lernen und Studieren in Lernwerkstätten – Impulse für Theorie und Praxis" is edited by Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel and Eva Franz. The editors Barbara Holub, Klaus Himpsl-Gutermann, Monika Musilek-Hofer, Andrea Varelija-Gerber, Nina Grünberger work at the Institute for Interdisciplinary Education (IBS) at the Vienna University of Teacher Education. Katharina Mittlböck (formerly also PH Vienna) works at the University of Innsbruck.

Citations (1)


... Susanne Schumacher und Ulrike Stadler-Altmann (Brée, Kaiser & Wittenberg, 2021), so haben digitale Lerninhalte das Potential, die bereits vorhandenen analogen Angebote und Wirkweisen von Lernwerkstätten zu erweitern. Es ist davon auszugehen, dass solche Erfahrungen zu einer höheren Motivation und Lernleistung anregen als monomediale Inhalte (Mayer, 2014). ...

Reference:

Lernräume erfahren - gemeinsam "praktisch" erleben
Lernwerkstatt als digitaler Erfahrungsort Potenziale und Herausforderungen für Lernwerkstätten als Orte „offener multimedialer Produktionsästhetik“
  • Citing Chapter
  • July 2021