Helena Maria Topaloglou’s scientific contributions

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Publications (3)


Forschung in der Personzentrierten und Experienziellen Psychotherapie 2008–2019: Ein narrativer Review – Teil 2
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  • Full-text available

May 2022

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118 Reads

PERSON

Gerald Käfer-Schmid

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Neena Kurl

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[...]

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Helena M. Topaloglou

File, Hutterer, Keil, Korunka und Macke-Bruck beschäftigten sich in einem 2008 veröffentlichten Artikel vorrangig mit publizierten Wirksamkeitsstudien über Klienten-/Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapien aus den Jahren 1991 bis 2008. Aktuell wurde systematisch der Frage nachgegangen, welche Entwicklungen es in den elf Folgejahren gegeben hat. 343 in facheinschlägigen Zeitschriften publizierte Forschungsarbeiten wurden ausgewertet. Der erste narrative Review setzte sich mit der Forschung von am personzentrierten Ansatz orientierten Psychotherapien breiter auseinander. Dieser zweite Teil befasst sich mit der Ausbildungsforschung, den Störungsbildern in der personzentrierten Forschung und mit dem Bereich der Kinder-, Spiel- und Jugendlichenpsychotherapie.

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Die personzentrierte Psychotherapie vor dem Hintergrund neuerer Befunde zur therapeutischen Beziehung

November 2021

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50 Reads

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1 Citation

PERSON

Dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Ergebnisse von Norcross und Lambert (2019) und Norcross und Wampold (2019) zu den evidenzbasierten Wirkfaktoren einer therapeutischen Beziehung und der damit einhergehenden Bedeutung der reflexiven Kompetenz (Responsiveness) für die Wirksamkeit des therapeutischen Behandlungserfolgs. Carl R. Rogers‘ Kernbedingungen sowie die damit einhergehenden notwendigen und hinreichenden Bedingungen therapeutischer Persönlichkeitsveränderung werden anhand der durchgeführten Metaanalysen als einzelne Wirkfaktoren analysiert und diskutiert. Implikationen, Empfehlungen undHerausforderungen für die Praxis werden ausgeführt.


Forschung in der Personzentrierten und Experienziellen Psychotherapie 2008–2019: Ein narrativer Review – 1. Teil

May 2021

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45 Reads

PERSON

File, Hutterer, Keil, Korunka und Macke-Bruck beschäftigten sich in einem 2008 veröffentlichten Artikel vorrangig mit publizierten Wirksamkeitsstudien über Klienten-/Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapien aus den Jahren 1991 bis 2008. Aktuell wurde systematisch der Frage nachgegangen, welche Entwicklungen es in den elf Folgejahren gegeben hat. Der entstandene narrative Review setzt sich mit der Forschung von am personzentrierten Ansatz orientierten Psychotherapien breiter auseinander. Im Zentrum stehen 343 in facheinschlägigen Zeitschriften publizierte Forschungsarbeiten der Jahre 2008 bis 2019. Im 1. Teil werden die zugeordneten Ergebnisse aus Metaanalysen, Fallstudien und empirisch beforschten Aspekten des Psychotherapieprozesses präsentiert.

Citations (1)


... Die personzentrierte Haltung zeichnet sich durch drei Basisvariablen aus: 1. Empathie und einfühlsames Verstehen meint, «den inneren Bezugsrahmen des anderen möglichst exakt wahrzunehmen, mit all seinen emotionalen Komponenten und Bedeutungen, gerade so, als ob man die andere Person wäre, jedoch ohne jemals die ‹Als-ob›-Position aufzugeben» (Weinberger, 2015, S. 87 Bereits im Jahr 1994 wurde der personzentrierten Psychotherapie eine überzeugende Wirksamkeit zugeschrieben (Grawe et al., 1994). Insbesondere die Empathie der therapeutischen Fachperson bewirkt, dass Fortschritte in der Behandlung erzielt werden und sich der Leidensdruck der Klient:innen verringert (Topaloglou, 2021). Neurowissenschaftliche Studien konnten die Bedeutung der drei Basisvariablen für den psychotherapeutischen Prozess ebenfalls nachweisen (Lux, 2007). ...

Reference:

3.3 Personenzentrierte, körperorientierte und systemische Ansätze
Die personzentrierte Psychotherapie vor dem Hintergrund neuerer Befunde zur therapeutischen Beziehung
  • Citing Article
  • November 2021

PERSON