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Partizipative Technikentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen - Interdisziplinäre Konzepte und Methoden

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Abstract

Partizipation hat eine große gesellschaftliche Bedeutung, um soziale, politische oder wirtschaftliche Ungleichheit zu verringern. Der Einbezug von Nutzer*innen in die Entwicklung digitaler Technologien nimmt auch im Kontext von Gesundheit einen zunehmend höheren Stellenwert ein. Partizipative Technikentwicklung ist ein diverses Feld mit vielfältigen Methoden und heterogenen Zielgruppen. Neben dem unterschiedlichen Verständnis von „Partizipation“ besteht Unsicherheit, wie der Ansatz der partizipativen Technikentwicklung in Forschungs- und Entwicklungsprojekten konkret umgesetzt werden kann. Das Buch fokussiert die partizipative Technikentwicklung mit Bezug zum Sozial- und Gesundheitswesen. Es adressiert Forscher*innen, Entwickler*innen und Studierende aus verschiedenen Disziplinen und Anwendungsfeldern wie u.a. die Gesundheitswissenschaften, Medizin, Pflege- und Therapieberufe. Die Autor*innen nehmen sowohl eine theoretische als auch eine anwendungsbezogene Perspektive auf das Thema ein: Ihre Beiträge orientieren sich an zentralen Prinzipien und Wirkweisen in Verbindung mit partizipativer Technikentwicklung. Sie stellen konkrete Methoden und Ansätze partizipativer Technikentwicklung vor, die sich in Forschungs- und Entwicklungsprojekten anwenden lassen.
Sven Kernebeck/Florian Fischer (Hrsg.)
Partizipative Technik-
entwicklung im Sozial-
und Gesundheitswesen
Interdisziplinäre Konzepte und Methoden
Partizipative Technikentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen
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Partizipative Technikentwicklung im Sozial-
und Gesundheitswesen
Sven Kernebeck, Florian Fischer (Hrsg.)
Programmbereich Gesundheitsberufe
Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Gesundheitsberufe
Sophie Karoline Brandt, Bern; Jutta Berding, Osnabrück; Sinje Gehr, Göttingen; Heidi Höppner, Berlin;
Heike Kubat, Feldbach; Christiane Mentrup, Zürich; Sascha Sommer, Bochum;
Birgit Stubner, Regensburg; Ursula Walkenhorst, Osnabrück; Claudia Winkelmann, Berlin
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Sven Kernebeck
Florian Fischer
(Hrsg.)
Partizipative Technik-
entwicklung im Sozial-
und Gesundheitswesen
Interdisziplinäre Konzepte und Methoden
unter Mitarbeit von
Konstantin Aal
Katrin Balzer
Alexa Becker
Arne Berger
Andreas Bischof
Stefan Böschen
Anna Levke Brütt
Theresa Sophie Busse
Christian Djeffal
Jan P. Ehlers
Cordula Endter
Michaela Evers-Wölk
Janina Ewert
Matthias Frühwirth
Lorenz Harst
Benedikt Haupt
Patrizia Held
Robert Hrynyschyn
Alina Huldtgren
Nicole Jochems
Stefan John
Ilona Kickbusch
Christine Kersting
Holger Klapperich
Sophie Kniepkamp
Karola Köpferl
Anne Koppenburger
Bettina-Johanna Krings
Maximilian Krüger
Christophe Kunze
Reimund Lepiorz
Michael Levelink
Maria Lindner
Maxie Lutze
Melanie Mäder
Sebastian Merkel
Tabea Mildenberger
Achim Mortsiefer
Vera Munde
Amelie Nolte
Ina Otte
Christian Pentzold
Laura Pilz González
Emily Piontkowski
Peter Rasche
Michael Schaller
Mone Spindler
Elisabeth Stein
Christiane Stock
Anita Thaler
Judith Tillmann
Patrick Timpel
David Unbehaun
Torben Volkmann
Horst Christian Vollmar
Marcel Vondermaßen
Anna Wanka
Nora Weinberger
Anne Weibert
Katharina Weiß
Daniel Wolferts
Volker Wulf
Peter Zentel
Isabel Zorn
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Prof. Dr. Sven Kernebeck, FH Münster
Dr. Floran Fscher, Bayersches Zentrum Pege Dgtal
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5
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Ilona Kickbusch
1 Einführung in partizipative Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Florian Fischer, Sven Kernebeck
1.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.2 Ursprung und Grundgedanke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1.3 Verortung, Anforderungen und Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.4 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Teil I– Grundlagen und Voraussetzungen partizipativer Technikentwicklung . . . . . 23
2 Theoretische, methodische und organisatorische Fragestellungen . . . . . . . . 25
Sven Kernebeck, Florian Fischer
2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.2 Verständnis und Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.3 Nutzer:innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.3.1 Grad der Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.3.2 Zeitpunkt und Häufigkeit des Einbezugs der Nutzer:innen . . . . . . . . . 31
2.3.3 Methoden des Einbezugs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.4 Organisation der partizi pativen Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
3 Partizipative Forschung: Einführung undAbgrenzung zur partizipativen
Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Michael Levelink, Anna Levke Brütt
3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.2 Ursprünge und Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
