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2023
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281, Winter 2023/24
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Schwerpunkt Lernräume und Lernorte
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Online-Lernort iMooX.at: neun Jahre Onlinekurse auf der
nationalen österreichischen MOOC-Plattform
SANDRA SCHÖN, MARTIN EBNER, BETTINA MAIR & SARAH EDELSBRUNNER
Seit 2013 gibt es mit iMooX.at eine österreichische Plattform für Online-Kurse, die von österreichischen Hochschulen
angeboten werden und als MOOC bezeichnet werden. Die Abkürzung MOOC stammt dabei von „Massive Open Online
Course“ (McAuley et al.: 2010) und bezeichnet Kurse, die rein online durchgeführt werden und sich an sehr viele wenden.
Als „offen“ werden sie bezeichnet, weil es keine formalen Zutrittsbeschränkungen gibt, z. B. die Hochschulreife – und auch,
weil sie kostenfrei angeboten werden. Auf der nationalen österreichischen MOOC-Plattform iMooX.at hat „offen“ noch
eine weitere Bedeutung, weil die dort zur Verfügung gestellten Online-Kurse auch mit Creative-Commons-Lizenzen
versehen sind, das Angebot also auch als offene Bildungsressource (OER von „open educational resources“) verstanden und
genutzt werden kann.
DIE PLATTFORM IMOOX.AT UND IHRE GESTALTUNG VON ONLINE-KURSEN
Die MOOCs auf iMooX.at richten sich grundsätzlich an erwachsene Lernende und zielen auf unterschiedliche
Lebenssituationen oder die berufliche Weiterbildung im Erwachsenenbildungsbereich ab – manche sind für Studierende
gedacht, einige auch gezielt als Weiterbildungsangebot. Die Plattform iMooX.at unterstützt das „xMOOC“-Format, was
bedeutet, dass die Kurse hauptsächlich auf Videoinhalten basieren und in der Regel einfache Assessment-Tools wie Quizze
und Kommunikationsmöglichkeiten wie Diskussionsforen bieten (vgl. Wedekind: 2013). Die Kurse starten zu festgelegten
Zeitpunkten und werden nach der ersten betreuten Durchführung auch als Selbstlernkurse angeboten (vgl. Ebner: 2019).
Die Kurse auf iMooX.at bestehen aus mehreren Einheiten, die wöchentlich freigeschaltet werden. Sie umfassen in der Regel
Videos, begleitende Texte und kurze Quizze pro Einheit. Einige Kursanbieter*innen ergänzen das Angebot durch Live-
Termine, Webinare oder Präsenzgruppen. Im Jahr 2021 wurde die Plattform aktualisiert und erweitert, wodurch neue
Funktionen wie eine Lernfortschrittsanzeige und die Möglichkeit für Teilnehmer*innen, weitere Einheiten nach
erfolgreichem Abschluss einer Einheit freizuschalten, hinzugefügt wurden (vgl. Neuböck et al.: 2015; Leitner & Ebner:
2019).
Seit 2014 werden auf der Plattform Online-Kurse angeboten, damals als gemeinsames Projekt der Universität Graz und der
TU Graz (Kopp & Ebner: 2013). iMooX.at wird heute von der TU Graz betrieben und wurde mit Hilfe eines
Digitalisierungsprojekts des BMBWF und in Partnerscha" mit der Universität Wien in den letzten Jahren noch einmal
deutlich ausgebaut: Allen österreichischen Hochschulen war es möglich, die Plattform für ihre MOOCs zu nutzen. Zur
Qualitätssicherung der Inhalte gehört, dass sich für jedes Angebot auch eine Expertin oder ein Experte einer Hochschule
verantwortlich zeigen muss. Die Wirkung der Plattform für die Hochschulen, insbesondere auch für die Verbreitung von
OER, wurde mit Hilfe einer Befragung von Kursersteller*innen vorgelegt (Ebner et al.: 2023). In diesem Beitrag möchten
wir eine andere Quelle nutzen, um mehr über die Nutzer*innen, ihre Motive und ihr Nutzungsverhalten zu erfahren. Dazu
stellen wir die Auswertung von fast 30.000 Fragebögen vor, die in den letzten 9 Jahren von den MOOC-Teilnehmer*innen
ausgefüllt wurden.
