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Was Pfizer wusste …

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Abstract

AG Impfstoffe Aufklärung Seit der Ausrufung der COVID-19-Pandemie wurden die sogenannten mRNA-Impfstoffe als Retter für den Weg aus der Pandemie weltweit propagiert und angewendet. Inzwischen mehren sich Daten über Impfschäden und Todesfälle nach den Impfungen in einem nie da gewesenen Ausmaß. Aber nicht nur das, es gibt Aussagen über Manipulationen im Zusammenhang mit den vorgelegten Informationen der Impfstoffentwickler und Impfstoffhersteller, welche selbst die vorläufigen und erst recht die vollständige Zulassung der Impfstoffe in ihrer Rechtmäßigkeit in Frage stellen. Der folgende Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist ein erster Schritt einer umfangreichen Analyse und möchte die historische und juristische Aufarbeitung unterstützen.
1
Was Pfizer wusste …
23.10.2022
AG Impfstoffe Aufklärung
Seit der Ausrufung der COVID-19-Pandemie wurden die sogenannten mRNA-Impfstoffe als Retter für
den Weg aus der Pandemie weltweit propagiert und angewendet. Inzwischen mehren sich Daten über
Impfschäden und Todesfälle nach den Impfungen in einem nie da gewesenen Ausmaß. Aber nicht nur
das, es gibt Aussagen über Manipulationen im Zusammenhang mit den vorgelegten Informationen
der Impfstoffentwickler und Impfstoffhersteller, welche selbst die vorläufigen und erst recht die
vollständige Zulassung der Impfstoffe in ihrer Rechtmäßigkeit in Frage stellen.
Der folgende Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche
die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen.
Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist ein erster Schritt einer
umfangreichen Analyse und möchte die historische und juristische Aufarbeitung unterstützen.
2
Hinweise der Redaktion
Zielgruppen dieses Artikels sind die allgemeine Bevölkerung sowie Entscheidungsträger, Anwälte,
Staatsanwälte und Richter, ohne entsprechende Fachkenntnisse. Aus Gründen der
Allgemeinverständlichkeit wurde daher auf einige wissenschaftlich-technische Details verzichtet,
wobei auf eine fachlich korrekte Darstellung der Rechercheergebnisse nach bestem Wissen und
Gewissen geachtet wurde.
Sollten uns trotzdem Fehler unterlaufen sein, sind wir für fachlich sauber belegte Hinweise aus dem
Pfizer eigenen Datensatz dankbar, um das Dokument zu aktualisieren und zu vervollständigen. Wir
haben handwerkliche Mängel der von Pfizer selbst durchgeführten Studien nur am Rande erwähnt,
wo es aus unserer Sicht besonders wichtig erschien. Der Fachmann möge Nachsicht üben, wenn aus
Gründen der leichteren Lesbarkeit komplexe Themen vereinfacht und nicht vollumfänglich
dargestellt und behandelt wurden.
Das Wort mRNA-Impfung scheint zu einer Art Handels- oder Markennamen für diese Produktgruppe
geworden zu sein, die den meisten Lesern vertraut ist, auch wenn es sich tatsächlich um eine
modRNA handelt.
Ob es sich im entsprechenden Kontext um den Handelsnamen der Produktklasse oder um die
Substanz selbst handelt, ist linguistisch nicht immer einfach oder eindeutig.
Wir bitten die unten genannte Kontaktmöglichkeit nur für fachliche Unterstützung zu nutzen.
Impressum
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Biologin Dr. rer. nat. Sabine C. Stebel (wissenschaftliche Recherche und Analyse)
Physiker Dr. rer. nat. Klaus Retzlaff (redaktionelle Bearbeitung), igexpertenrat@protonmail.com
REDAKTION Dr. Klaus Retzlaff, Böklinger Str. 36, 39444 Hecklingen
Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung, Expertcouncil.one e.V.