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6Inhaltsverzeichnis
3.3 Good Practice Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.4 Potenziale und Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
3.5 Abgrenzung zu partizipativer Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4 Veränderte (Macht-)Beziehungen inderForschung durch Partizipation . . . . . 48
Stefan John, Anne Koppenburger, Stefan Böschen
4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.2 Grundlagen der Partizipation in der (Gesundheits-)Forschung . . . . . . . . . . . . 49
4.3 Macht und Legitimation in und durch Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
4.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
5 Rechtliche Aspekte partizipativer Technikgestaltung im Gesundheitswesen . 55
Christian Djeffal
5.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
5.2 Verfassungsrechtliche Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
5.3 Fachrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
5.4 Datenschutzrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.5 Technikgovernance im Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
5.6 Arbeitsrechtsrechtliche Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.7 Einwilligung in die medizinische Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.8 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Teil II– Soziale Implikationen partizipativer Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . 65
6 Ethische Aspekte der partizipativen Entwicklung von Gesundheitstechniken . 67
Mone Spindler, Marcel Vondermaßen
6.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
6.2 Warum?– Die Ziele reflektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.3 Wer?– Die Beteiligten reflektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6.4 Wie?– Die Umsetzung reflektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
6.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
7 Digital Divide im Kontext partizipativer Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . 79
Lorenz Harst, Melanie Mäder, Patrick Timpel
7.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
7.2 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
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7Inhaltsverzeichnis
7.3 Anwendungsfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
7.3.1 Digital Divide und DiGA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
7.3.2 Zugang zu Technologien und Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
7.4 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
7.4.1 Zielgruppenorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
7.4.2 Bedeutung sozialer Elemente bei der DiGA-Entwicklung . . . . . . . . . . 88
7.4.3 Forschungsbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
8 Partizipation und soziale Exklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Janina Ewert, Sophie Kniepkamp, Anna Wanka
8.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
8.2 Soziale Exklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
8.3 Soziale Exklusion am Beispiel des höheren Alters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
8.4 Partizipative Entwicklung von Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
8.4.1 Beispiele für und mit sozial exkludierten Zielgruppen . . . . . . . . . . . . 98
8.4.2 Beispiele für und mit sozial exkludierten Zielgruppen . . . . . . . . . . . 99
8.4.3 Herausforderungen für und mit sozial exkludierten Zielgruppen . . . . . 100
8.5 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
9 Partizipation und Akzeptanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Sebastian Merkel
9.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
9.2 Zum Akzeptanzbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
9.3 Akzeptanz durch Partizipation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
9.4 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Teil III– Wirkungen und Transfer partizipativer Technikentwicklung . . . . . . . . . . . 115
10 Die Spannungen im Blick: Innovation durch Partizipation . . . . . . . . . . . . . . 117
Maxie Lutze
10.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
10.2 Struktur und Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
10.3 Forschungspolitik und Forschungsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
10.3.1 Beteiligung der Pflege in der Forschungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . 119
10.3.2 Beteiligungsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
10.3.3 Umsetzungsphase: Partizipation als direkte Beteiligung an Forschung . . 125
10.4 Spannungen und Wechselwirkungen bei der Gestaltung von Partizipation . . . . 128
10.4.1 Verständnis von Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
10.4.2 Machtverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
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8Inhaltsverzeichnis
10.4.3 Interdisziplinarität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
10.4.4 Rollen und Realisierbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
