ChapterPDF Available

Digitale Transformation in der Hochschullehre

Authors:

Abstract

Die digitale Transformation der Lehre hat drei Handlungsfelder: technische Infrastruktur, Kompetenzentwicklung und hochschulpolitische Rahmenbedingungen. Die Einbindung von Nutzer*innen in Design- und Entscheidungsprozesse ist dabei wichtig. Der Beitrag stellt ein Stufenmodell zur Beschreibung der digitalen Transformation der Hochschullehre dar und skizziert Aktivitäten und Maßnahmen zur Unterstützung des technologiegestützten Lernens und Lehrens an der TU Graz.
98 Digitale Transformation an öster reichischen Hochschulen
Martin EBNER | Sandra SCHÖN
DIGITALE TRANSFORMATION IN
DER HOCHSCHULLEHRE
DOI 10.3217/978-3-85125-966-7-10
Wie gestalte ich die Veränder ung? Welche Stellhebel und Er folgsfaktoren haben wir im Hochschulkontext? 99
Die digitale Transformation der Lehre hat drei Handlungsfelder: technische Infrastruk-
tur, Kompetenzentwicklung und hochschulpolitische Rahmenbedingungen. Die Ein-
bindung von Nutzer*innen in Design- und Entscheidungsprozesse ist dabei wichtig.
Der Beitrag stellt ein Stufenmodell zur Beschreibung der digitalen Transformation der
Hochschullehre dar und skizziert Aktivitäten und Maßnahmen zur Unterstützung des
technologiegestützten Lernens und Lehrens an der TU Graz.
How the Digital Transformation Is Aecting Teaching at
Higher Education Institutions
The digital transformation of teaching at higher education institutions encompasses
three key areas: technical infrastructure, skills development, and the higher education
policy framework conditions. A crucial aspect is the active involvement of users in design
and decision-making processes. This article presents a stage model that can be used to
describe how the digital transformation is aecting teaching. Additionally, it provides an
overview of activities and measures implemented at Graz University of Technology (TU
Graz) that support technology-based learning and teaching.
Martin EBNER | Sandra SCHÖN
100 Digitale Transformation an ös terreichischen Hochs chulen
Verständnis von digitaler
Transformation der Hochschullehre
In den letzten etwa 30 Jahren sind die Lern- und Lehrformen an Hochschulen zuneh-
mend digitaler geworden. Die fortschreitende Veränderung erfordert digitale Kom-
petenzen, insbesondere digitale Grundbildung sowohl von Lehrenden als auch von
Lernenden. Diese erfolgen teils als Reaktion, teils auch aufbauend auf strategische
Entscheidungen. In jedem Fall ergeben sich daraus Herausforderungen. Im Handbuch
für E-Learning haben wir den Begri der digitalen Transformation in der (Hochschul-)
Lehre folgendermaßen definiert:
„Als digitale Transformation in der (Hochschul-) Lehre wird die Gesamtheit der Aktivi-
täten und Abläufe und auch das Ergebnis der umfassenden Verbreitung und Nutzung
einer (neuen) digitalen Technologie zur Unterstützung des Lernens und Lehrens an
(Hoch-)Schulen und die damit verbundene notwendige Kompetenzentwicklung be-
zeichnet.“ (Ebner et al., 2021)
Drei wesentliche Handlungsfelder sind dabei zu adressieren (s. Abb. 1): die technische
Infrastruktur, die Kompetenzentwicklung und die hochschulpolitischen Rahmenbe-
dingungen. Von unserer Perspektive aus betrachten wir die Einbindung von Nutzer*in-
nen sowie allen Interessengruppen in die Design-, Entwicklungs- und Entscheidungs-
prozesse als zentralen Aspekt (vgl. Dennerlein et al., 2021).
2 | Digitale Transformation in der Hochschullehre
101Wie gestalte ich die Veränder ung? Welche Stellhebel und Er folgsfaktoren haben wir im Hochschulkontext?
Abb. 1: Die drei Handlungsfelder zur Unterstüt zung digitaler Transformation in der (Hochschul-) Lehre. Quelle:
Ebner et al., 2021, Abb. 2
Stufenmodell digitaler
Transformation in der Lehre
Während Seufert, Guggemos & Moser (2019) normative Vorgaben machen, welche
digitalen Entwicklungen in der Lehre umgesetzt werden müssen, um spezifische Ent-
wicklungsstufen zu erreichen (z. B. OER und MOOCs), haben wir versucht, ein Modell
zu entwickeln, das Entwicklungsstufen wertungsfrei beschreibt.
