Content uploaded by Joachim Broecher
Author content
All content in this area was uploaded by Joachim Broecher on Nov 18, 2023
Content may be subject to copyright.
Emotionale und soziale Geografien in der polnischen Literatur:
Räume der Reflexion und der Transformation
Emotionales und soziales Lernen durch literarische Bildung: Entwicklung und Erprobung von Materialien
für Schule, Universität, Weiterbildung und selbstverantwortliches Lernen in transformativen Projekten
No. 22: Männlichkeit, Einsamkeit und Vulnerabilität: Exzessives Body-building und
Gewichtheben als Thema in Jakub Małeckis Roman „Saturnin“ (Saturnin)
Universitätsprofessor Dr. habil. Joachim Bröcher, Europa-Universität Flensburg
Der Autor
Jakub Małecki, geboren 1982 in Koło, studierte an der Wirtschaftsuniversität in Posen. Er lebt in Warschau.
Zahlreiche Romanveröffentlichungen. Mehrere Literaturpreise. Renate Schmidgall übersetzt seine Texte ins
Deutsche.
Der Roman
Warschau 2014: Saturnin, ein alleinstehender Handelsvertreter und ehemaliger Leistungssportler, erhält eines
Abends einen Anruf von seiner Mutter: Sein 96jähriger Großvater Tadeusz ist verschwunden. Entschlossen fährt
er in sein Heimatdorf, um den Vermissten zu suchen. Wie in einer Familienchronik entfaltet sich die Geschichte
dreier Generationen. Sie ist stark von den Erlebnissen eines Mannes geprägt, der vor allem eines war: ein zärt-
lich liebender Musiker, der nie Soldat sein wollte und wider Willen zum rächenden Partisanen wurde. Später
wird er sich in tiefes Schweigen vergraben. Es ist der Enkel, der seinen Großvater zum Sprechen bringt und eine
Geschichte erfährt, die seine eigene Jugend plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt (aus dem
Klappentext der deutschen Ausgabe). Renate Schmidgall hat Saturnin ins Deutsche übersetzt. Erschienen ist das
Buch 2022 im Verlag Secession, in Zürich. Die polnische Ausgabe von Saturnin erschien 2020 bei Wydawnic-
two SQN, in Kraków. Für das Poster wurde eine Neuauflage von 2021 verwendet.
Kontext und Ziel
In Weiterentwicklung der
Lebensweltorientierten Didaktik
(Bröcher, 1997, 2022) und aufbauend auf früheren
deutsch-polnischen Projekten (Bröcher und Toczyski, 2021; Toczyski und Broecher, 2021; Toczyski, Broecher
und Painter, 2022), soll exemplarisch die polnische Literatur in ihrer Bedeutung für die pädagogische Arbeit mit
emotionalen und sozialen Themen erschlossen werden, stellvertretend für andere und weitere Sprachen und Li-
teraturen, die im multikulturellen Deutschland der Gegenwart und anderen Migrationsgesellschaften, etwa den
USA, eine Rolle spielen. Kennzeichen der Lebensweltorientierten Didaktik ist traditionsbedingt der subjektzen-
trierte pädagogische Zugang, durch die Fokussierung auf Lebensthemen und Daseinstechniken der jungen Men-
schen, eben in ihren diversen
Lebensräumen
, nun ergänzt durch das Konzept der
emotionalen und sozialen Geo-
grafien
sowie um Konzepte aus dem Bereich
Social and Emotional Development through Literacy Education
.