10.5 Fazit und Handlungserfordernisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
11 Erwartbare und erfahrbare Wirkungen partizipativer Technikentwicklung
imGesundheitsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Michaela Evers-Wölk, Bettina-Johanna Krings, Nora Weinberger
11.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
11.2 Technisierung als Impulsgeber für partizipative Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . 138
11.3 Partizipation professioneller Expert:innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
11.4 Partizipation einer nicht-organisierten Bürger:innenschaft . . . . . . . . . . . . . . 142
11.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
12 Partizipative Technikgestaltung undNachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Anne Weibert, David Unbehaun, Konstantin Aal, Maximilian Krüger, Volker Wulf
12.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
12.2 Konzeptionelle Entwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
12.2.1 Nachhaltigkeit in der Technikgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
12.2.2 Partizipation in der Technikgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
12.3 Nachhaltigkeit in der partizipativen Technikgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 152
12.3.1 Erfahrungen aus der Praxis I: Selbstbestimmtes
und aktives Leben im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
12.3.2 Erfahrungen aus der Praxis II: Ankommen in Deutschland . . . . . . . . . 153
12.3.3 Gelingensbedingungen für Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
12.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
13 Partizipative Wissenschaftskommunikation für(zukünftige) Technologien . . 161
Andreas Bischof, Karola Köpferl, Benedikt Haupt, Alexa Becker,
Christian Pentzold, ArneBerger
13.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
13.2 Herausforderungen partizipativer Wissenschaftskommunikation . . . . . . . . . . 162
13.2.1 Partizipative Wissenschaftskommunikation als paradoxes Paradigma . 162
13.2.2 Raum und Zeit als Problemdimensionen der Umsetzung . . . . . . . . . . 164
13.3 Partizipative Wissenschaftskommunikation ermöglichen . . . . . . . . . . . . . . . 167
13.3.1 Schaffung kommunikativen Raums durch ein Stadtlabor . . . . . . . . . . 167
13.3.2 Zukünfte durch Geschichten partizipativ kreieren . . . . . . . . . . . . . . 169
13.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
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9Inhaltsverzeichnis
Teil IV– Exemplarische Methoden und Instrumente partizipativer
Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
14 Methoden der partizipativen Technologieentwicklung: Ein Überblick . . . . . . 177
Theresa Sophie Busse, Emily Piontkowski, Sven Kernebeck
14.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
14.2 Telling, Making und Enacting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
14.2.1 Aktivitäten und Methoden im Bereich ‚Telling‘ . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
14.2.2 Tools und Materialien im Bereich Telling‘ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
14.2.3 Aktivitäten und Methoden im Bereich ‚Making‘ . . . . . . . . . . . . . . . . 180
14.2.4 Tools und Materialien im Bereich ‚Making‘ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
14.2.5 Aktivitäten und Methoden im Bereich ‚Enacting . . . . . . . . . . . . . . . 182
14.2.6 Tools und Materialien im Bereich ‚Enacting‘ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
14.3 Organisation partizipativer Technologieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
14.4 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
15 Workshopformate in der partizipativen Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . 190
Alina Huldtgren, Holger Klapperich
15.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
15.2 Zielsetzung und Einordnung in Prozessphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
15.3 Rahmenbedingungen undAufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
15.4 Arten von Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
15.5 Methoden in Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
15.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
16 Design Thinking als partizipativer Ansatz in der Technikentwicklung . . . . . . 200
Elisabeth Stein, Daniel Wolferts
16.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
16.2 Design Thinking gestern und heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
16.3 Design Thinking erklärt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
16.4 Praktische Anwendung von Design Thinking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
16.4.1 Phase 0: Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
16.4.2 Phase 1: Einfühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
16.4.3 Phase 2: Definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
16.4.4 Phase 3: Ideen generieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
16.4.5 Phase 4: Prototypen erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
16.4.6 Phase 5: Evaluieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
