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Hoher Schulsozialindex = hohe Medienverfügbarkeit und hoher Medienkonsum?!
Eine quantitative Querschnittstudie zu Zusammenhängen zwischen dem Sozialindex einer Grundschule
und der Medienausstattung sowie dem Medienkonsum von Viertklässler:innen
Dr. Raphael Fehrmann | Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Münster
» Zur Relevanz der Analyse von Medienausstattung und
Mediennutzung durch Grundschüler:innen
Der Schulsozialindex NRW:
Diskussion um Chancenungleichheit im Bildungswesen seit den 1960er Jahren (Weishaupt, 2016),
Fokus zunächst auf der Verminderung von Stadt-Land-Disparitäten (ebd.)
seit 2000er-Jahre Fokus auf soziale Benachteiligungen (Kraus, Weishaupt & Hosenfeld, 2021)
Schulsozialindex NRW 2020 durch QUA-LiS und Ruhr-Universität Bochum entwickelt (MSB, 2023)
Ziel: soziale und wirtschaftliche Herausforderungen, mit denen Schüler:innen konfrontiert sind,
konkreter erfassen und schulische Unterstützungsmaßnahmen schulscharf umsetzen mehr
Bildungsgerechtigkeit schaffen durch angepasste, ungleiche Ressourcenverteilung (Gross, 2019)
einfließende Indikatoren: Anteil an Schüler:innen in Kinder- und Jugendarmut, Anteil an
Schüler:innen mit nicht-deutscher Familiensprache, Anteil an Schüler:innen mit Zuzug aus dem
Ausland, Anteil an Schüler:innen mit den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale und soziale
Entwicklung sowie Sprache (Schräpler & Jeworutzki, 2021)
Index-Stufen 1 bis 9 | 73,1% der Schulen in NRW werden von den Stufen 1 bis 3 abgedeckt (2020)
Zum Zusammenhang von Kinder- und Jugendarmut und der Medienverfügbarkeit / dem -konsum:
breite Grundausstattung mit Smartphone, Internet und TV ist in allen sozialen Schichten in
Deutschland vorzufinden (mpfs, 2017)
Unterschiede in den Haushalten abhängig vom Bildungsniveau der Eltern (mpfs, 2017):
höheres Bildungsniveau vermehrtes Vorkommen von Tageszeitungen, Computer, Laptops
niedriges Bildungsniveau vermehrtes Vorkommen von Spielekonsolen
trotz sozialer Benachteiligung hohe Medienausstattung in armen Familien: Anschaffung digitaler
Medien als Strategie gegen sichtbare Armut (Laubstein, Holz & Seddig, 2016; Paus-Hasebrink, 2017)
Vermeidung von Stigmatisierung durch Erfüllung von Wünschen nach Statussymbolen
Mediennutzung von Grundschüler:innen ist beeinflusst durch familiäre Sozialisation (Kutscher, 2014):
unterschiedliche mediale Verfügbarkeit, Nutzung und elterliche Kontrolle je nach sozialem Status
schulischer Bildungsauftrag: Realisierung umfassender digitaler Bildung als Schlüssel zur
gesellschaftlichen Teilhabe Digitale Bildung soll direkt an individuelle Kompetenzen und
ungleiche Erfahrungen der Schüler:innen anknüpfen.
Ziel: Reduzierung ungleicher Anschlussfähigkeiten bereits ab dem Grundschulalter
Zum Zusammenhang von Migrationshintergrund und der Medienverfügbarkeit bzw. dem
Medienkonsum:
bislang begrenzte Studienlage zu Zusammenhängen zwischen Medienverfügbarkeit/-konsum
und Migrationshintergrund im deutschsprachigen Raum
Kinder mit Migrationshintergrund besitzen häufiger eigene Spielekonsolen. (Pfeiffer et al., 2007)
tägliche Konsumdauer von Medien bei Kindern mit Migrationshintergrund erhöht;
Jungen mit Migrationshintergrund nutzen signifikant häufiger Fernsehgeräte/Video,
Computer/Internet und Spielekonsolen. (Schenk et al., 2008)
höhere Medienverfügbarkeit führt zu häufigerem Konsum von Filmen und digitalen Spielen
ohne Jugendfreigabe (Pfeiffer et al., 2007)
zugleich: Mediennutzung kann gesellschaftliche Partizipation bei Migrant:innen fördern
(Roth und Terhart, 2008); zudem: digitale Medien als wichtige Informations- und Kommunikationsmittel
für junge Geflüchtete, besonders während Krisensituationen (Kreß, 2023; Kutscher & Kreß, 2015)
» Theoretische Ausgangslage
Zu identifizieren sind relevante Unterschiede in der Geräteverfügbarkeit.