Stiftung Ärzte für Aufklärung Hamburg, kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de
3
Copyright: License - Creative Commons, Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter
gleichen Bedingungen, d.h. CC BY-NC-SA
Was Pfizer wusste …
Danksagung
Die Daten dieses Artikels basieren zum Teil auf der Recherche zweier großer US-Recherche-
gemeinschaften aus hunderten Anwälten und Wissenschaftlern aus vielen Fachbereichen. Wir wären
allein nicht in der Lage gewesen, die tausenden Seiten FDA Daten zu analysieren. Unser Dank geht
daher an Naomie Wolfs Rechercheteams auf dailycout.io, die regelmäßig Einzelberichte zu den
monatlich neu herausgegebenen Pfizer Daten veröffentlichen. Des Weiteren danken wir Team
Enigma (howbad.info), allen voran Sasha Latypova mit ihren ausführlichen Berichten auch auf
Catherine Austin Fitts Webseite Solari Report. Unser Dank gilt auch dem Anwaltsteam von
judicialwatch.org, welches vor allem Daten zu den Tierversuchen herausgeklagt hat und Del Bigtrees
"The Higwire", welches über ICAN (www.icandecide.org/pfizer/) weitere Pfizer Datensätze über
FOIA-Anfragen herausgeklagt hat, die teils in den FDA-Daten von "Public Health and Medical
Professionals for Transparency" noch nicht enthalten sind.
Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung, Expertcouncil.one e.V.
4
Vorgeschichte
Pfizer und die US-Behörde für Lebens- und
Arzneimittelsicherheit FDA wollten die mit
den Corona-Impfstoffen zusammenhängenden
Daten für 75 Jahre unter Verschluss halten, so
dass niemand, der das Produkt erhalten hat,
jemals erfahren sollte, wie die Studienlage
wirklich aussieht. Der texanische Richter Mark
Pittman entschied jedoch bereits im Januar
2022, dass die FDA alle von Pfizer
eingereichten Daten binnen 8 Monaten
veröffentlichen muss.
Die Daten sind für jeden im Internet einsehbar
auf der Webseite von „Public Health and
Medical Professionals for Transparency“:
https://phmpt.org/pfizers-documents/
Eine Suchmaschine, die den Pfizer/FDA-
Datensatz nach Stichworten durchsucht,
findet man unter dieser Adresse:
https://vaccines.shinyapps.io/abstractor/
Keine Studien
Zunächst sei erwähnt, dass es sich bei den
sogenannten mRNA-Impfstoffen nicht um eine
normale „bio“ mRNA handelt, sondern, dass
alle Uracile
a
durch N1-Methyl-Pseudouridine
ersetzt wurden, es sich also um modifizierte,
und somit deutlich stabilere und langlebigere
modRNA handelt. Das ist wichtig, denn aktuell
ist unbekannt, ob diese Art der RNA von
RNase
b
überhaupt abgebaut wird, da Pfizer
sich entschied, keinerlei Studien zum Abbau
dieser modRNA und auch keinerlei Studien
zum Abbau des Spike-Proteins oder der
Nanolipide durch den menschlichen
Organismus durchzuführen
1
. Pfizer hat sich
also ganz bewusst dazu entschieden, ein Risiko
unbekannter Größe einzugehen. Die
klinischen Studien der Phase 1/2/3 zu diesem
Produkt laufen offiziell noch bis zum
8.02.2024
2
. Der Eintrag in das US-
a
Uracile gehören zu den vier wichtigsten
Nukleinbasen in der RNA, zusammen mit
Adenin, Cytosin und Guanin. In der DNA steht an
seiner Stelle Thymin.
Studienregister wurde nachträglich um einen
Booster BNT162b2 nach 6 bis 12 Monaten
erweitert. Darüber hinaus wurde eine
vorzeitige Entblindung von Placebo-
Empfängern vorgenommen.
In guten Studien werden nach international
gültigen Standards mindestens Gruppen von
Studienteilnehmenden miteinander
verglichen. Eine Gruppe erhält das
Medikament = Verum, eine andere Gruppe
keinen Wirkstoff = Placebo.
Verblindung bedeutet, dass weder die
Versuchspersonen noch die Ärzte wissen, ob
der Studienteilnehmer das Verum oder
Placebo erhalten hat.
In der Zulassungsstudie von Pfizer wurde nach
nur 6 Monaten entblindet, d.h. die Zuordnung
zur jeweiligen Studiengruppe veröffentlicht.
Den Studienteilnehmern der Placebo-
Kontrollgruppe wurde das Verum, den
eigentlich noch zu untersuchenden Impfstoff,
injiziert. Damit existiert keine Kontrollgruppe
innerhalb dieser Studie mehr. Somit sind keine
validen Aussagen zu Wirkung und Sicherheit
des Impfstoffes aus der Zulassungsstudie
mehr möglich.