Die NASA hat den Technology-Readiness-Level-Index (TRL) eingeführt, um den ak-
tuellen Entwicklungsstand von Technologien zu beschreiben. Dieser Index wird bei-
spielsweise auch in den Technologie-Ausschreibungen der Europäischen Kommission
verwendet. Bei der digitalen Transformation (wie in der Einleitung erwähnt) geht es
jedoch nicht nur darum, dass eine (neue) digitale Technologie vorhanden ist, sondern
auch darum, dass sie tatsächlich – im Idealfall flächendeckend – genutzt wird. Aus
diesem Grund haben wir ein Stufenmodell für die digitale Transformation der Hoch-
schullehre entwickelt (siehe Tabelle 1), das sich an diesem Konzept orientiert. Dieses
Modell konzentriert sich eher auf die Beschreibung des Reifegrads der Technologie-
nutzung in der Lehre in Bezug auf Einsatz und Verbreitung.
Martin EBNER | Sandra SCHÖN
102 Digitale Transfor mation an österreichischen Hochschulen
Tabelle 1: Stufenmodell der dig italen Transformati on im Bereich der Ho chschullehre. Q uelle: Ebner et al., 20 21, Tab. 1,
unter oener Lizenz (CC BY-SA 4.0 International) veröentlicht in Ebner et al., 202 2.
Stufe Bereitscha zur oder Umsetzungsstufe der digitalen Transformation
1
Erste Konzepte
oder Berichte
von anderen
Ein Konzept für oder der Einsatz einer Anwendung/Technologie in
einer verwandten Branche, einer Hochschule im Ausland und/oder
für einen ähnlichen Zweck, z. B. im Schulbereich oder in Unternehmen
ist nachweisbar und dokumentiert.
2Konzept an
der Hochschule
Ein Bedürfnis und eine erste Idee (Konzept) für eine digitale Transfor-
mation an der Hochschule werden beschrieben oder ein entsprechen-
des Konzept bzw. eine Anwendung/Technologie für eine digitale
Transformation ist verfügbar.
3
Erster Einsatz,
ggf. als Prototyp an
der Hochschule
Eine Anwendung/Technologie wurde, ggf. als Prototyp, erstmals in
einer Versuchsgruppe im eigenen Hochschulkontext eingesetzt,
z. B. im Rahmen eines Workshops mit Studierenden.
4
Einsatz an der
Hochschule
möglich und
nachweisbar
Die Anwendung/Technologie ist vollständig zugänglich und ihr Einsatz
im Feld, d. h. im Rahmen von Lehrveranstaltungen in einem bestimmten
Fach in der eigenen Hochschule nachweisbar.
5
Begleitmaßnah-
men an der Hoch-
schule umgesetzt
Zu der Anwendung/Technologie finden Studierende und Lehrende
entsprechende Informationen (z. B. Handreichungen), Unterstützungs-
bzw. Schulungsangebote in der eigenen Hochschule.
6
Einsatz in einem
relevanten Bereich
der Hochschule
nachweisbar
Eine Anwendung/Technologie ist im System einer relevanten Umgebung,
z. B. in einem Studiengang der eigenen Hochschule, integriert und
im Einsatz.
7
Regelmäßiger und
relevanter Einsatz
an der Hochschule
nachweisbar
Die Anwendung/Technologie hat sich an der Hochschule im Alltag
bewährt und wird von einer relevanten Nutzer*innen-Gruppe
regelmäßig verwendet.
8
Auch andere Hoch-
schulen setzen die
Technologie ein
Die Anwendung/Technologie hat sich an einer relevanten Gruppe
von kooperierenden Hochschulen im Alltag bewährt.
2 | Digitale Transformation in der Hochschullehre
103Wie gestalte ich die Veränder ung? Welche Stellhebel und Er folgsfaktoren haben wir im Hochschulkontext?
Ein solches Modell kann dazu beitragen, den Fortschritt einer möglichen digitalen
Transformation in der Hochschullehre zu beschreiben. Zum Beispiel wurde die Ein-
führung von Lernmanagementsystemen bereits im Jahr 2016 an fast allen österreichi-
schen Hochschulen umgesetzt (Stufe 8, vgl. Bratengeyer et al., 2016). Microcredentials
gibt es bislang nur an einigen Hochschulen (Stufe 6 für die TU Graz, s. Ebner, Kreuzer &
Schön, 2022). Obwohl dieser Vorschlag keine expliziten inhaltlichen Normen vorgibt,
gehen wir davon aus, dass solche Überlegungen immer das Ziel der Verbesserung der
Hochschullehre verfolgen.
Überblick der Maßnahmen
zur digitalen Transformation
der Lehre an der TU Graz
Im Jahr 2019 begann die Technische Universität Graz mit dem strategischen Projekt
„Digitale TU Graz“, das eine systematische Auseinanderset zung mit der Digitalisierung
in verschiedenen Bereichen der Universität ermöglichte. Die TU Graz nimmt in Ös-
terreich eine Vorreiter*innenrolle bei der Digitalisierung ein, was sich unter anderem
darin widerspiegelt, dass sie bei aktuellen Digitalisierungsprojekten, die vom Bundes-
ministerium für Bildung, Wissenscha und Forschung gefördert werden, mit 12,2 Mil-
lionen Euro unterstützt wird (BMBWF, 2020).
