May 2022
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May 2022
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April 2022
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25 Reads
Il presente lavoro ha come scopo quello di offrire, attraverso un approccio fenomenologico al corpo vissuto, una prospettiva alternativa sul burnout che metta al centro il vissuto soggettivo dell’essere umano, contribuendo in tal modo allo sviluppo di una psicopatologia di tale disturbo basata su una fenomenologia del corpo vissuto. Il potenziale di un approccio fenomenologico di questo tipo non risiede solo nella descrizione dei fenomeni patologici, ma anche in una comprensione più approfondita delle possibilità terapeutiche e preventive. Non da ultimo, l’articolo offre il suo contributo ll’attuale filone che vede nelle atmosfere una componente essenziale dei fenomeni psicopatologici.
October 2021
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17 Reads
January 2020
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2 Citations
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium
Dynamische Umwelt- und Wettbewerbsbedingungen führen regelmäßig dazu, dass sich Branchen weiterentwickeln, ihre Grenzen auflösen oder sogar eine neue Branche entsteht. Vor diesem Hintergrund haben Innovationen an Bedeutung gewonnen und Unternehmen sind gezwungen, sich mit ihrer Innovationsfähigkeit auseinanderzusetzen. Besonderes Interesse kommt den sog. strategischen Innovationen zu, die Unternehmen zu nachhaltigen Erfolgen verhelfen können.
May 2019
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May 2019
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137 Reads
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10 Citations
Dieses Lehrbuch gibt einen Überblick über die Theorie des strategischen Managements und widmet sich in besonderem Maße den Merkmalen der Entscheidungen, die ihm Rahmen des strategischen Managements zu treffen sind. Das Buch will hierbei nicht nur die Grundlagen des strategischen Managements vermitteln, sondern darüber hinaus den Leser zu einer kritischen Reflexion der im strategischen Management gängigen präskriptiven Empfehlungen anregen.
December 2018
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Während in betriebswirtschaftlichen Kontexten schon seit langem auf die Steuerungseffekte des affektiven Commitments gebaut wird, ist die Diskussion im Universitätskontext eher neu und auf die Hochschulreformen und die damit einhergehende Entwicklung der Universitäten zu organisationalen Akteuren zurückzuführen. Angesichts gestiegener Notwendigkeit bei weiterhin begrenzten Möglichkeiten der Steuerung wird inzwischen die Relevanz des affektiven Commitments für die Steuerung von Professoren in Universitäten betont. Weitergehende Aussagen über die Wirkung des affektiven Commitments in Universitäten können jedoch derzeit nicht gemacht werden, da Erkenntnisse aus dem betriebswirtschaftlichen Kontext nur begrenzt übertragbar sind und eine empirische Überprüfung in Universitäten bislang noch fehlt. Wir haben daher das affektive Commitment mit N = 329 Professoren deutscher Universitäten empirisch untersucht. Die gewonnenen Ergebnisse legen nahe, dass zentrale Wirkungsannahmen des affektiven Commitments auch für Professoren in Universitäten gelten. Hinweise aus der Literatur zur Steuerungsrelevanz des affektiven Commitments in Universitäten können daher gestützt werden.
March 2018
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32 Reads
Die Akquise von Drittmitteln ist zu einem wichtigen Ziel deutscher Universitäten geworden. Erkenntnisse darüber, wie die Universitäten ihre Professor/innen zur Verfolgung dieses Ziels bewegen können, sind jedoch bislang rar. Die vorliegende Studie betrachtet daher die Einstellung zur Drittmittelakquise und das Drittmittelantragsverhalten von Professor/innen und stellt Überlegungen zur Bedeutung des affektiven Commitments an. Im Rahmen einer empirischen Studie konnten nennenswerte Unterschiede in der Einstellung und dem Verhalten der Professor/innen bezüglich der Drittmittelakquise festgestellt werden. Zudem legen Regressionsergebnisse nahe, dass das affektive Commitment die Einstellung zu der Drittmittelakquise und dem Drittmittelantragsverhalten der Professor/innen positiv beeinflusst. Es werden Möglichkeiten zur Steigerung des affektiven Commitments und der weitere Forschungsbedarf diskutiert.
