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Sozialberichterstattung im südlichen Afrika

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Abstract

"'Transformation' ist zum Schlüsselbegriff der neunziger Jahre geworden. Das Ende des kalten Krieges hat nicht nur in Europa, sondern in weiten Teilen der Welt einschneidende gesellschaftliche Umwälzungen ausgelöst. Im südlichen Afrika waren diese Umwälzungen in ihre Zuspitzung auf den Konflikt zwischen der schwarzen Bevölkerungsmehrheit und der weißen Bevölkerungsminderheit besonders dramatisch. Südafrika mit seinem charismatischen Staatschef Nelson Mandela, und Namibia, die einstige deutsche Kolonie, standen für einige Zeit im Zentrum des Medieninteresses. Inzwischen ist die 'heiße' Phase des Umbruchs vorbei. Die neuen Regierungen haben sich etabliert, ihre politischen Ziele formuliert, Programme verabschiedet und Reformen eingeleitet. In beiden Ländern gibt es Projekte der Sozialberichterstattung, die diesen Wandel begleiten und so dokumentieren, wie er sich auf die Lebensbedingungen, Lebensqualität und Lebenszufriedenheit der Menschen niederschlägt." (Autorenreferat)

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