Im nächsten Schritt geht es um das Schaffen von Übergängen in sach– und wissenschaftsorientierte Lernprozes-
se, etwa in den Bereichen Sprache, Literatur, Soziologie, Philosophie, Psychologie, Geschichte oder Politik. Na-
türlich müssen literarische Texte altersgemäß und je nach Zielgruppe und Situation ausgewählt und aufbereitet
werden. Oftmals sind handlungsorientierte, fächerübergreifende oder kreativ-schöpferische Aneignungs– und
Auseinandersetzungsformen denkbar und möglich. Die Poster dieser Serie sollen in der nächsten Zeit in Schu-
len, Universitäten, in der Weiterbildung und in
transformativen Projekten
, wo selbstverantwortlich gelernt wird,
jenseits von Institutionen (Broecher und Painter, 2023), erprobt werden. Ein einzelnes Poster hat nicht den An-
spruch, die inhaltliche Komplexität oder die formale Besonderheit eines Werkes in seiner Gesamtheit zu erfas-
sen. Ich greife stets Einzelthemen heraus, die mir bedeutsam erscheinen. Kooperationspartner_innen beim Pro-
jekt: Janet F. Painter, Lenoir-Rhyne University, Hickory, NC, USA; Karolina Walkowska, Berlin und Piotr
Toczyski, Maria Grzegorzewska Universität, Warschau. Laufzeit des Projekts: 1.1.2020 - 31.12.2030.
Warum die polnische Literatur?
Erstens
war die von 1569 bis 1795 bestehende polnisch-litauische Adelsrepublik, die
Rzeczpospolita
, ein pulsie-
render Vielvölkerstaat von enormen Ausmaßen, wodurch sich Erkenntnisse für das heutige multikulturelle
Deutschland ergeben könnten.
Zweitens
verschwand Polen durch die Eroberungspolitik Preußens, Österreich-
Ungarns und Russlands im Zuge von drei Teilungen (1772, 1793, 1795) für 123 Jahre (bis 1918) vollständig
von der Landkarte und überlebte als Nation vor allem auch durch seine Literatur.
Drittens
: Die Deutschen haben
1939 beim Überfall auf Polen und während der nachfolgenden Besatzungszeit (bis 1941 Besetzung des westli-
chen Teils Polens und nach der Kriegserklärung gegen Russland auch des östlichen Teils) versucht, die polni-
sche Intelligenz vollständig zu vernichten. Professor_innen wurden verhaftet und interniert, Lehrer_innen er-
schossen und in polnischen Schulen wurde eine radikale Germanisierungspolitik betrieben.
Viertens
: 1945 ver-
schob die Sowjetunion, die bis 1941 den östlichen Teil von Polen besetzt hielt, den kompletten polnischen Staat
nach Westen, was Vertreibungen und Umsiedlungen mit sich brachte. Auch in der nun folgenden, bis 1989 an-
dauernden, kommunistisch-stalinistischen Zeit war es für die polnische Intelligenz kaum möglich, sich frei zu
entfalten. Die Literatur lebte daher teils im Untergrund, teils im Exil fort.
Fünftens
: Das heutige Polen erscheint
zerrissen zwischen europäischer Offenheit und nationaler Abschottung, ein Prozess der nun, nach Jahrzehnten
nahezu grenzenloser Offenheit, auch in Deutschland beginnt. Die polnische Literatur hat durch die genannten
besonderen historischen Hintergründe immer schon einen sehr stark politischen und gesellschaftlichen Charak-
ter gehabt, viel stärker als es in Deutschland der Fall war und ist. Natürlich geht es bei alldem auch um Emotio-
nen und die Lebensthemen der Menschen, um die Räume, in denen sie leben, um die emotionalen und sozialen
Geografien eben, denn diese sind intensiv mit den historischen, politischen und gesellschaftlichen Ereignissen
verflochten. Wir haben also etliche Gründe die polnische Literatur zu lesen und aus den Werken polnischer Au-
tor_innen zu lernen, um emotionales und soziales Lernen voranzubringen und unser Verständnis alles Humanen
und Gesellschaftlichen zu vertiefen und zu erweitern.
Theoretischer Rahmen
Bilczewski, T., Bill, S., and Popiel, M. (Eds.) (2022).
The Routledge world companion to Polish literature.
Mil-
ton Park, Abingdon, Oxon: Routledge.
Bröcher, J. (2022).
Lebenswelt und Didaktik. Unterricht mit sogenannten „verhaltensauffälligen“ Jugendlichen
auf der Basis ihrer (alltags-)ästhetischen Produktionen
(2. korr. und ergänzte Aufl.). Heidelberg: Universitäts-
verlag Winter, Download.
Broecher, J. and Painter, J. F. (2023). Transformative community projects in East Germany's rural spaces: Ex-
ploring more sustainable forms of learning, working, and living.