kein Zusammenhang zwischen Schulsozialindex und problematischem Konsum von Medien
ohne Altersfreigabe (konsumiert von mehr als jedem zweiten Kind)
kein Zusammenhang zwischen Schulsozialindex und digitalen Freizeitaktivitäten
Notwendigkeit schulischer digitaler Bildung unabhängig vom sozialen Status (Fehrmann, 2024),
insbesondere Implementierung von Lerngelegenheiten für die kritische Reflexion der eigenen
Mediennutzung
Schulsozialindex NRW hilfreich für konkrete Ausgestaltung digitaler Bildung in Schulen,
um auf ungleiche Erfahrungen und Nutzungsverhalten einzugehen
» Ausgewählte zentrale Ergebnisse und
Implikationen auf Metaebene
Zielgruppe: Viertklässler:innen verschiedener Grundschulen NRWs
Erhebungsgegenstand: Selbstauskünfte zu Medienverfügbarkeit und Medienkonsum
Durchführung: Befragung im Klassenverbund, keine Randomisierung (Döring & Bortz, 2016)
Variablen: Unterschiede im Schulsozialindex der teilnehmenden Schulen als personengebundene
Variable, um die vom Index einer Schule ausgehenden Wirkungen analysieren zu können
Schulwahl: Berücksichtigung von Schulen, die unterschiedlichen Index-Stufen zugeordnet sind
» Design der quantitativen Studie
beliebteste Freizeitbeschäftigungen der Schüler:innen sind nicht digital:
Freunde treffen (65,2%) | Sport machen (47,2%) | Zeit mit Familie verbringen (41,2%)
in der Zusammenschau kein signifikanter Zusammenhang zwischen digitalen
Freizeitaktivitäten und dem Schulsozialindex NRW (rs= .049, p = .456, N = 233)
Unterschiede jedoch in der Nutzung sozialer Medien abhängig vom Schulsozialindex
(χ²(4, N=233)=12,45, p=.014, V=.231): höherer Schulsozialindex korreliert mit häufigerer Angabe,
soziale Medien als Freizeitbeschäftigung zu nutzen (Index eins: 9,7% | Index sieben: 33,3%)
» Ausgewählte zentrale Ergebnisse
Befragung im November 2023, N = 233 Viertklässler:innen aus sechs Grundschulen NRWs,
Durchschnittsalter 9,1 Jahre | 51% männlich · 49% weiblich | 76,4% Geburtsland DE
Schüler:innen nach Index: I1: 39,9% | I3: 17,6% | I4: 14,6% | I6: 9,9% | I7: 18,0%
Mediennutzung
in der Freizeit
Konsum trotz
FSK / USK
insges. hohe Ausstattung der Haushalte (ausgenommen Kinderzimmer) mit digitalen Medien:
Fernseher (95,3%) | Internetzugang (97,9%) | Smartphones (88,4%) | Laptops/PCs (80,0%) |
Streaming-Dienste (80,0 %) | Tablets (70,0%) | Spielekonsolen (71,7%) | Sprachassist. (54,9%)
keine signifikanten Korrelationen zwischen Schulsozialindex und Ausstattung mit:
Fernsehern (χ²(4, N=233)=4.12, p=.390, V=.133), Internetzugang (χ²(4, N=233)=2.99, p=.560,
V=.113), Smartphones (χ²(4, N=233)=9.43, p=.051, V=.201)
signifikante Unterschiede abhängig vom Schulsozialindex
– jeweils höhere Verfügbarkeit bei niedrigerem Sozialindex von:
Laptops/PCs (χ²(4, N=233)=35.32, p<.001, V=.389) [Index 1: 94,6% | Index 7: 52,4%]
Tablets (χ²(4, N=233)=19.12, p<.001, V=.286) [Index 1: 83,9% | Index 7: 52,4%]
Sprachassistenten (χ²(4, N=233)=11.52, p=.021, V=.222) [Index 1: 65,6% | Index 7: 45,2%]
Medienausstattung im Haushalt
(ohne Kinderzimmer)
Medienausstattung der
Kinder(-zimmer)
Symbolbild | pixabay (Vika_Glitter)
eigene Medienausstattung der Schüler:innen geringer
häufigste eigene Geräte im Kinderzimmer: Tablet (53,6%) | direkter Internetzugang und
eigenes Smartphone (je rund 50%) | eigener Fernseher, Spielekonsole, Streamingdienst-
Zugang, Sprachassistent (je rund 40%) | Laptop/Computer (21,5%)
signifikante Unterschiede nach Schulsozialindex:
eigener Fernseher im Kinderzimmer häufiger bei hohem Sozialindex
(χ²(4, N=233)=20,83, p<.001, V=.299) [Index 1: 22,6% | Index 6: 60,9%]
Sprachassistenten im Kinderzimmer häufiger bei niedrigem Sozialindex
(χ²(4, N=233)=12,53, p=.014, V=.232) [Index 1: 48,8% | Index 7: 16,7%]
höchste Ausstattung mit Spielekonsolen bei Schüler:innen des Index drei und vier
(χ²(4, N=233)=10,21, p=.037, V=.209) [Index 3: 51,2% | Index 4: 52,9%]
mehr als 50% der Schüler:innen konsumieren Spiele / Filme / Serien nicht altersgerecht:
64,4% sahen Filme / Serien mit Altersbeschränkung, für die sie zu jung waren;
55,8% spielten digitale Spiele mit höherer Altersbeschränkung
kein Zusammenhang zwischen unangemessenem Medienkonsum mit höherer
Altersbeschränkung und Schulsozialindex NRW (rs= .076, p = .247, N = 233)
Inwiefern korreliert die Höhe des Schulsozialindex NRW mit der Medienausstattung in
Haushalten und Kinderzimmern, mit der Nutzung digitaler Medien durch die Kinder in der Freizeit,
mit dem Konsum von altersbeschränkten Medien sowie mit durch Eltern erfahrenen Regulationen?