ZUR AUSWERTUNG VON RÜCKMELDUNGEN DER TEILNEHMER*INNEN AN ONLINE-KURSEN AUF DER
PLATTFORM IMOOX.AT DER LETZTEN NEUN JAHRE
Alle Teilnehmer*innen, die alle Quizze eines MOOCs mit mindestens 75 Prozent korrekten Antworten abgeschlossen
haben, erhalten die Möglichkeit, eine Teilnahmebestätigung des entsprechenden MOOCs anzufordern und dann
herunterzuladen. Dabei werden sie gebeten, einen Fragebogen auszufüllen. Dieser Fragebogen wird seit 2013 eingesetzt
und beinhaltet dabei als Hauptthemen: Motivation und Erfahrung, Nutzung, Zufriedenheit bzw. Bewertung, Nutzen der
Teilnahme, Zukun"saussichten sowie Fragen zur Person. Die Fragen wurden dabei im Laufe der Zeit angepasst und auch
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Onlinekurse auf der nationalen österreichischen
MOOC-Plattform
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teilweise durch eigene Fragen der MOOC-Verantwortlichen ergänzt. Für die Auswertung in diesem Beitrag wurden solche
Fragen herangezogen, die deckungsgleich oder in sehr ähnlicher Weise in den meisten der MOOC-Befragungen
vorzufinden waren. Bei der Auswertung wurden nur solche Fragebögen berücksichtigt, die zumindest in dem Sinne teil-
ausgefüllt waren, als dass mehr als nur die Fragen zur Person beantwortet wurden. Insgesamt umfasst der hier präsentierte
Datensatz 29.406 Fragebögen aus 178 Kursen der letzten neun Jahre (2014 bis Anfang 2023; siehe Abbildung 1 und
Abbildung 2).
Abbildung 1 und 2: Anzahl der einbezogenen Kurse je Jahr (links) bzw. Verteilung der Fragebögen (rechts) der
analysierten Befragung von Teilnehmer*innen auf der Plattform iMooX.at zwischen 2014 und 2023 (n=29.406
Frageböge
n)
Abbildung 1 zeigt die Zahl der MOOCs, von denen Fragebögen in die Auswertung einbezogen wurden. Hier zeigt sich
auch eine zunehmende Zahl der MOOCs im Laufe der Zeit (Anm.: Die Zahl im Jahr 2023 ist so gering, weil der
Betrachtungszeitraum mit Ende des ersten Quartals endet). Abbildung 2 zeigt die Verteilung der Fragebögen auf die Jahre.
Es zeigt sich, dass ein Großteil der Fragebögen aus den letzten fünf Jahren stammt.
DIE NUTZER*INNEN VON IMOOX.AT
Knapp die Häl"e der MOOC-Teilnehmer*innen sind Studierende, drei von zehn sind dabei (auch) Vollzeit berufstätig, ein
weiteres Drittel zumindest auch in einem geringeren Ausmaß (siehe Abbildung 3). Sieben Prozent bezeichnen sich als
(auch) arbeitssuchend. Abbildung 4 zeigt, dass der höchste Bildungsabschluss beim Großteil der Nutzer*innen sehr hoch ist
– nahezu die Häl"e verfügt über einen Studienabschluss, 39 Prozent über eine Matura bzw. Berufsreifeprüfung.
Abbildung 3 und 4: Berufliche Situation (links, n= 26.026, Mehrfachnennungen möglich) sowie höchster
Bildungsabschluss (rechts, n=26.666) der Teilnehmer*innen an MOOCs auf der Plattform iMooX.at zwischen 2014
und 2023 (n=29.406 Fragebögen)
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Die nachfolgende Abbildung zeigt in der Tabelle auf der linken Seite, dass die Online-Kurse auf iMooX.at bisher verstärkt
von weiblichen Personen genutzt werden. Rund 62 Prozent aller Befragten sind weiblich, knapp 37 Prozent männlich und
etwa ein Prozent hat ein anderes Geschlecht oder divers angegeben. Auf der rechten Seite der Abbildung sieht man, dass
iMooX.at nach der Einwohner*innenzahl des Wohnortes gemessen weite Verbreitung, auch in die ländlichen Regionen,
finden dür"e. Der größte Teil (knapp 40 Prozent) der Nutzer*innen lebt zwar in einer Stadt über 100.000
Einwohner*innen, etwa ein Drittel aller Befragten hat hingegen angegeben in einer Ortscha" mit weniger als 5.000
Einwohner*innen zu leben.