All dies ist mindestens wissenschaftlich
unsauber und widerspricht den Good Clinical
Practice Guidelines, die Studienärzten bekannt
sein müssten
3
. Es stellt sich daher die Frage,
ob ein zweiter Booster nicht Off-Label-Use
(Verordnung eines Arzneimittels außerhalb
des zugelassenen Gebrauchs) ist, da nur ein
Booster in der Studie getestet wurde.
… über das Spike-Protein
Die amerikanische Seuchenschutzbehörde
CDC hat am 15. Juli 2022, ohne
Presseresonanz, den Passus, dass das Spike-
Protein nicht lange im Körper verbleibt,
gestrichen
4
. Damit scheint sich zu bestätigen,
wovor schon seit Beginn der Anwendung der
modRNA-Präparate gewarnt wurde, nämlich
eine lange Verweildauer des Spike-Proteins im
menschlichen Organismus und das in
b
RNasen sind Enzyme, welche die hydrolytische
Spaltung von Phosphodiesterbindungen in
Ribonukleinsäure-Ketten katalysieren.
5
vollkommen unbekannter, unkontrollierbarer
Konzentration.
Aus den das Spike-Protein betreffenden
Patenten
5
geht zweifelsfrei hervor, dass das
Spike-Protein und somit COVID-19 nicht neu
sind. COVID-19 ist ein Krankheitsbild, welches
sich als Wirkung der Anwendung eines
vielfach genetisch modifizierten und
mindestens hundertfach patentierten
Proteins
6
ergibt. Das Spike-Protein hätte nie
als Zielprotein verwendet werden dürfen,
denn bereits im Jahre 2016 steht im
Virologielehrbuch „Fenner and White's
Medical Virology 5th Edition“, dass das Spike-
Protein bekannt sei, aber sein Einsatz als
Impfstoff keine langfristige Immunität
bewirken kann, weil die Viren und vor allem
ihre Spike-Proteine viel zu schnell mutieren.
Das Spike-Protein kann durch seine Toxizität
zu massiven Zellschädigungen, Zellver-
schmelzungen, Apoptose (durch Signalwege
gesteuerter Selbstmord einer Zelle aufgrund
einer Zellschädigung) bis zum kompletten
Organversagen und Tod führen. Das Spike-
Protein des Pfizer- Produktes (und auch des
Moderna Produktes) ist angeblich genau wie
das Spike Protein des original Wuhan-Virus
aufgebaut und muss daher jede bisher
bekannte Schädigung der Organe durch das
Wuhan-Virus verursachen.
Wichtig: Während das Wuhan-Virus bei
asymptomatischen und leichten
Krankheitsverläufen bereits auf den
Schleimhäuten der Atemwege neutralisiert
und damit unschädlich wird, beruhen die
symptomatischen und schweren Covid-19-
c
Für das Verständnis sei betont, dass das Spektrum
körperlicher Schädigungen durch die mRNA-
Produkte nicht allein auf der Toxizität der Spike-
Proteine beruht, vielmehr können die Inhaltsstoffe,
wie die kationischen Nanolipide und
Polyethylenglykol (PEG) ebenfalls eine ganze
Palette unkontrollierter Reaktionen auslösen45 46.
d
SIRS steht für systemisches inflammatorisches
Response-Syndrom. Das Krankheitsbild ähnelt
einer Sepsis, es ist aber keine Infektion
nachweisbar.
e
Wir haben uns bei den in Tabelle 7 des genannten
Dokumentes (reissue_5.3.6-postmarketing-
Krankheitsverläufe gerade auf der
Überwindung dieser Barriere, also auf dem
Eindringen des Virus einschließlich seiner
toxischen Spike-Proteine in die inneren
Organe
c
. Diese stark diskutierte Toxizität der
Spike-Proteine wird somit durch die mRNA-
Produkte in unkontrollierbarer Weise im
gesamten Organismus denkbar und möglich.
Die „Impfung“ kann somit ein Worst-Case-
Szenario stimulieren, welches einer Sepsis
(Blutvergiftung) ähnelt, einem SIRS
d
.