» Forschungsfrage
seit COVID-19-Pandemie Zunahme problematischer Mediennutzungsmuster (Thomasius, Paschek &
Wiedemann, 2023): übermäßiger Medienkonsum, unregulierter Zugang zu Inhalten, pathologische
Nutzung sozialer Medien Folgen: Ängste, Depressionen, Suchtverhalten
deutsche Haushalte weisen insgesamt hohe Medienausstattung auf (mpfs, 2017, 2022)
Notwendigkeit digitaler Bildung und Prävention bereits in der Grundschule (Fehrmann, 2024),
dabei zwingend zu berücksichtigen: ungleiche Medienausstattung und unterschiedlicher Konsum
durch Kinder abhängig von sozialem Status, ungleiche Erfahrungen in der Mediennutzung
in Deutschland erwiesene Einflussfaktoren auf die Mediennutzung und auf die verwendeten
Technologien: Bildungsgrad der Eltern (mpfs, 2017), sozialer Status (Paus-Hasebrink, 2013),
Migrationshintergrund (Pfeiffer et al., 2007), Mehrsprachigkeit (Ronniger et al., 2020)
seit 2020 neu im Bildungssystem implementiert: Schulsozialindex NRW als Indikator für soziale
Zusammensetzung der Schüler:innenschaft, die eine Schule besucht (Schräpler & Jeworutzki, 2021)
vollstrukturierte, schriftliche Befragung mittels standardisierter Fragebögen Ziel: Erfassung von
subjektivem Erleben und privatem Mediennutzungsverhalten der Schüler:innen (Döring & Bortz, 2016)
Inhalt des Fragebogens: Items (1.) zur Medienausstattung, (2). zur Mediennutzung als
Freizeitaktivität (Auswahl von Lieblingsaktivitäten aus medienbezogenen und nicht-
medienbezogenen Aktivitäten), (3.) zum Umgang mit altersgekennzeichneten Medien:
Einschätzung über Erfahrungen mit Altersbeschränkungen (jeweils basierend auf mpfs, 2022)
sprachsensibles Design: Einsatz von Icons zur Verdeutlichung von Geräten und Freizeit-
beschäftigungen sowie Unterstützung der Fragestellungen durch Symbole als Maßnahmen
gegen sprachliche Barrieren aufgrund von Migrationshintergründen
» Methodik
Dr. Raphael Fehrmann
raphael.fehrmann@uni-muenster.de
www.rfehrmann.de
Ein herzlicher Dank gilt Laura Rüter
für ihre Unterstützung bei der
Gestaltung des Studiendesigns
sowie der Studiendurchführung im
Rahmen ihrer Masterarbeit.
Literaturliste digital unter:
https://uni.ms/q3h94
Publikationen via ResearchGate
Spielekonsolen (χ²(4, N=233)=10.43, p=.034, V=.212) [Index 1: 79,6% | Index 7: 66,7%]
Literaturliste zum Poster:
Close, J. & Lloyd, J. (2021). Lifting the Lid on Loot-Boxes. Chance-Based Purchases in Video Games and the Convergence of Gaming and Gambling.
https://www.gambleaware.org/sites/default/files/2021-07/Gaming_and_Gambling_Report_Final_0.pdf.
Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin / Heidelberg: Springer.