Abbildung 5 und 6: Verteilung nach Geschlecht (links, n=28.034) sowie Wohnort (rechts, n=24.240) der
Teilnehmer*innen an MOOCs auf der Plattform iMooX.at zwischen 2014 und 2023 (n=29.406 Fragebögen)
Die Teilnehmer*innen wurden auch nach ihren Vorerfahrungen mit Online-Kursen befragt. 22,3 Prozent hatten zum
Zeitpunkt der Befragung keine Vorerfahrung, in 46,9 Prozent hatten ein bis drei Online-Kurse absolviert und 30,8 Prozent
bereits mehr als 3 (n=16.855).
MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE TEILNAHME AN ONLINE-KURSEN BEI IMOOX.AT
Alle Teilnehmer*innen wurden nach Gründen für die Teilnahme am MOOC gefragt (siehe Abbildung 7). Obwohl das
Kursthema dabei die wichtigste Rolle spielt (80 Prozent stimmen hier zu), das #ema die Ausbildung (75 Prozent) bzw. die
berufliche Tätigkeit unterstützt (58 Prozent), als Zusatzausbildung Interesse weckt (57 Prozent) oder sich die
Teilnehmer*innen auch beruflich neu orientieren möchten (22 Prozent), gibt es mit 59 Prozent Zustimmung auch einen
beachtlichen Teil an Teilnehmer*innen, die sich auch grundsätzlich interessiert am Format „Online-Ausbildung“ zeigen.
Mit 42 Prozent spielen auch die Vortragenden im MOOC eine wichtige Rolle als Grund für eine Teilnahme.
Abbildung 7: Gründe für die Teilnahme an Online-Kursen auf der Plattform iMooX.at zwischen 2014 und 2023
(n=24.044 Fragebögen)
Nur einem Teil der Befragten wurde die Frage vorgelegt, warum Online-Kurse für sie optimal sind (siehe Abbildung 8).
Hier zeigt sich, dass die Flexibilität der Online-Kurse – ohne feste Kurszeiten, also nicht nur orts-, sondern auch
zeitunabhängig durchführbar – sich wohl als entscheidender Mehrwert für die Nutzer*innen herausstellt. Fast 80 Prozent
geben an, dass ihre Berufstätigkeit (teils) ein Grund ist, warum Online-Kurse optimal sind. Mehr als die Häl"e gibt (teils)
ihren Wohnort als Grund an, mehr als ein Drittel (teils) Betreuungspflichten und 15 Prozent (teils) eine körperliche
Einschränkung.
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Abbildung 8: Warum Online-Kurse optimal sind, aus Perspektive der Teilnehmer*innen an Online-Kursen
auf der Plattform iMooX.at zwischen 2014 und 2023 (n=13.188 Fragebögen)
LERNAKTIVITÄTEN DER NUTZER*INNEN VON IMOOX.AT
Die Teilnehmer*innen wurden auch zu ihrem Nutzungsverhalten befragt. Demnach haben mehr als zwei Drittel
mindestens zwei Stunden je Woche für den jeweiligen Online-Kurs aufgewandt. Am Online-Forum beteiligt sich nur rund
ein Viertel aktiv.
Im Zuge einiger Kurse wurden im Fragebogen weitere Details der Nutzung abgefragt: Die meisten (83 Prozent) haben
dabei angegeben, dass sie sich zunächst Videos ansehen und dann im Anschluss ihr Wissen testen. Ein kleinerer Teil startet
mit den Quizzen und sieht sich dann die Videos an (sechs Prozent) bzw. sieht sie sich nach Bedarf an (neun Prozent).