Frontiers in Sociology, Vol. 8,
1164293, https://
doi.org/10.338
9/fsoc.2023.1164293, Download.
Bröcher, J. und Toczyski, P. (2021). Europäische Lernräume: Pädagogischer Austausch zwischen Polen und
Deutschland zur Zeit des Kalten Krieges. In J. Bröcher,
Anders lernen, arbeiten und leben. Für eine Transforma-
tion von Pädagogik und Gesellschaft
(S. 223-238). Bielefeld: transcript, Download.
Davidson, J., Bondi, L., and Smith, M. (2017).
Emotional geographies
(first release: Ashgate Publ., 2005). Lon-
don, New York: Routledge.
Skórczewski, D. and Polakowska, A. (2020).
Polish literature and national identity. A postcolonial perspective.
Rochester, NY: University of Rochester Press.
Toczyski, P. i Broecher, J. (2021). Niemiecko-polskie doświadczenie, spotkanie, kontakt i dialog w europei-
zacyjnej pedagogice Andrzeja Jaczewskiego i Karla-Josefa Klugego.
Kwartalnik Pedagogiczny
, 66(1), 124-152,
Download.
Toczyski, P., Broecher, J., and Painter, J. F. (2022). Pioneers of German-Polish inclusive exchange: Jaczewski’s
and Kluge’s Europeanization in education despite the Iron Curtain.
Prospects: Comparative Journal of Curricu-
lum, Learning, and Assessment,
52(3-4), 567-583, Download.
Trojanowska, T., Niżyńska, J., Czapłiński, P., and Polakowska, A. (Eds.) (2019).
Being Poland: A new history of
Polish literature and culture since 1918.
Toronto: University of Toronto Press.
Tussey, J. and Haas, L. (Eds.) (2021).
Handbook of research on supporting social and emotional development
through literacy education.
Hershey, PA: IGI Global u.a.m.
Männlichkeit, Einsamkeit und Vulnerabilität: Exzessives Body-building und Gewichtheben als Thema in
Jakub Małeckis Roman „Saturnin“ (Saturnin)
Ich bin jetzt dreißig, und von dem Jungen, der auf der Straße um Mama herumhüpfte, ist wohl nichts mehr üb-
rig geblieben. Wir schreiben das Jahr 2014, ich arbeite als Vertreter und ich wohne in Warschau. Leute wie mich
nennt man „Singles“, aber ich bin kein Single, ich bin einfach nur einsam (13).
Teraz mam trzydzieści lat i chyba nic już we mnie nie zostało z tamtego chłopca, który skakał wokół mamy
na ulicy. Jest rok 2014, pracuję jako sprzedawca i mieszkam w Warszawie. O osobach takich jak ja mówi się
„single”, ale nie jestem singlem, jestem po prostu samotny (14).
Eine Woche später hatte Großvater in der Scheune einen abgetrennten Platz für mich geschaffen, wo ich Übun-
gen mit Gewichten machen konnte. Es gab eine Kugel mit einem angelöteten Griff, eine zwischen Balken befe-
stigte Stange und eine Hantel, die er aus einem dicken Rohr und zwei Zahnrädern montiert hatte... Es sollte ein
Geschenk für mich sein. Mutter nahm ihm das übel und war der Meinung, ich werde mir das Rückgrat brechen
oder zumindest den Arm (17 f.).
Fortsetzung
Tydzień później dziadek przygotował mi w stodole wydzielone miejsce do ćwiczeń z ciężarami. Była tam
kula z przyspawanym uchwytem, drążek przymocowany między belkami oraz sztanga, którą zmontował z
grubej rury i dwóch kół zębatych... oto prezent dla mnie. Mama miała mu to za złe i uważała, że złamię so-
bie kręgosłup, a przynajmniej rękę (18).
Den Arm brach ich mir nach sechs Monaten Training. Ich hob die Hantel über den Kopf, wie viele Male zuvor,
aber diesmal benutzte ich, statt mit dem Daumen das Rohr zu blockieren, den Affengriff, bei dem alle Finger
auf derselben Seite sind... Das Gewicht entglitt mir, als ich es umzusetzen versuchte, ich verstauchte den Arm,
das Handgelenk knallte gegen die Schulter, und im Ellbogen knirschte es so laut, dass mich das Geräusch mehr
erschreckte als der Unfall selbst (18).