… über Nebenwirkungsfälle
Es wurden Pfizer in den ersten 3 Monaten seit
Beginn der weltweiten Impfkampagne im
Dezember 2020 (also von Dezember 2020 bis
Ende Februar 2021) 42.086 Fallberichte
gemeldet, davon starben 1.223 Menschen.
Bei weiteren 9.400 Menschen weiß man nicht,
ob sie noch leben, 520 behielten bleibende
Schäden
7
. Es starben mehr Versuchspersonen,
die mit dem Produkt geimpft wurden, als in
der Placebo-Gruppe, vor allem an Herzinfarkt.
Insgesamt starben viermal mehr Personen in
der Gruppe mit der „echten“ zu testenden
mRNA-Impfung an einem Herzinfarkt als in
der Placebo-Gruppe
8
.
Bereits im Dezember 2020 war Pfizer
bekannt, dass die Impfungen nicht wirken,
weil eine der häufigsten Nebenwirkungen
COVID war
9
. Und nicht nur das! Schon am
Jahresanfang, nämlich Ende Februar 2021,
wusste Pfizer, dass von den gemeldeten
42.086 Fällen bei 1.625 Fällen das Produkt
nicht die gewünschte Immunreaktion
auslöste. Hinzu kommen 3.067 COVID-19-Fälle
durch Impfversagen, 2.585 Fälle schwere
Nebenwirkungen und 136
e
Todesfälle
10
. Ob
experience.pdf) bezifferten 136 Toten trotz/wegen
Impfung für eine vorsichtige Formulierung
entschlossen, da in Fußnote g (S.25 des
Dokumentes) steht, dass für einige Patienten
ungenannter Anzahl mehrere klinische Meldungen
eingegangen sind und diese nicht separat
aufgeschlüsselt wurden. Es ist somit nicht
belastbar, ob die 136 angeblichen Covid-Toten an
oder mit Covid gestorben sind, da nicht separat
aufgeschlüsselt wurde, welcher Todesart bei
mehrfacher Meldung zugeordnet wurde. Wurden
wegen Covid Verstorbene einfach unter andere
Todesursachen gezählt, damit es für die Wirkung
6
Todesfälle unter den Impfversagensfällen
waren oder ob zwischen diesen Fällen
Beziehungen bestehen, wurde im Dokument
nicht aufgeschlüsselt. Im selben Dokument
11
gibt Pfizer zu, dass die Dunkelziffer
ungemeldeter Impfversagensfälle unbekannt
ist.
Es war bekannt, dass die natürlich erworbene
Immunität genauso gut bzw. stärker ist als,
die durch das Produkt erworbene Immunität
12
13
, und dass junge Menschen häufiger und
schwerere Nebenwirkungen haben, obwohl
sie praktisch nicht durch COVID-19 gefährdet
waren
14
.
Ebenso war es kein Geheimnis, dass das
Produkt bei immunsupprimierten Menschen
nicht funktioniert
15
, obwohl gerade diese
Gruppe später zu den vulnerablen Gruppen
zählte, die zum Beginn der Impfkampagne mit
als Erste geimpft wurden.
In einem neunseitigen Fließtext im Post-
Marketing-Bericht wurden über 1.000
verschiedene Nebenwirkungen
16
beschrieben,
daher wurden 2.400 Vollzeitmitarbeiter von
Pfizer nur für die Aufnahme und Bearbeitung
der Nebenwirkungen neu eingestellt
17
. Da es
nicht das erste Medikament ist, das Pfizer seit
seinem Bestehen auf den Markt gebracht hat,
hätte Pfizer auffallen müssen, dass etwas
nicht stimmt, vor allem, weil so viele
Nebenwirkungen in so kurzer Zeit gemeldet
wurden. Es stellt sich somit die Frage, warum
vor diesem Hintergrund überhaupt ein Antrag
auf vorläufige Zulassung gestellt wurde und
warum die amerikanische Arzneimittel-
behörde FDA trotz Vorabkenntnis dieser
Nebenwirkungen und der hohen Anzahl an
der Behandlung besser aussieht oder wurden
Herzinfarkte oder Schlaganfälle unter Covid
subsummiert, damit die Zahlen unauffälliger
blieben. Wie man es auch rechnet, die Zahlen
addieren sich nicht zu den auf S.2 benannten 1223
Toten zusammen. Diese Inkonsistenz der
Zahlenlage innerhalb eines Dokumentes spricht
nicht für die Qualität der Datenerhebung und
Datenauswertung seitens der Studienleitung. Diese
Inkonsistenzen der Datenlage gibt es auch
zwischen unterschiedlichen Dokumenten der
Studie. Ohne eine Auswertung der originalen
Impfversagensfällen die vorläufige Zulassung
genehmigt hat
18
.