Fehrmann, R. (2024). Professionelle digitale Kompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern! Wie kann Computational Thinking durch den Einsatz von Bildungsrobotik in der Hochschullehre
vermittelt werden? Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster VI, Band 26. Ahrensburg: tredition. doi: 10.17879/37908713757.
Gross, T. (2019). Sozialindex für Schulen – Herausforderungen und Lösungsansätze. Paper zur Fachkonferenz „Feuerwerk statt Brennpunkt“ des Netzwerk Bildung, Berlin: Friedrich Ebert Stiftung.
KMK, Kultusministerkonferenz (2017). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz.
https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2017/Strategie_neu_2017_datum_1.pdf.
Kraus, T.; Weishaupt, H.; & Hosenfeld, I.(2021). Segregierte Schulmilieus, variierende Unterrichtsbedingungen und Lernleistungen der Schülerinnen und Schüler. Eine Analyse mit Daten der
Grundschulen in Rheinland-Pfalz 2015/16. In: Zeitschrift für Grundschulforschung, Nr. 14, S. 129-148.
Kreß, L.-M. (2023). Migration & Mediennutzung: Einfluss von Kriegs- und Krisensituationen auf junge Menschen. BzKJ aktuell, 3/2022, 10-13.
https://www.bzkj.de/resource/blob/200860/7cb8a71000d821e5d029f4e0cb157bd6/20223-migration-und-mediennutzung-data.pdf
Kutscher, N. (2014). Soziale Ungleichheit, in: Tillmann, A.; Fleischer, S.; Hugger, K.-U. (Hrsg.). Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden: Springer, S. 101-114.
Kutscher, N.; & Kreß, Lisa-Marie (2015). Internet ist gleich mit Essen. Empirische Studie zur Nutzung digitaler Medien durch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. doi:
10.13140/RG.2.1.1028.8729
Lampert, T.; Sygusch, R.; & Schlack, R. (2007). Nutzung elektronischer Medien im Jugendalter. Ergebnisse des Kinderund Jugendgesundheitssurvey (KiGGS), in: Bundesgesundheitsblatt, Bd. 50,
Heft 5/6, S. 643-652.
Laubstein, C.; Holz, G.; & Seddig, N. (2016). Armutsfolgen für Kinder und Jugendliche. Erkenntnisse aus empirischen Studien in Deutschland, Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.
mpfs, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2017). FIM-Studie 2016. Familie, Interaktion, Medien. Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien.
https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/FIM/2016/FIM_2016_PDF_fuer_Website.pdf.
mpfs, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2022). KIM-Studie 2022. Kindheit, Internet, Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6bis 13-Jähriger.
https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2022/KIM-Studie2022_website_final.pdf.
MSB, Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2023). Sozialindex. Der schulscharfe Sozialindex. https://www.schulministerium.nrw/sozialindex.
Paus-Hasebrink, I. (2013). Zum Umgang mit Medien in sozial benachteiligten Familien. Eine Langzeitstudie zur Mediensozialisation von Heranwachsenden, in: Gaisbauer, H P.; Kapferer, E.; Koch,
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Ronniger, P.; Melzer, J.; Petermann, F.; & Rennecke, L. (2020). Medienkonsum mehrsprachig aufwachsender Kinder, in: Monatsschrift Kinderheilkunde 168, 530–535, doi: 10.1007/s00112-019-
0666-8.
Roth, H. J.; & Terhart, H. (2008). Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Ihre Lebenssituation in Deutschland, in: TELEVIZION: Medien und Migration, Heft 21, Nr. 2, S. 4-9.
Schenk, L.; Neuhauser, H.; & Ellert, U. (2008). Kinderund Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) 2003-2006: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland, hrsg. v. Robert Koch-
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Schräpler, J. P.; & Jeworutzki, S. (2021). Konstruktion des Sozialindex für Schulen in Nordrhein-Westfalen. Bochum: ZEFIR.
Thomasius, R.; Paschek, K.; & Wiedemann, H. (2023). Problematische Mediennutzung im Kindes- und Jugendalter in der post-pandemischen Phase. Ergebnisbericht 2023.
https://caas.content.dak.de/caas/v1/media/58690/data/1e99c74f76c82194594692bcf2e2337d/240227-download-bericht-dak-suchtstudie.pdf.
Weishaupt, H. (2016). Sozialindex – Ein Instrument zur Gestaltung fairer Vergleiche: Einführung. In: Groot-Wilken, B.; Isaac, K.; Schräpler, J.-P. (Hrsg.). Sozialindices für Schulen. Hintergründe,
Methoden und Anwendung. Münster, New York: Waxmann.
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Dr. Raphael Fehrmann | Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Münster