January 2018
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2 Reads
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2 Citations
Spätestens seit dem »emotional turn« in den Kulturwissenschaften zu Anfang dieses Jahrhunderts ist die Leibphänomenologie von Hermann Schmitz kein Geheimtipp mehr. Die Zahl der Studien, die sich mit ihr auseinandersetzen, ist heute kaum überschaubar. Der Band versucht nach knapp einem halben Jahrhundert Wirkungsgeschichte eine Art Zwischenbilanz zu ziehen. Er fragt, inwiefern und in welchen Kontexten sich die von Schmitz erarbeiteten Kategorien des eigenleiblichen Spürens bewährt haben. Die Beiträge erörtern die gespürte Leiblichkeit in ihrer Verflechtung mit Sachverhalten wie Geschichte, Kultur, Person, Geschlecht sowie als Aktionsfeld leiblicher Kommunikation und zeugen davon, dass das von Schmitz begonnene Projekt über die Philosophie hinaus auch von anderen Wissenschaften stetig ergänzt und weiterentwickelt wird. Vor dem Hintergrund eines sich am Leitmodell des sicht- und tastbaren Körpers orientierenden Denkens konnten sprachliche Ausdrücke für leibliches Erleben nur als »Skandal der Metapher« (Strub) begriffen werden. Die Leibphänomenologie bietet dagegen einen alternativen Zugang, dem aber der Körper, wie Schmitz sagt, zum »Skandal« wird. Diesem schwierigen Verhältnis von Leib und Körper geht der Band nach, um das »Skandalöse« theoretisch einzuholen. Mit Beiträgen von Kerstin Andermann, Undine Eberlein, Thomas Fuchs, Ute Gahlings, Robert Gugutzer, Christian Julmi / Ewald Scherm, Steffen Kammler, Gudula Linck, Gesa Lindemann, Isabella Marcinski, Jan Slaby, Hermann Schmitz und Jens Soentgen.
December 2017
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173 Reads
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2 Citations
Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Zwar sind Dekane seit jeher vielfältigen, unklaren und widersprüchlichen Erwartungen und somit Rollenstressoren ausgesetzt, mit dem Zuwachs an Zuständigkeiten und Entscheidungskompetenzen im Zuge der Hochschulreformen scheinen sie sich jedoch vermehrt in Entscheidungssituationen wiederzufinden, die diese erheblich verstärken. Daher wurde in einer Studie mit N = 221 Dekanen deutscher Hochschulen der Zusammenhang zwischen den Rollenstressoren der Dekane und der Arbeitsleistung, der Arbeitszufriedenheit und dem affektiven Commitment untersucht. Es zeigen sich negative Effekte für die Rollenstressoren Rollenambiguität und qualitativen Rollenoverload, während für Rollenkonflikt und quantitativen Rollenoverload weder positive noch negative Effekte identifiziert werden. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf die Hochschulforschung und -praxis diskutiert.
... (vgl.Thommen et al., 2017, S. 8). Im Kontext dieser Arbeit sind Unternehmen wirtschaftlich tätige Akteure in Supply Chains.Das (erkenntnis-)theoretische Fundament des Institutionalisierungsbegriffs wurde maßgeblich von den AutorenBerger und Luckmann (1991) 8 geprägt, die den Ausgangspunkt von Institutionalisierung im Konstruktivismus verorten (vgl.Scherm & Pietsch, 2007; sowie Wilkesmann, 2009, S. 108). Vertreter des Konstruktivismus gehen davon aus, "[…] dass Wirklichkeit sozial konstruiert wird"(Walgenbach, 2018, S. 297). Auch die AutorenScherm und Pietsch (2007) kommen zu diesem Schluss und folgern, dass "[…] die Wahrnehmung sowie Deutung der Wirklichkeit und schließlich das darauf ausgerichtete mens ...
