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MOBILITÄT IN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
25.09. bis 29.09.2023
AG Römerzeit
Mobilität bezeichnet die Beweglichkeit von Lebewesen, Objekten und/oder
Ideen. Im Gegensatz zu dieser einfachen kurzen Definition erweist sich die
Erforschung von Mobilität in der römischen Kaiserzeit als weitaus
vielschichtiger und facettenreicher.
Die AG Römerzeit lädt im Rahmen der WSVA/MOVA-Tagung am 26. und
28.09.2023 in Tübingen dazu ein, Forschungsarbeiten, interdisziplinäre
Fragestellungen und innovative methodische Ansätze zu diesem Thema zu
präsentieren. Folgende Themenbereiche sind angedacht:
West- und Süddeutscher
Verband für Altertums-
forschung e. V.
Vorträge (15 Min.) oder Poster können bis zum 15.Maimit
einem kurzen Abstract (ca. 500 Wörter) bei den Sprecher:innen
der AG (roemerzeit_wsva@gmx.de) eingereicht werden. Diese
Einladung richtet sich vor allem auch an unsere jungen
Kolleg:innen, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, ein Netzwerk
über Institute und Ländergrenzen hinaus aufzubauen.
Die Sprecherinnen der AG Römerzeit heißen Sie herzlich
Willkommen zur Verbandstagung des MOVA und des WSVA in
Tübingen!
Elisabeth Krieger –Ana Maspoli –Julia Rabitsch –Lennart Schönemann
Weitere Informationen unter: http://ag-roemerzeit.webnode.com/
-Mobilität von Menschen (Mobilität vs. Migration, fahrende Handwerker,
soziale Mobilität etc.)
-Mobilität von Objekten, Tieren und Pflanzen (Mobilität vs. Handel,
Geschenke, Souvenirs, Erinnerungsstücke, Transhumanz etc.)
-Mobilität von Ideen (Skeuomorphismus, Imitationen, Technologietransfer,
religiöse Ansichten etc.)
-Voraussetzungen und Anlässe für Mobilität (Verkehrsnetze,
Fortbewegungsmittel, Infrastruktur, Innovationen, Krisen, Karrieren etc.)
CALL FOR PAPERS