Rękę złamałem po sześciu miesiącach ćwiczeń. Uniosłem sztangę nad głowę, jak wiele razy przedtem, ale
tym razem zamiast zablokować kciuk na rurze, użyłem małpiego chwytu, wszystkie palce zaplatając z jednej
strony... Ciężar wyślizgnął mi się, kiedy go podrzucałem, rękę wygięło, nadgarstek uderzył o bark i w łokciu
chrupnęło tak głośno, że bardziej przestraszyłem się tego dźwięku niż samego wypadku (18 f.).
Ich war wirklich stark. Nach diesem Unfall in der Scheune dachte Mutter, sie könne jetzt beruhigt sein, denn
sicherlich sei mir der Spaß vergangen; doch als ich sah, wie gefährlich das Gewichtheben sein konnte, bekam
ich nur noch mehr Lust zu üben (20).
Byłem naprawdę silny. Po tantym wypadku w stodole mama sądziła, że może już być spokojna, bo z
pewnością mi przeszło, ale ja, widząc, jak niebezpiecznym zajęciem jest całe to dźwiganie, nabrałem tylko
jeszcze większej ochoty do ćwiczeń (21).
Kurz nachdem ich wieder gesund geworden war, trieb Großvater irgendwo Geld auf und kaufte mir eine Trai-
ningsbank, eine richtige glänzende Stange und Hantelscheiben. Ich kann mich nicht erinnern, mich je so ge-
freut zu haben wie damals. Ich trainierte zwei- bis dreimal täglich. Wenn ich morgens aufstand, tat mir alles
weh, und ich aß wie ein Scheunendrescher. Im Alter von sechzehn Jahren konnte ich auf der Bank hundert-
sechzig Kilo stemmen (21).
Niedługo po tym, jak wróciłem do zdrowia, dziadek wysupłał skądś pieniądze i kupił mi ławkę do wyciska-
nia, prawdziwy lśniący gryf oraz koła. Nie pamiętam, bym kiedykolwiek cieszył się tak jak wtedy. Treno-
wałem dwa, trzy razy dziennie. Wstawałem z łóżka obolały i jadłem jak smok. W wieku szesnastu lat podno-
siłem na ławce sto sześćdziesiąt kilogramów (21).
Ich übte Gewichtheben. Täglich, mehrmals täglich, manchmal auch nachts. Wenn du zweihundert Kilo in den
Händen hälst, existiert nichts auf der Welt außer diesen zweihundert Kilo. Der Körper kämpft, um nicht zu zer-
reißen, nicht zu zerbrechen, da gibt es keinen Raum zu denken. Ich vernichtete bei vielen Wettkämpfen gna-
denlos meine Rivalen... (45).
Dźwigałem ciężary. Codziennie, kilka razy dziennie, czasem w nocy. Kiedy trzymasz w rękach dwieście ki-
logramów, na całym świecie nie istnieje nic oprócz tych dwustu kilogramów. Ciało walczy, by się nie zer-
wać, nie złamać, nie ma w nim już miejsca na myślenie. Na kolejnych zawodach bezlitośnie niszczyłem ry-
wali... (52).
Papa hat sich nie für die Wettkämpfe interessiert, an denen ich teilnahm (195).
Tata nigdy nie interesował się zawodami, w których brałem udział (228).
... im Saal war es eng und stickig. In der Mitte ein Podest, der Ständer für die Kniebeugen und die Bank (195).
...w Sali duszno i tłok. Na środku podest, stojak do przysiadów i ławka (228).
Ich war mit diesen scheiß Sommersprossen übersät. Ein Küken eingesperrt in einem Käfig mit hungrigen
Raubtieren. Ich hatte Lust aufzugeben, in Tränen auszubrechen, dort unter all den anderen... Mein Körper war
eine Waffe, die auf jeden dieser selbstsicheren Burschen zielte, die nach dem Verlassen der Turnhalle ihr eige-
nes Leben hatten, voll schöner, freudiger Momente, vielleicht würden sie sich noch am selben Abend mit ihren
Mädchen treffen... (196).