December 2007
... As was not assumed in either the initial or in the alternative model, the relationship proved to be negative, i.e. (post)doctoral students facing quantitative role overload are less likely to respond with an immediate intention to leave academia. In such cases, where role overload has been found to have positive effects, scholars argue that quantitative role overload may be perceived as an indication to do a good job (Gilboa et al. 2008;Jackenkroll, Julmi, and Scherm 2017). If this assumption is followed, the alternative model appears to explain the path from unreasonable tasks to intention to leave academia even better (R 2 increases from 0.20 to 0.24). ...
December 2017
Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
... Hierbei handelte es sich um die soziodemographischen Daten, die aufgrund nachgewiesener Einflüsse im Zuge der Untersuchung eingesetzt wurden. Somit wurden die Kontrollvariablen Alter, Geschlecht sowie die Betriebszugehörigkeit (Backhaus et al., 2019;Jackenkroll et al., 2017;Swalhi et al., 2017;Talukder, 2019;Tavassoli & Sune, 2018;Tavassoli & Sunyer, 2020) aufgenommen. Die Variable Alter wurde als Zahlenwert in ganzen Jahren erhoben. ...
October 2017
Zeitschrift für Hochschulentwicklung
... Empirical studies are broadly based on qualitative evaluations, e.g. using discourse deconstruction, qualitative interviews, etc. (Kehm & Lanzendorf, 2007;Kleimann, 2014Kleimann, , 2015Kleimann, , 2017Scherm, 2014;Wilkesmann, 2017). Quantitative evaluations usually used questionnaire-based data on leadership styles (Scherm & Jackenkroll, 2017), describing profiles of German university presidents (Röbken, 2006b), evaluating the subject-specific background (Wilkesmann, 2017) or effects of top management team diversity (Hattke & Blaschke, 2015). ...
June 2017
Beiträge zur Hochschulforschung
... Regarding scientific creativity, it has been addressed by means of specific scientific productions or problem-solving patterns (Chen et al., 2016;de Vries & Lubart, 2019). In fact, a comprehensive meta-analysis of empirical studies examining the domains of creativity supports the idea of the existence of a mathematical/scientific domain that is consistently distinct from other domains of creativity (Julmi & Scherm, 2016). The existence of a particular scientific domain in creativity is not surprising, since the role of creativity in the processes of generation of knowledge in science is evident, with many similarities between the creative process and the scientific method (Garcés, 2018). ...
December 2016
... This laissez-faire leadership style is by definition corresponding to low structures. Within research teams, job satisfaction and team performance benefit from a transformational leadership style and a trusting atmosphere with the supervisor (Braun et al., 2013;Scherm & Jackenkroll, 2016. Still, negative relations of initiating structure on follower job satisfaction are existent (for instance Lok & Crawford, 2004;Pool, 1997). ...
September 2016
Zeitschrift für Hochschulentwicklung
... Aufgrund dieser Erwartungshaltung werden intuitive Entscheidungen zu Legitimationszwecken erst im Nachhinein rational konstruiert (vgl. Scherm/Pietsch, 2008, S. 437). Dabei ist die Bedeutung der Intuition bei der Entscheidungsfindung in der Forschung l?ngst anerkannt. ...
January 2008
... A uniform definition of the term MA cannot be found in the literature (Amann & Petzold, 2014; Hubert, 2016, p. 1) or can only be given vaguely (Buchholz, 2013, p. 6). Pietsch and Scherm (2002) show possible theses with which one should agree on commonalities of MA in research. Here, MA is seen as an essential contributor to the coordination of management and the information supply to management. ...
January 2002
... Recently, Baxter and Chua (2003) were able to look back on 25 years of 'alternative management accounting research' published in Accounting, Organizations and Society. This discourse and associated research findings have been more or less completely ignored in Controlling research -albeit with some notable exceptions (for example, Habersam, 1997;Kappler and Scheytt, 1999;Becker, 2003;Scherm and Pietsch, 2003;Scheytt, 2003a). ...
January 2003
... Zdroj: autori EMS 2/2014, ročník 8 21 Ďalšou dôležitou charakteristikou dopravnej infraštruktúry je kapacita. Poukazuje na schopnosť dopravného systému obslúžiť jednotlivé dopravné odbory a samotné dopravné prostriedky v stanovenom čase a za primeranú cenu. ...
January 2004