Hochschule Pforzheim’s scientific contributions

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Publications (10)


Personalisierung - Welche Vorteile bietet Sie?
  • Research
  • File available

April 2021

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1,473 Reads

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Bernhard Kölmel

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Hochschule Pforzheim

Personalisierung von Produkten und Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Kunden eines Unternehmens spielt heute aus verschiedensten Gründen eine wesentliche Rolle. Unter anderem erhält der Kunde das Gefühl, eine zentrale und wichtige Rolle in Unternehmen spielen. Er fühlt sich gut aufgehoben und wertgeschätzt. Jeder Kunde soll Erfahrungen so wahrnehmen, wie er sie für richtig empfindet. Diese Anpassung an die individuellen Kundenbedürfnisse stellt für Unternehmen eine zentrale Herausforderung in der heutigen Zeit dar, denn Personalisierung bedeutet gleichzeitig einen erhöhten Aufwand. Doch welche konkreten Vorteile bietet die Personalisierung von Produkten, Dienstleistungen und Services für Unternehmen?

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Entwicklung von Mass Customization Strategien für KMU (Teil III) - Strategieentwicklung für KMU mithilfe des Sechs-Cluster-Modells

January 2021

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227 Reads

Die Veröffentlichungen der Sonderreihe Mass Customization beschäftigen sich mit der Frage, wie KMU eine individuelle „Mass Customization“-Strategie entwickeln und diese erfolgreich umsetzen können. Dabei geben sie Einblicke in kritische Aufgabenbereiche und Umsetzungsfaktoren und setzen sich insbesondere mit dem Aspekt der Kundenintegration auseinander. Überdies werden die Potenziale von 3D-Druck näher beleuchtet und ein Überblick verschiedener Geschäftsmodelle aufgezeigt. Eine Reihe von praktischen Beispielen aus verschiedenen Branchen ergänzt die theoretischen Ausführungen. In diesem dritten Beitrag wird abschließend die Strategieentwicklung für KMU mithilfe des Sechs-Cluster-Modells erläutert.


Decision making support for the selection of stationary batteries

January 2021

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64 Reads

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Battery storage systems (BESS) are considered as an option to enable a decarbonized electricity system, allowing to integrate higher shares of renewable energy sources (RES). There are several technologies available, and the choice of the best option is based on the requirements of a given application field. At the same time, stakeholder expectations related to technical, environmental, economic, and social aspects (e.g., performance, cost, etc.) have to be considered. This results in a complex decision problem wherein trade-offs, different application areas and multiple stakeholder interests have to be considered [1]. The aim of this work it to discuss and give an overview of the impact of different sustainability-oriented indicators for the selection of a suitable BESS depending on the application field and how priorities vary among participating stakeholder groups. Additionally, 8 different battery technologies are analyzed tentatively based on the given weights, using a hybrid multi-criteria decision making analysis (MCDA) [2][3]. Results are then discussed and contrasted to existing literature in the field as e.g. [4].


Abbildung 1: Überblick der Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Personalisierung
Personalisierung, Customization& Co. - Was bedeuten die Begriffe? Was haben sie gemeinsam, was unterscheidet sie?

May 2020

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449 Reads

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1 Citation

Personalisierung, Customization & Co. – Was bedeuten die Begriffe? Was haben sie gemeinsam, was unterscheidet sie?


Abbildung 5: Ursprüngliche und partitionierte DSM
Design-Struktur-Matrix - Der One-Pager unter den Systemmodellen

April 2020

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1,285 Reads

Die Design-Struktur-Matrix (DSM) geht auf die Arbeit von STEWARD in den 80er-Jahren zurück (Steward 1981). In der akademischen Welt hat sich der Ansatz sehr schnell durchgesetzt, da für die Verarbeitung von Matrizen mathematische Methoden zur Verfügung standen. In der industriellen Praxis hatten es die Strukturmatrizen allerdings schwer, da sie sehr formal und wenig anschaulich daher kamen. Durch die Arbeiten von EPPINGER, BROWNING am MIT (Eppinger und Browning 2012) und LINDEMANN an der TU-München (Maurer et al. 2015) wurden die Matrizen in zahlreichen Industrieprojekten verwendet, so dass die große Erklärungskraft der DSM an vielen Stellen deutlich wurde. Auch der Trend zur stärkerer Modellierung von Systemen im Zuge der Digitalisierung, vor allem mit SysML, hat den dort oft verwendeten N 2-Matizen eine stärkere Verbreitung beschert. In diesem Artikel und dem begleitenden Webinar soll die Design-Struktur-Matrix vorgestellt und ihr vorteilhafter Einsatz in komplexen Entwicklungsprojekten gezeigt werden.


Personalisierung - Was ist das?