16.5 Beispiel für das Sozial- und Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
16.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
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10 Inhaltsverzeichnis
17 Einsatz von Mock-Ups und Prototypen im Rahmen partizipativer
Technologieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Theresa Sophie Busse, Sven Kernebeck, Peter Rasche, Jan P. Ehlers
17.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
17.2 Ausprägungen von Mock-Ups . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
17.3 Methodische Umsetzungen von Mock-Ups . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
17.4 Mock-Ups in der partizipativen Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
17.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
18 Historytelling als Produkt und Prozess partizipativer Technikentwicklung . . . 224
Torben Volkmann, Katharina Weiß, Amelie Nolte, Nicole Jochems
18.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
18.2 Historytelling– das Produkt und der Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
18.2.1 Das Historytelling-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
18.2.2 Human-Centered Design for Aging (HCD+) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
18.2.3 Einsatz partizipativer Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
18.3 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
19 Reflexionsräume in der partizipativen Technologieentwicklung
mit informell Pflegenden und Sorgegemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
Michael Schaller, Reimund Lepiorz, Katrin Balzer, Cordula Endter,
Maria Lindner, Florian Fischer
19.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
19.2 Charakteristika informell Pflegender und Sorgegemeinschaften . . . . . . . . . . 238
19.3 Entwicklung soziotechnischer Innovationen für und mit informell
Pflegenden und Sorgegemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
19.3.1 Reflexion und Reflexivität als Schlüsselelemente partizipativer
Forschung und Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
19.3.2 Reflexion und Begleitforschung am Beispiel des PiTiPS-Projekts . . . . . 242
19.3.3 Vorgehensweise für die konzeptionelle Ausgestaltung . . . . . . . . . . . 243
19.3.4 Erfahrungen mit Reflexionsformaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
19.4 Diskussion und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
19.4.1 Ermöglichung von Reflexion in partizipativ
angelegten Technikentwicklungsprojekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
19.4.2 Reflexion und Begleitforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
19.4.3 Ethische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
19.4.4 Epistemische, ontologische und methodologische Aspekte . . . . . . . . 250
19.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
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11Inhaltsverzeichnis
Teil V– Zielgruppen partizipativer Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
20 Für Gender und Partizipation sensibilisieren:
Erfahrungsbericht aus einem Medizintechnikprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . 255
Matthias Frühwirth, Anita Thaler
20.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
20.2 Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
20.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
20.3.1 Die entwickelte Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
20.3.2 Die Entscheidung für den Anwendungsfall Kardio-Reha . . . . . . . . . . 260
20.3.3 Die Konkretisierung des Anwendungsfalls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
20.4 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
21 Co-Produktion einer virtuellen Simulation zur Alkoholprävention
mitJugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
Robert Hrynyschyn, Laura Pilz González, Christiane Stock
21.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
21.2 Co-Creation und Co-Produktion zur Entwicklung vonPräventionsmaßnahmen . 267
21.3 Der Living Lab Ansatz zur Entwicklung einer virtuellen
Alkoholpräventionssimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
21.4 Kulturelle Überlegungen in Co-Produktionsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
21.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
22 Partizipative Technologieentwicklung mit Jugendlichen
imKontextSozialerArbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
Isabel Zorn, Tabea Mildenberger
22.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
22.2 Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
22.3 Digitale Exklusion und Teilhabe von Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
22.3.1 Digitale Exklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
22.3.2 Teilhabe und partizipative Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
22.3.3 Partizipation von vulnerablen Jugendlichen
in Technikentwicklungsprojekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
22.4 Methodische Ansätze mit vulnerablen Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