… über mRNA-Impfung und
Schwangerschaft
Es war von Beginn an bekannt, dass das Spike-
Protein an den ACE2-Rezeptor bindet und
dadurch theoretisch auch als ACE-Hemmer
wirken könnte. Solange das nicht
ausgeschlossen war, hätte gelten sollen, dass
ACE-Hemmer laut Roter Liste 2006 in der
Schwangerschaft kontraindiziert sind, weil sie
zu Nierenschäden, Fehlbildungen des Skeletts
und des Schädels führen können. Jetzt häufen
sich entsprechende Tot- und Fehlgeburten in
erschreckendem Ausmaß. Das Mittel hätte
Schwangeren somit nie gegeben werden
dürfen.
Weil man die fötalen Schäden durch das
Hemmen der RAS-Kaskade
f
durch das Spike-
Protein in Mäusen und Ratten nicht so stark
ausgeprägt sieht, weil diese Tiere andere ACE-
Rezeptoren haben, hätte man Versuche an
Kaninchen machen müssen, was man explizit
nicht getan hat.
Schwangere Frauen waren von den
Impfstoffexperimenten ausgeschlossen. Dafür
wurden die Tests an 44 Ratten durchgeführt.
Die Schwangerschaft der Ratten wurde
vorzeitig durch Kaiserschnitt kurz vor der
Geburt beendet und die Föten untersucht. Es
liegen keine Daten vor, ob die Babyratten
lebendig hätten geboren werden können, sie
hatten zumindest zusätzliche Rippen in einem
Ausmaß, das man als historisches Maximum
für einen Versuch bezeichnen könnte
19
. Alle
Versuchstiere wurden in den spärlichen
Tierversuchen anschließend getötet und
Patientenbögen sind aktuell keine sicheren Zahlen
vorhanden. Die Patientenbögen wollen Pfizer und
Moderna aber bis zum Ende und zur endgültigen
Auswertung der Studie und deren Auswertung
nicht herausgeben (siehe BMJ 2022;378:o1731).
f
Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS
oder auch RAS) ist ein Signalweg, der den
Wasserhaushalt des Körpers steuert und damit
unter anderem den Blutdruck. Über ACE-Hemmer
kann in diesen Signalweg (de-)regulierend
eingegriffen werden.
7
obduziert, kein einziges Versuchstier wurde
langfristig beobachtet, ob es möglicherweise
an Langzeitfolgen sterben würde. Somit gibt
es keinerlei Daten, ob der Nachwuchs der
behandelten Ratten lebensfähig gewesen
wäre und selbst in der Lage gewesen wäre
Nachwuchs zu bekommen. In diesen
Versuchen wurden im Übrigen nur weibliche
Ratten behandelt, die Auswirkung des
Präparates auf männliche Ratten wurde nicht
untersucht und bereits in dieser Konstellation
kam es zu Fertilitätsproblemen bei der
Implantation der befruchteten Eizellen
20
,
obwohl Ratten die fruchtbarsten Tiere des
Planeten sind.
Nur zu 32 von 270 ungeplanten menschlichen
Schwangerschaften während der
Versuchsreihe lagen am 28.02.2021 Daten vor.
Ebenso lagen nur zu 4 Babys lt. Pfizer Daten
vor. Es gibt keine Informationen zu den
restlichen 238 Schwangerschaften. Von diesen
36 Fällen (32 Schwangerschaften + 4 Babys)
starben 28 Babys (78 %) nach Verabreichung
des modRNA-Produktes
21
.
Die Nebenwirkungsdaten vom 31.03.2021
zeigen, dass 11 der geimpften Frauen eine
Fehlgeburt erlitten
22
. Über den weiteren
Verlauf der verbliebenen Schwangerschaften
liegen keine Daten vor. Hier sei angemerkt,
dass nicht gemessen wurde, ob die Lipid-
Nano-Partikel oder die Spike-Proteine in der
Muttermilch nachweisbar sind, was
mittlerweile in einer Studie bestätigt wurde
23
.