Überraschend hoch ist der Anteil der Personen, die mit den Transkripten der Videos arbeiten (siehe Abbildung 9 unten
links).
Abbildung 9: Nutzung der Online-Kurse zum Lernen auf der Plattform iMooX.at zwischen 2014 und 2023
(n=24.044 Fragebögen gesamt)
BEWERTUNG DER ONLINE-KURSE UND DER PLATTFORM IMOOX.AT
Alle Teilnehmer*innen wurden gebeten, spezifische inhaltliche, organisatorische oder technische Elemente des jeweils
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absolvierten Online-Kurses nach dem österreichischen Schulnotenprinzip (1 = „Sehr gut“, 5 = „Nicht genügend“) zu
bewerten. Abbildung 10 zeigt, dass die Mittelwerte aus den Bewertungen aller Items jeweils unter dem Wert 2.0 („Gut“)
liegen und somit alle abgefragten Elemente der Online-Kurse außerordentlich gut bewertet werden (zwischen „Sehr gut“
und „Gut“ nach Schulnotenprinzip). Besonders positiv werden dabei im Mittel Au$au und Gliederung, Navigation,
Au$ereitung der Lehrinhalte und der Kurs insgesamt beurteilt. Vergleichsweise werden z. B. Zeitaufwand, Betreuung
durch die Kursleitung oder Möglichkeiten zum Austausch im Forum schlechter bewertet – aber insgesamt eben auch sehr
wohlwollend. So überrascht es nicht, dass nur ein sehr kleiner Teil der Befragten keine weitere Nutzung der Plattform mehr
plant (2,7 Prozent), sondern im Gegenteil das Gesamtkonzept von iMooX von fast allen (sehr) gut bewertet wird (90,6
Prozent). Dies führt zu einer hohen Weiterempfehlungsquote von iMooX.at von 92 Prozent.
Abbildung 10: Bewertung der Online-Kurse und der Plattform zwischen 2014 und 2023 (N=24.044 Fragebögen
gesamt)
FAZIT
Die vorgestellten Daten aus rund 30.000 Fragebögen von MOOC-Teilnehmer*innen machen deutlich, dass MOOCs auf
iMooX.at zumindest für diejenigen, die die Kurse auch abgeschlossen haben, sehr positiv erlebt werden und in hohem
Maße auch empfohlen werden. Betrachtet man die Daten zu den Nutzer*innen, fällt auf, dass die MOOC-
Teilnehmer*innen häufig hohe Bildungsabschlüsse haben und o" auf Grund von Berufstätigkeit, ihres Wohnorts, aufgrund
von Betreuungspflichten und fast zehn Prozent auch wegen eines körperlichen Handicaps Online-Kurse nutzen. MOOCs
bzw. die MOOC-Plattform iMooX.at erscheinen vor diesem Hintergrund nicht primär als weitere Mitbewerberinnen auf
dem Markt der Weiterbildungsanbieter, sondern v.a. als komplementäres Bildungsangebot für viele Personen, für die
herkömmliche Weiterbildungsangebote in Präsenz vor Ort nur schwer oder nicht erreichbar sind. Es ist anzumerken, dass
die Kursteilnahme bei iMooX.at kostenfrei ist. Da es keine entsprechende Frage im Fragebogen gibt, wissen wir nicht,
inwieweit dies ein relevantes Kriterium bei der Wahl des Weiterbildungsangebots darstellt.
ZUR GESTALTUNG VON MOOCS FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG
Wie MOOCs gestaltet werden müssen, lässt sich mit Hilfe der Fragebogen-Auswertung nicht klar bestimmen. In Schön et
al. (2022) werden aber die Erfahrungen der Verantwortlichen für verschiedene Erwachsenen-
bildungs-MOOCs zusammengetragen. Sie waren verantwortlich für Online-Kurse mit insgesamt rund 21.000 registrierten
Teilnehmer*innen, die teils auch ausgezeichnet wurden. Dazu gehören die MOOC-Reihen „Gratis Online Lernen“,
„EBmooc – EBmooc plus – EBmooc focus“, die LawBuster-Reihe, eine mehrteilige Demokratie-MOOC-Reihe, ein MOOC
zur Mangelernährung bei älteren Menschen und der DigiSkills-MOOC für Arbeitnehmer*innen. Der Beitrag ergänzt und
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erweitert vorhandene Empfehlungen des EBmooc-Teams für MOOCs in der Erwachsenenbildung (vgl. Aschemann et al.:
2017) sowie Tipps für Arbeitspläne und Durchführungen (vgl. Schön & Ebner: 2018). Die Autor*innen stellen dabei fest,
dass die Gestaltung eines MOOCs, der vielfältiges, interessantes und lebensweltorientiertes Lernen sowie Möglichkeiten
zur Vertiefung, Differenzierung und Berücksichtigung besonderer Interessen ermöglicht, eine anspruchsvolle Aufgabe ist.