Während das Vizerektorat für Digitalisierung die Verantwortung für das Projekt „Digi-
tale TU Graz“ trägt, liegen die Betreuung und Umsetzung der digitalen Transforma-
tion in der Hochschullehre in der Zuständigkeit der Organisationseinheit „Lehr- und
Lerntechnologien“ (LLT) unter der Leitung des Vizerektorats Lehre an der TU Graz. Das
LLT-Team ist dabei zentral für alle technologiegestützten Lern- und Lehrangelegen-
heiten aller Fakultäten zuständig.
In Abbildung 2 wird ein Überblick über verschiedene Strategien und exemplarische
Aktivitäten zur digitalen Transformation der Hochschullehre und zur Unterstützung
innovativen technologiegestützten Lernens und Lehrens an der TU Graz gegeben.
Diese Strategien reichen von eher formalen bis hin zu eher informellen Ansätzen.
Martin EBNER | Sandra SCHÖN
104 Digitale Transformation an ös terreichischen Hochschulen
Abb. 2: Strategien und Aktivitäten zur Förderung digitaler Transformation im Bereich der Lehre an der TU Graz im
Überblick . Quelle. Ebner et al., 2021, Abb. 4
Die genannten Maßnahmen sind eher konkrete und unmittelbare Innovationsentwi-
cklungs-, Bildungs- und Beratungsangebote der TU Graz sowie die Gremienarbeit und
werden in Ebner et al. (2021) beschrieben. Darüber hinaus werden in der Strategie zur di-
gitalen Lehre auch weitere Maßnahmen für digitale Transformation der Lehre benannt,
beispielsweise Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung digitaler Lehr- und Lernumge-
bungen bzw. Applikationen wie z. B. des Lernmanagementsystems, der Unterstützung
der OER-Policy zu Oenen Bildungsressourcen oder auch Lehrpreise. (ebd.)
Literaturverzeichnis
BMBWF (2020). Gelungener Startschuss für neue Etappe in der Digitalisierung der Uni-
versitäten. Bericht vom 20. 1. 2020; abrufbar unter: https://www.bmbwf.gv.at/Ministe-
rium/Presse/Digitale-soziale-Transformation-HS.html (2021-10-02)
Bratengeyer, E., Steinbacher, H., Friesenbichler, M., Neuböck, K., Kopp, M., Gröblinger,
O., Ebner, M. (2016). Die österreichische Hochschul-E-Learning-Landscha. Studie zur
Erfassung des Status quo der E-Learning-Landscha im tertiären Bildungsbereich
hinsichtlich Strategie, Ressourcen, Organisation und Erfahrungen. Norderstedt: Book
on Demand. https://www.fnma.at/content/download/1431/4895 (2021-10-02)
2 | Digitale Transformation in der Hochschullehre
105Wie gestalte ich die Veränderung? Welche Stellhebel und Erfolg sfaktoren haben wir im Hochschulkontext?
Dennerlein, S. M., Sluga, P., Maitz, K., Ebner, M., Ebner, M., Veider, T. & Pammer-Schind-
ler, V. (2021). University Innovation Report 2021: Digitale TU Graz Marketplace for Tech-
nology Enhanced Learning, for Technology Enhanced Administration and Research
Data Management; Digitale Innovationen aus Lehre, Verwaltung und Forschung an
der TU Graz, August 2021, Graz: Verlag der Technischen Universität Graz.
Ebner, M., Edelsbrunner, S., Schön, S. & Dennerlein, S. (2022). Das Stufenmodell der digi-
talen Transformation. In: Hochschulforum Digitalisierung, Beitrag vom 1. 6. 2022, URL:
https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/blog/stufenmodell-digitale-Transformation
Ebner, M., Kreuzer, E. & Schön, S., (2023). MOOCs und Microcredentials: Internationale
und österreichische Entwicklungen. In: Zeitschri für Hochschulentwicklung, 18/1,
S. 151 – 169. DOI: 10.3217/zfhe-18-01/09
Ebner, M., Schön, S., Dennerlein, S., Edelsbrunner, S. (2022). Digitale Transformation
der Hochschullehre – wann kommt die digitale Innovation an?. In: DUZ (Magazin für-
Wissenscha und Gesellscha). Jg. 78, Ausgabe 9/2022. S. 45 – 46, https://www.re-
searchgate.net/publication/365374077_Digitale_Transformation_der_Hochschulleh-
re_-_wann_kommt_die_digitale_Innovation_an
Ebner, M., Schön, S., Dennerlein, S., Edelsbrunner, S., Haas, M. & Nagler, W. (2021). Di-
gitale Transformation der Lehre an Hochschulen – ein Werkstattbericht. In K. Wilbers
& A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenscha und
Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien, 94. Erg.-Lfg. Dezember 2021, Beitrag 3.41.
