Andreas Fischer's research while affiliated with Leuphana University Lüneburg and other places
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Publications (19)
Zusammenfassung
Poetry Slams sind nicht nur unterhaltsam, auch machen sie Lyrik – und damit unterschiedliche sprachliche Ebenen – einem breiteren Publikum zugänglich. Doch birgt ihre Erarbeitung und Präsentation im Rahmen des wissenschaftlichen Hochschulstudiums auch das Potenzial, Bildungsprozesse anzustoßen, die Studierenden die Möglichkeit biete...
Die Transport- und Logistikbranche gilt als das Rückgrat der Wirtschaft und zählt damit selbst zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Deutschlands. Die Gedanken der nachhaltigen Entwicklung finden jedoch im Ausbildungsalltag der Branche bislang kaum Beachtung.
Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen des Modellversuchs Pro-DEENLA gemeinsam mit 15 Pa...
Im vorliegenden Beitrag werden Einblicke gegeben und Impulse gesetzt für eine sozioökonomisch ausgerichtete Lehrerbildung.
Vorgestellt werden ein Modulkonzept sowie die damit verbundenen Ideen und Perspektiven von ästhetisch ausgerichteten Forschungswerkstätten. Konkret werden ästhetisch-performative Lehr-Forschungs-Werkstätten skizziert, die an der Leuphana Universität Lüneburg angeboten wurden. Im Fokus dieser Werkstätten steht die Beschäftigung mit der Großen Transf...
Ökonomische Bildung ist dringend notwendig. Die Ökonomisierung aller Lebenswelten erfordert es, ökonomische Phänomene erkennen zu können, ökonomisches Denken zu fördern sowie die Fähigkeit, ein fundiertes Analysieren, Verarbeiten und Kombinieren von Informationen zu entwickeln. Oft jedoch wird lediglich herbeigewünscht, dass in den Unterrichtsstund...
Der Band versammelt 13 Interviews mit Sozialwissenschaftler_innen sowie Didaktiker_innen sozialwissenschaftlicher Fächer zum Thema Lebensweltorientierung und lebensweltorientierte Lernaufgaben.
Dabei wird nicht nur die Pluralität der Verständnisse von Lebensweltorientierung sichtbar, sondern auch eine Vielzahl an Zugängen für die unterrichtspraktis...
Lernaufgaben sind seit jeher Bestandteil von Lernsituationen. Sie sind Anker oder Scharnierstellen bzw. das Medium, an dem entlang eine Frage bzw. ein Inhalt bearbeitet werden kann. In diesem Zusammenhang ist von Interesse, wie Lernaufgaben zu konzipieren sind, die eine Auseinandersetzung mit Lebensweltsituationen ermöglichen. Zu erörtern sind Krit...
Die Idee der sozioökonomischen Bildung basiert im allgemeinbildenden Bereich auf einem sich intensivierenden Diskurs über die Frage, ob einseitig wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtete Curricula tatsächlich geeignet sind, ökonomisch geprägte Lebenswelten der Lernenden bildend zu erschließen. In der (wirtschafts-)beruflichen Bildung wurde – unter...
Die Lebensweltorientierung wird in unterschiedlichen Fachdidaktiken zu einem zentralen Prinzip erklärt, bleibt dabei aber oft unhinterfragt. Der Aufsatz fasst den aktuellen Stand der Diskussion zum Prinzip der Lebensweltorientierung zusammen, um sich anschließend darauf zu fokussieren, welchen Bildungswert diese für die sozioökonomische Bildung hat...
Die Kurzexpertise kritisiert das Gutachten der Wirtschaftsverbände „Ökonomische Bildung an allgemein bildenden Schulen“ (2010) als unter fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen, pädagogischen und pragmatischen Aspekten unzureichend. Sie verlangt, ökonomische Fragen in gesellschaftliche, politische und kulturelle Zusammenhänge einzubetten. Sie ford...
Citations
... Das hat vermutlich mit der hohen Subjektivität bei der Konstruktion von Lebenswelten zu tun(Schütz und Luckmann 1979). Pädagogische Fachkräfte können die hochgradig individualisierten Lebenswelten nicht vollständig erfassen, aber sie können dennoch die Interaktion nutzen, um sich ein grundlegendes Bild von diesen zu machen(Kraus 2017;Oeftering et al. 2019). Das bedeutet sich mit einer offenen Haltung von Jugendlichen selbst erklären und zeigen zu lassen, wie sie sich in ihren Medienwelten bewegen. ...
... enswelt kommunikationstheoretisch zu deuten versuchen (Habermas 1981), und wenn systemisch-konstruktivistische, bzw . relational-konstruktivistische Überlegungen darauf hinweisen, dass die Lebenswelten eines jeden Menschen einerseits dessen subjektives Konstrukt darstellen zugleich aber auch sozial eingebettet und kontextualisiert sind (Kraus 2006 (Oeftering et al . 2018) . ...
... Vorbild des homo oeconomicus zugeschrieben wird (Famulla 2019;Hedtke 2014). Diese unterschiedlichen Anliegen hätten methodische Konsequenzen: Eine so ausgerichtete konventionelle ökonomische Lehre würde auf einer Abbilddidaktik basieren; die akribische Einübung modellgeleiteten Denkens und Argumentierens läge im Fokus. ...