Aufgrund der besorgniserregenden Datenlage
zog stillschweigend am 30.08.2022, nach 2
Jahren Impfkampagne, die Regierung
Großbritanniens, die Empfehlung zurück,
Schwangere und Stillende zu impfen
24
.
… über die Verteilung der
Injektion im Körper
Bekannt war auch, dass die Injektion nicht im
Muskel verbleibt, sondern sich vor allem in
Eierstöcken, Leber, Milz, den männlichen
Fortpflanzungsorganen (Gonaden) und
anderen lebenswichtigen Organen binnen 48
Stunden ansammelt, so dass in der Folge die
schädlichen Spike-Proteine eben in diesen
Organen produziert werden. Von
Zellschädigungen durch die Spike-Proteine
und durch Reaktionen des Immunsystems
gegen die Spikes produzierenden Körperzellen
in den entsprechenden Organen musste daher
ausgegangen werden. Die Messung wurde
jedoch bereits nach 48 Stunden beendet und
über eine langfristige Verteilung der
Nanolipide liegen daher keine Daten vor
25
,
obwohl das für die Risikobewertung wichtig
gewesen wäre.
Bereits seit 2013, lange vor der politisch
erklärten COVID-19-Pandemie, war
festgestellt worden, dass die
Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe
besitzen, die modRNA in die Zellen zu
transportieren, in die Eierstöcke gelangen und
diese ebenfalls schädigen
26
.
Weil LNPs für die Behandlung von
Hirntumoren entwickelt wurden
27
, ist es nur
logisch, dass die COVID-19-modRNA-
Impfstoffe nicht nur die Blut-Hirn-Schranke
überwinden, sondern auch die
Plazentaschranke überschreiten.
Des Weiteren liegen keine
Sicherheitsdatenblätter der verwendeten
Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den
pharmazeutischen Reinheitsgrad von den
Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polynum)
vor, weder auf der Webseite der
herstellenden Firmen noch reagieren diese
Firmen auf entsprechende Anfragen. Bei den
bekannten Sicherheitsdatenblättern für den
biotechnologischen Reinheitsgrad wurde die
LD50 (die Dosis, bei der die Hälfte der
Versuchstiere stirbt) für die Injektion der
Nanolipide nicht bestimmt. Es liegen nur
LD50-Informationen vor, wenn man die
Substanzen auf die Haut bekommt,
verschluckt oder einatmet
28
. Die tödliche
Dosis dieser Nanonlipide bei Injektion ist also
unbekannt und man weiß nicht, ob der Effekt
kumulativ ist, falls die Nanolipide vom
Organismus nicht oder nur langsam abgebaut
werden. Diese Informationen wären jedoch
überlebenswichtig, wenn weitere Impfungen
auf diese Technologieplattform umgestellt
werden sollten. Eine Bestimmung der
Konzentration der Nanolipide im
8
menschlichen Blut ist aktuell nicht möglich,
da die Firmen keinen Wert darauf gelegt
haben, entsprechende Nachweisverfahren zu
entwickeln, und diese Messungen somit auch
nicht durchgeführt haben. Es liegen auch
keine Aussagen über die Zerfallsprodukte der
LNPs vor, bzw. deren LD50 Werte.
Es erfolgten des Weiteren keine
Genotoxizitätsstudien, keine
pharmakokinetischen Studien, keine Studien
zur Carcinogenität, keine Studien zur
Immunotoxizität, keine Studien zur
Übertragung des Produktes oder Teile dessen
durch die Muttermilch auf die Babys
29
. Des
Weiteren erfolgten keine Studien bezüglich
männlicher Fruchtbarkeit
30
und Spermien
31
.
Dabei wusste Pfizer, dass bei dieser Art
Impfung Antiköper gegen Spermien gebildet
werden können, die Spermien als Invasoren
erkennen und vernichten können
32
.
… über Shedding
Shedding ist die Übertragung von
Bestandteilen des Produktes von Geimpften
auf Ungeimpfte. Auch bezüglich Shedding
wusste Pfizer darüber Bescheid, dass ein
geimpfter Mann seine Sexualpartnerin durch
Körperflüssigkeiten oder Hautkontakt
Bestandteilen des Produktes aussetzen kann.