Besonders in MOOCs für die Erwachsenenbildung spielt die Kommunikation, sowohl synchron als auch asynchron in
Foren und anderen Begleitangeboten, eine entscheidende Rolle. Die Kursleitung sollte idealerweise für spontane
Reaktionen im Forum und/oder in Sprechstunden erreichbar sein. All diese Elemente tragen nachweislich zum Erfolg eines
MOOCs bei, erfordern jedoch einen erheblichen Aufwand. Dies macht MOOCs zu einer anspruchsvollen Herausforderung
im Bereich der Erwachsenenbildung, die sich jedoch als äußerst lohnend erweist. //
LITERATUR
Aschemann, Birgit, Wurm, Philipp & Röthler, David et al. (2017):
MOOCs in der Erwachsenenbildung. So gelingen sie. Graz: CONEDU. Verfügbar unter:
https://
erwachsenenbildung.at/ebmooc/materialien/MOOCs-in-der-EB-so-gelingen-sie.pdf
[29.1.2024].
Ebner, Martin (2019):
Neue Dimensionen des Lernens – Weiterbildung mittels MOOCs. In: Weiterbildung, (5), 38–41.
E
bner, Martin, Edelsbrunner & Sarah, Haas, Maria et al. (2023):
Die Wirkung von MOOCs und iMooX.at aus Sicht von Kursersteller:innen. In: Zeitschrift für
Hochschulentwicklung, (18), 51–76. Verfügbar unter:
https://doi.org/10.3217/zfhe-SH-HL/04
[29.1.2024].
Kopp, Michael & Ebner, Martin (2013):
Bildung für alle! Neue gemeinsame Bildungsplattform der Universität Graz und der Technischen Universität Graz. In: Hamburger
eLMagazin, (11/12), 54–56.
Leitner, Philipp & Ebner, Martin (2019):
Experiences with a MOOC-platform – Who are our learners and what do they think about MOOCs? In: Proceedings of Work in Progress
Papers of the Research, Experience and Business Tracks at EMOOCs 2019 co-located with the (European MOOCs Stakeholders Submmit 2019) Conference (S. 163–168). Naples:
RWTH Aachen. (CEUR Workshop Proceedings, Vol. 2356).
McAuley, Alexander, Stewart, Bonnie, Siemens, George & Cormier, Dave (2010):
Massive Open Online Courses Digital ways of knowing and learning. The MOOC model For
Digital Practice. Verfügbar unter:
https://www.oerknowledgecloud.org/archive/MOOC_Final.pdf
Schön, Sandra & Ebner, Martin (2018):
Massive Open Online Courses. In: Karl Wilbers & Andreas Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft
und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien. Loseblatt in 2 Ordnern (S. 1–21). Köln: Fachverlag Deutscher.
Schön, Sandra, Aschemann, Birgit & Bisovsky, Gerhard et al. (2022):
MOOC-Gestaltung in der Erwachsenenbildung. Empfehlungen für die Gestaltung und Durchführung von
Online-Kursen für Viele. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs, (44/45), 22-2–22-11. Verfügbar unter:
!
https://
erwachsenenbildung.at/magazin/ausgabe-44-45
.
Wedekind, Joachim (2013):
MOOCs – eine Herausforderung für die Hochschulen? In: Gabi Reinmann, Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Hochschuldidaktik im Zeichen von
Heterogenität und Vielfalt (S. 45–62), Norderstedt: BoD.
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