February 2024
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21 Reads
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February 2024
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21 Reads
January 2024
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12 Reads
Die Frage nach Differenzkonstruktionen ist für einen diversitätsensiblen Unterricht in allen Schulfächern relevant. Die Beiträge dieses Bandes fragen, wie (welche) Differenzen in fachunterrichtlichen Praktiken hergestellt werden. Die Beiträge untersuchen dazu, wie Wissensordnungen im Unterricht ausgehandelt werden: Sie befassen sich dafür mit Unterricht verschiedener Schulfächer wie Englisch, Französisch, Spanisch, Sport, Philosophie, Deutsch und Biologie sowie mit Unterrichtsmaterialien, insbesondere mit Schulbüchern für die Schulfächer Geschichte, Politik und Wirtschaft sowohl an weiterführenden Schulen als auch an Grundschulen. (DIPF/Orig.)
January 2023
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13 Reads
Bildung und Erziehung
November 2022
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15 Reads
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2 Citations
In this paper we discuss Judith Butlers theory of subjectivation as an analytical perspective that informs qualitative research. Our discussion takes up on the issue of reification of difference in gender studies and aims to show how a Butlerian perspective opens a specific understanding of the concept of difference. Transferring this epistemological perspective to qualitative research implicates changes for several levels of the research process. These implications are first discussed in general and then for biographical interviews and group discussions respectively. Concluding, we argue that an understanding of structure as being temporalized is central for the reflection on categories of difference in research processes and for deconstructions of essentialist notions of gender/difference.
February 2021
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29 Reads
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2 Citations
March 2020
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14 Reads
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5 Citations
March 2016
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15 Reads
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1 Citation
Im Vergleich zu früheren Generationen sind junge Frauen heute besser gebildet denn je. Häufiger als gleichaltrige Männer machen sie ihr Abitur, beginnen ein Studium und schließen dieses erfolgreich ab (vgl. Allmendinger et al. 2011).
March 2016
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21 Reads
Die analysierten Gruppensequenzen zeigen auf, mit welch‘ vielfältigen normativen – und durchaus widersprüchlichen – Anforderungen sich heranwachsende Frauen am Übergang Schule – Beruf/Studium konfrontiert sehen. Exemplarisch wurden vor allem normative Anforderungen dargestellt, die sich zum einen auf Berufswahlprozesse (vgl. Kapitel 5), auf die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Beruf (Kapitel 6) sowie auf die Kompatibilität von Beruf und intelligiblen Weiblichkeiten (vgl. Kapitel 7) beziehen.
March 2016
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Dieser Band bildet die Abschlusspublikation des Forschungsprojektes ‚AN[N]O 2015 Aktuelle Normative Orientierungen, Geschlechteridentitäten und Berufswahlentscheidungen junger Frauen‘, das in der Zeit von 2011 bis 2014 an der Fachhochschule Kiel, am Institut für Interdisziplinäre Genderforschung und Diversity, durchgeführt wurde.
March 2016
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15 Reads
Der Fokus dieser Studie liegt auf der Analyse des Einflusses und der Verarbeitung normativer Orientierungsmuster und Geschlechterbilder im Rahmen der Berufswahl- und Lebensplanprozesse insbesondere von Schülerinnen am Übergang Schule – Beruf. In der Forschungslandschaft im deutschsprachigen Raum fehlen bislang entsprechende Studien, die die normativen Anforderungen im Rahmen der Berufsorientierung von Mädchen und jungen Frauen analysieren und die Berufsorientierung von Mädchen und jungen Frauen im Schnittfeld zwischen Struktur und Handlung fokussieren (vgl. Kapitel 2). Aufgrund dieser Forschungslücke zielte das Forschungsvorhaben darauf ab, normative Orientierungsmuster und Anforderungen zu analysieren, die sich in den aktuellen lebensweltlichen Erfahrungsräumen der Mädchen und jungen Frauen als bedeutsam erweisen und deren Orientierungen und Wahlen rahmen.
... ähnlich dazu: Fegter et al., 2018;Jäckle, 2015). Eine entsprechende Perspektive auf methodisch erzeugtes Material einnehmend, schlagen Jergus (2014) und Fegter et al. (2018Fegter et al. ( , 2020 in Anschluss an Foucault (1981) demnach vor, methodisch erzeugtes Material nicht als Dokumente, die als Verweis auf den eigentlichen, ihnen äußerlichen Forschungsgegenstand gelesen werden, zu verstehen, sondern als Monumente zu behandeln, "die mit ihrem produktiven Erscheinen zugleich ereignishaft die Möglichkeitsbedingungen ihres Erscheinens performativ vollziehen" (Fegter et al., 2018, S. 10). In einer solchen Perspektivierung methodisch erzeugten Materials wird also von einem repräsentationslogischen Verständnis abstrahiert, demzufolge das Material eine ihm äußerliche Wirklichkeit abbilden würde. ...
March 2020
... Against this background, many social scientists have pushed the argument that social norms regarding the appropriate role of women and men -gender norms, for short, in what followsare one of the main reasons for the occupational gender segregation that still exists today (see, for example, Charles and Grusky, 2004;Eagly and Wood, 2016;Micus-Loos et al., 2016). And, indeed, recent empirical evidence shows that there is gender stereotyping in various contexts (e.g. ...
January 2016
... Der Großteil der Literatur, die sich mit den Geschlechtsunterschieden in Bezug auf mathematische Leistungen befasst, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass mathematische Leistungen in der Gruppe der Frauen nicht, wie von vielen Lehrern angenommen(Wolter, Braun & Hannover, 2015) geringer ausfielen, als bei in der Gruppe der Männer.Auch heutzutage sind demnach noch strukturelle Barrieren für Frauen in der Arbeitswelt zu finden. Gerade für Frauen mit großem Interesse in den mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie in der Luftfahrt stellen diese Barrieren durchaus schwer überwindbare Hindernisse dar, wobei das vorher bestehende Interesse vermehrt nach der schulischen Laufbahn und dem langjährigen Austausch mit den Lehrern verloren zu gehen scheint(Micus-Loos et al., 2016). ...
March 2016