David Böhm’s research while affiliated with Leipzig University of Applied Sciences and other places

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Publications (32)


2 Theoretische Grundlagen
  • Chapter

September 2023

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David Böhm

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


1 Einleitung

September 2023

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6 Reads

Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


3 Einführung in die Kommunikationsstruktur

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


4 Akademischer Ansatz

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


Anhang C Metadaten im OA-HVerlag

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


Anhang E Projektsteuerdatei projekt.xml

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


Anhang F Generierung des Formulars zur DOI-Aktivierung

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


Anhang A Offene Standards im wissenschaftlichen Publizieren

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


5 Schlussbetrachtung

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.


Anhang B Externe Kommunikationsteilnehmer

September 2023

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Die Kommunikation von wissenschaftlichen Texten und deren Metadaten in Workflows zur Erstellung von Open-Access-Publikationen ist ein aktuelles Diskussionsthema in der Medienlandschaft und Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichtes. Ausgehend von der Sachlage, dass im Feld mannigfaltige Standardisierungsansätze zu verschiedenen Teilabschnitten des Gesamtworkflows vorliegen, kann einerseits geschlussfolgert werden, dass nahezu alle Metadatenterme bereits einen Standardisierungsprozess durchlaufen haben, was aber andererseits zu einer großen Heterogenität der vorliegenden Standards und Quasistandards geführt hat. Die Standards weisen bereits Schnittmengen auf, es existiert aber nicht derjenige Metadatensatz, der alle notwendigen Metadatenelemente enthält. Die Schnittstellenproblematiken der am Gesamtworkflow beteiligten Infrastrukturen würden durch einen solchen aber reduziert werden können. Der Forschungsbericht diskutiert zwei Lösungsansätze. Einerseits wird der Ansatz eines allgemeinen Metadatenstandards, der alle Metadatenelemente enthält, untersucht, andererseits wird als Vorzugslösung das Denkmodell eines virtuellen Superstandards vorgestellt, mit dem im Sinne eines Containerformats verschiedene Metadaten-Instanzen in einer Kommunikationslösung integriert werden können. Dieser akademische Ansatz soll als ein Keimpunkt einer Entwicklung einer dynamischen Kommunikationsstruktur verstanden werden, welche in einer Community aus Anwendern, wie Bibliotheken und Hochschulverlagen, mit Dienstleistern und akademischen Projektbeteiligten weiterentwickelt werden kann.