22.5 Herausforderungen und Barrieren der partizipativen Technologieentwicklung . . 285
22.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
23 Partizipation älterer Menschen anderTechnikentwicklung . . . . . . . . . . . . 293
Cordula Endter, Florian Fischer
23.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
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12 Inhaltsverzeichnis
23.2 Das Forschungs- und Entwicklungsfeld technischer Assistenzsysteme . . . . . . 294
23.3 Ältere Menschen als Beteiligte an Technikentwicklungskontexten . . . . . . . . . 295
23.4 Perspektive der Kritischen Gerontologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
23.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299
24 Partizipative Technikentwicklung mitMenschen mit Demenz . . . . . . . . . . . 303
Patrizia Held, Christophe Kunze
24.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
24.2 Menschen mit Demenz in der partizipativen Technikgestaltung . . . . . . . . . . . 304
24.3 Der partizipative Gestaltungprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
24.4 Partizipative Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
24.5 Methodische Ansätze und Praxisbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
24.6 Chancen und Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312
24.7 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
25 Partizipative Technikentwicklung imKontext Behinderung . . . . . . . . . . . . . 318
Vera Munde, Peter Zentel
25.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
25.2 Partizipation und Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
25.3 Medien und Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
25.4 Partizipative Technikentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320
25.5 Eine systemische Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321
25.5.1 Selbstständige Lebensführung– Selbstbestimmung . . . . . . . . . . . . 322
25.5.2 Kommunikationshilfen– Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
25.5.3 Soziale Teilhabe– Inklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324
25.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
26 Patient: innen beiräte im Kontext gesundheitsbezogener Technikentwicklung . . 327
Judith Tillmann, Christine Kersting, Achim Mortsiefer
26.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
26.2 Ziele der Patient: innenbeteiligung in Form von Beiräten . . . . . . . . . . . . . . . . 327
26.3 Methoden der Beteiligung von Patient: innenbeiräten . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
26.4 Praktische Hinweise für die Etablierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
26.5 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334
27 Partizipative Technologieentwicklung mit Healthcare Professionals . . . . . . 337
Peter Rasche, Ina Otte, Horst Christian Vollmar
27.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337
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13Inhaltsverzeichnis
27.2 Besonderheiten bei der Einbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337
27.3 Good-Practice-Methoden der Rekrutierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340
27.4 Einbindung in die partizipative Technologieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 344
27.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
Teil VI– Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347
Herausgeber und Autor:innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349
Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
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226 18.2.2 Human-Centered Design for Aging (HCD+)
  • . . . . . . . . . . . . . . . . . . Historytelling -Das Produkt Und Der Prozess
Historytelling -das Produkt und der Prozess....................... 226 18.2.1 Das Historytelling-System............................. 226 18.2.2 Human-Centered Design for Aging (HCD+)................... 229 18.2.3 Einsatz partizipativer Methoden......................... 231
239 19.3.1 Reflexion und Reflexivität als Schlüsselelemente partizipativer Forschung und Technikentwicklung
  • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklung Soziotechnischer Innovationen Für Und Mit Informell Pflegenden Und Sorgegemeinschaften
Entwicklung soziotechnischer Innovationen für und mit informell Pflegenden und Sorgegemeinschaften.......................... 239 19.3.1 Reflexion und Reflexivität als Schlüsselelemente partizipativer Forschung und Technikentwicklung....................... 240 19.3.2 Reflexion und Begleitforschung am Beispiel des PiTiPS-Projekts..... 242
247 19.4.1 Ermöglichung von Reflexion in partizipativ angelegten Technikentwicklungsprojekten
  • . . Diskussion Und Ausblick
Diskussion und Ausblick.................................... 247 19.4.1 Ermöglichung von Reflexion in partizipativ angelegten Technikentwicklungsprojekten................... 248
Für Gender und Partizipation sensibilisieren: Erfahrungsbericht aus einem
  • . . . . . . . . . . . . Medizintechnikprojekt
Für Gender und Partizipation sensibilisieren: Erfahrungsbericht aus einem Medizintechnikprojekt................ 255