March 2020

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1,318 Reads

Ein dominierender Megatrend des 21. Jahrhunderts ist die Individualisierung. Seinen Kernpunkt stellt das Streben der Menschen nach Autonomie und Selbstbestimmung dar. Er wirkt dabei auf der ganzen Welt und resultiert in einer beträchtlichen Vielfalt von Lebenskonzepten, Karrieren, Marktnischen und Welterklärungsmodellen. Angetrieben wird die Individualisierung durch die zunehmende Vernetzung, sowohl technisch als auch sozial. Dadurch wird die Autonomie des Individuums gestärkt und Privatpersonen eröffnen sich neue Marktzugänge




Abb. 20 Änderung der Farbkoordinaten von Grau 60 nach Grün-Darstellung, es wird Magenta sichtbar. Nach Abb. 6 links entspricht eine Abnahme von u' einer Verschiebung nach ‚links' und eine Zunahme von v' einer Verschiebung nach ‚oben': Magenta ‚wandert' also in Richtung Weißpunkt. Mit C u'v' = 0,008 wäre diese Veränderung nach 2h bei benachbarten Feldern gerade so erkennbar.
Abb. 21 ‚Reversibles' Image Sticking nach Bildinhalt (siehe Abb. 8), hier für Grün. Nach 120 min. Grün-Darstellung ist Magenta sichtbar. Bei Kompensation durch Magenta ändert sich das ‚Graubild' nach Grün, was wiederum durch GrünWiedergabe nach Magenta zurückgewandelt wird. Messwerte für vollflächiges Grau 60.
Image Sticking von LCDs

September 2005

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511 Reads

KURZFASSUNG Auf Informationsanzeigen werden typischerweise statische Inhalte dargestellt. Bei emissi-ven Displays kommt es zu Burn In-und Differential Ageing, was die nutzbare Lebensdauer solcher Panels drastisch verringert. Auch bei LCDs wurden ähnliche Effekte, die als Image Sticking bezeichnet werden, beobachtet. Es wurden mehrere 15" und ein 30" AM LCDs mit speziell entwickelten Testbilder vermessen. Die kleinformatigen Displays zeigten auch nach mehreren Wochen Dauerbetrieb keine erkennbaren Effekte, das großformatige be-reits nach wenigen Stunden. Es wurde gezeigt, dass die Image Sticking-‚Empfindlichkeit' bei diesem Panel Graustufen-unabhängig ist und das ‚Hängen-bleiben' am besten durch Ausschalten reduziert werden kann. Alle anderen untersuchten Methoden im eingeschalteten Zustand, wie z. B. Schwarz-Bild und Gegenfarbe, reduzieren zwar die sichtbaren Bildstörungen, haben aber lediglich eine Wirksamkeit im 60-Minuten-Bereich. Am wirkungsvollsten bei Image Sticking-sensitiven LCDs (daran kann der Anwender nichts ‚ändern') erscheint die Redu-zierung auf schwarz-weiß-Darstellung im Textmode. SUMMARY Information-displays typically show static contents. In emissive displays, this usually leads to burn-in effects or differential aging and thus reduces the usable lifetime of these panels. Now, also LCDs show similar effects, called "image sticking". Several 15" panels and a 30" AM LCD were measured and mapped with specially developed test patterns. The smaller displays showed no effects, even after several weeks of continuous testing, whereas the large panel produced effects already after a few hours. The large sized panel shows image-sticking independent of grey-levels and the "sticking" can be removed best, by switching it off. All other methods in active mode, like black-picture or complementary colours, may reduce the visible effects, but are effective only for less than 1 hour. The most effective method, to use sticking-sensitive panels (because the user cannot change the physics) is, to reduce the representation to a black-and-white pic-ture in text mode.


Systemdesign mit SystemC Systemdesign mit SystemC

Der Entwurf eines "System-on-Chip" ist heute ge-prägt durch komplexe Hardware-und Software-entwicklungen und die Systemintegration. Die Modellierung und der Entwurf der Hardware auf RT-Ebene weist heute kein ausreichendes Abs-traktionsniveau für die Systementwicklung mehr auf. Heute werden Systeme auf höheren Abstrak-tionsniveaus, wie beispielsweise der Transakti-onsebene, entwickelt, um z.B. Entwurfsalternati-ven zu überprüfen oder Hardware und Software gleichzeitig entwickeln zu können. SystemC als Entwurfssprache auf Systemebene wird hierzu in zunehmend stärkerem Maße be-nutzt. Der Beitrag stellt die wesentlichen Konzepte von SystemC dar und zeigt die Unterschiede in den Modellierungskonzepten zwischen der RT-Ebene und der Transaktionsebene anhand von SystemC. Ferner wird diskutiert, wie sich die Leis-tungsfähigkeit der Simulation des Systems durch das höhere Abstraktionsniveau verbessern kann.