Seufert, S. (2018). Flexibilisierung der Berufsbildung im Kontext fortschreitender Digi-
talisierung. Bericht im Aurag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und In-
novation SBFI im Rahmen des Projekts „Berufsbildung 2030 – Vision und Strategische
Leitlinien“; abrufbar unter: https://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/2018_
ch_SR_BB2030_Flexibilisierung.pdf
Seufert, S.,Guggemos, J. & Moser, L. (2019). Digitale Transformation in Hochschu-
len: auf dem Weg zu oenen Ökosystemen, In: Zeitschri für Hochschulentwicklung,
Bd. 14 Nr. 2 (2019) ; abrufbar unter: https://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1214
(2021-10-02)
ResearchGate has not been able to resolve any citations for this publication.
Article
Full-text available
Der Beitrag zeichnet die Entwicklung der letzten Jahre von MOOCs in Hinblick auf die Entwicklungen im Bereich Microcredentials im Hochschulraum nach. Dabei zeigt sich, wie international die Debatte um „kleine“ Zertifikate der Hochschulen von MOOC-Plattformen dominiert wird, aber es noch nicht viele Beispiele für die Anrechnung der Bescheinigungen an Hochschulen gibt. Die europäische sowie auch österreichische Debatte beschäftigt sich mit Maßnahmen zur Vergleichbarkeit und Nutzung von Standards, MOOCs werden dabei kaum erwähnt – aber mit dem Rahmenwerk des European MOOC Consortium wird ein interessanter Beitrag zu Debatte geleistet. Schließlich wird die Einführung der ersten österreichischen Microcredentials unter Verwendung von MOOCs durch die TU Graz und deren Nutzung beschrieben
Article
Full-text available
Um einordnen zu können, wie weit sich digitale Innovationen in der Hochschullehre bereits konkret etabliert haben, schlagen die Autorinnen und Autoren vom Team Lehr- und Lerntechnologien der Technischen Universität Graz ein achtstufiges Beurteilungsmodell vor.
Chapter
Full-text available
Der Einsatz von digitalen Technologien in der Lehre, um diese abwechslungsreicher, verteilter oder auch zugänglicher bzw. inklusiver zu gestalten, wird an vielen Hochschulen unterschiedlich systematisch betrieben. Dieser Beitrag beschreibt Digitalisierungsprojekte und entsprechende Erfahrungen der digitalen Transformation an der Technischen Universität Graz (TU Graz) am Beispiel Lehre. In Form eines Werkstattberichts werden die Aktivi- täten und Methoden der TU Graz und insbesondere der Organisationseinheit Lehr- und Lerntechnologien zur Begleitung und Einstufung der Digitalen Transformation unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Covid-19-Pandemie beschrieben. Der Beitrag endet mit einer Reflexion der Erfahrungen, Ableitung von Einsichten und daraus folgenden Empfehlungen im Sinne der partizipativen und nachhaltigen Digitalisierung von Hochschulen.
Article
Full-text available
Digitale Ökosysteme bieten in Form von offenen Lernsystemen einen neuen Gestaltungsrahmen, um die Chancen der fortgeschrittenen Digitalisierung in einer Netzwerkökonomie zu nutzen. Bildungsprozesse in einem Ökosystem ermöglichen eine individualisierte Studiengestaltung, personalisiertes Lernen auf der Basis intelligenter Systeme sowie eine stärkere Verknüpfung von Forschung und Lehre. Offene Lernökosysteme können in diesem Zusammenhang als Bindeglied zu Open Education im digitalen Bildungsraum aufgefasst werden. Das Fallbeispiel ‚Digital Israel‘ zeigt ein derartiges Ökosystem auf der Ebene des Bildungssystems.
Das Stufenmodell der digitalen Transformation
  • M Ebner
  • S Edelsbrunner
  • S Schön
  • S Dennerlein
Ebner, M., Edelsbrunner, S., Schön, S. & Dennerlein, S. (2022). Das Stufenmodell der digitalen Transformation. In: Hochschulforum Digitalisierung, Beitrag vom 1. 6. 2022, URL: https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/blog/stufenmodell-digitale-Transformation
Flexibilisierung der Berufsbildung im Kontext fortschreitender Digitalisierung. Bericht im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Rahmen des Projekts "Berufsbildung 2030 -Vision und Strategische Leitlinien
  • S Seufert
Seufert, S. (2018). Flexibilisierung der Berufsbildung im Kontext fortschreitender Digitalisierung. Bericht im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Rahmen des Projekts "Berufsbildung 2030 -Vision und Strategische Leitlinien"; abrufbar unter: https://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/2018_