Byłem jebanym piegusem. Pisklęciem zamkniętym w klatce z głodnymi drapieżnikami. Miałem ochotę się
poddać, rozpłakać tam na środku, między nimi wszystkimi... Moje ciało było bronią wycelowaną w każdego
z tych pewnych siebie chłopaków, którzy po wyjściu z sali gimnastycznej będą mieć własne życia, ob-
fitujące w dobre, radosne chwile, może jeszcze tego wieczoru spotkają się ze swoimi dziewczynami... (229).
Mein Ergebnis war um vierzig Kilogramm besser als das des Besten. Ich war eine Bestie, sie (k) waren im Kä-
fig mit mir eingesperrt, nicht ich mit ihnen. Ich spürte die Blicke aller auf mich gerichtet (196 f.).
Wynik lepszy od najlepszego o czterdzieści kilogramów. Byłem bestią, to oni zostali zamknięci ze mną w
klatce, nie odwrotnie. Czułem na sobie wzrok wszystkich (229).
Ich war eine Walze, eine Atombombe, ein Drache, und ich hatte sie alle mitsamt den Knochen verschlungen...
Einer der Organisatoren klopfte mir kräftig auf den Nacken und nannte mich „unseren Goldjungen“. In der
Toilette weinte ich, so leise wie möglich... Ich hatte eine Medaille und eine Urkunde, in den Knien Nägel und
Splitter von Rasierklingen... (198).
Byłem walcem, byłem bombą atomową, byłem smokiem i pożarłem ich wszystkich razem z kośćmi... Jeden
z organizatorów mocno poklepał mnie po karku... nazywając „naszym złotym chłopakiem”. W toalecie
płakałem, starając się robić to jak najciszej... Miałem medal i dyplom, w kolanach gwoździe i kawałki
żyletek... (230).
Ich schrie schon an der Tür: „Ich bin polnischer Meister!“... Vater saß vor dem Fernseher und schaute sich
Tanz mit den Stars (k) an... Neben ihm ein Teepott und ein Tellerchen mit Krümeln. Er nickte „Mhmm. Super.“
Den Kopf wandte er mir nicht zu. Ich stand im Zentrum des Weltalls, das sich plötzlich zu drehen aufhörte...
Mit der Medaille in der Hand stand ich da und hörte zu, wie die Jurymitglieder witzig zu sein versuchten, wäh-
rend sie dem Tanzpaar Noten gaben (198).
Krzyknąłem od drzwi: - Jestem mistrzem Polski!... Tata siedział przed telewizorem, oglądał Taniec z
gwiazdami (k)... Obok kubek po herbacie i talerzyk z okruchami. Pokiwał głową. – Mhmm. Super. Nie
odwrócił głowy. Stałem w samym środku wszechświata, który nagle przestał się poruszać... stałem z meda-
lem w dłoni i słuchałem, jak członkowie jury w programie próbują być zabawni, przyznając noty tańczącej
parze (230 f.).
Impulse zur Reflexion
Was für ein Leben führt Saturnin? Wie geht es ihm emotional?
Wie gestaltet sich das von ihm unternommene Body-building bzw. Gewichtheben? Was fällt Ihnen hier auf?
Welche Rolle spielt in seinem Leben der Großvater?
Was erfahren wir über Saturnins Beziehung zu seiner Mutter und seinem Vater?
Wie ist die Atmosphäre bei den sportlichen Wettkämpfen?
Was für eine Beziehung hat der junge Mann zu seinem eigenen Körper?
Wie steht es um Saturnins soziale Beziehungen?
Was würde dem jungen Mann aus Ihrer Sicht gut tun? Wonach sehnt er sich? Was braucht er?
Was könnte sein Leben in einer positiven Richtung verändern?
Recherchieren Sie einmal in den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu dem hier angesprochenen Themen-
feld. Was sind Ihre Entdeckungen?
Welche Konsequenzen ergeben sich aus alldem für die Pädagogik? veröffentlicht am 18. November 2023