Über das Risiko von Shedding zweiten Grades
hatte Pfizer ebenfalls Kenntnis, denn wenn
eine Person, die Kontakt zu einer geimpften
Person hatte und anschließend Kontakt zu
einer Schwangeren, musste das im Rahmen
der Studie gemeldet werden
33
.
… über Versuche an Kindern
Die Studien zur Kinderzulassung wurden in 65
Versuchszentren durchgeführt. Von den 4.526
rekrutierten Kindern brachen 3.000 Kinder
die Studie aus nicht veröffentlichten Gründen
ab. Das sind rund 66 %. Wie viele dieser
Kinder noch leben und gesund sind, ist
unbekannt
34
. Die UK Regierung hat das
Impfprogramm für Kinder unter 11 Jahren zu
Ende August eingestellt. Ausgenommen sind
Kinder mit Vorerkrankungen
35
.
Am 19.10.2022 genehmigte ein CDC Gremium
einstimmig diese experimentelle Behandlung
mit dem bivalenten Produkt für die
routinemäßige Behandlung von Kleinkindern,
obwohl die entsprechende klinische Studie
NCT05543161 erst am 23.09.2022 startete
und frühestens am 18.02.2025 beendet sein
wird und somit noch keinerlei Daten zum
Sicherheitsprofil des Produktes vorliegen
können
36
37
. Die EMA empfahl am selben Tag
das alte Produkt für das mittlerweile
ausgestorbene Original-Wuhan-Virus für
Kinder ab 6 Monaten freizugeben
38
.
Die Folge der Freigabe dieses Produktes durch
die CDC für den routinemäßigen Impfplan für
Kinder ist, dass durch diesen Beschluss die
Hersteller in den USA langfristig von jeder
Haftung für Schäden durch ihr Produkt sowohl
bei Kindern als auch bei Erwachsenen befreit
werden
39
. Dabei war zum Zeitpunkt der
Genehmigung durch die CDC die Studie zu
diesem nun genehmigten bzw. empfohlenen
Produkt noch in der Phase der Rekrutierung
der Probanden. Kinder in den USA erhalten
das bivalente Produkt somit möglicherweise
vor den Teilnehmern der Studie aber ohne
die damit einhergehende Beobachtung und
Betreuung.
Fragen, die sich stellen …
Es stellt sich auch die Frage, wie es kommt,
dass vier Firmen (AstraZeneca, Johnson &
Johnson, Moderna, Pfizer/BioNTech) das
identische modRNA-Konstrukt bzw. Protein
verwenden, wenn sie es doch angeblich alle
eigenständig entwickelt haben und die
natürliche Immunreaktion des Menschen
deutlich breiter aufgestellt ist und auch
Antikörper gegen das Kapsid, d.h. auch gegen
die Virushülle, bildet, was man sogar im
BioNTech-Rundschreiben vom 13.09.2021
lesen kann, Zitat:
"Während sich bei Geimpften nur Antikörper
gegen das Spike-Protein detektieren lassen,
sind im Serum von Genesenen auch Antikörper
gegen andere Proteine des SARS-CoV-2-Virus
zu finden"
40
.
Warum haben alle vier Firmen den gleichen
offensichtlichen Fehler begangen, ein
bekanntermaßen für den Organismus
schädliches Protein, bzw. in Bezug auf die
9
angestrebte Immunität untaugliches Protein
zu verwenden? Sowohl den beteiligten Firmen
als auch den nationalen Regierungen war von
Anfang an klar, dass es sich bei dieser
Produktgruppe um Gentherapien handelt und
die Umdefinition in Impfungen rein
juristischer Natur war, denn 1999 galten
„Impfungen“ mit Adenoviren noch als
klassische Gentherapie. Der heutige Chef des
Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), Klaus Cichutek,
war damals mit an der Aufklärung eines
spektakulären Todesfalls durch Zytokinsturm
wegen Gentherapie mit Adenoviren
beteiligt
41
. Die Bundesregierung hingegen
bewarb noch 2012 ein Forschungsprojekt zur
Gentherapie mit mRNA-Impfstoffen in ihrem
Forschungsnewsletter. In diesem Newsletter
kann man klar nachlesen, dass diese Art der
Gentherapie auch über Monate und Jahre im
Körper aktiv bleiben kann, was bei der
beworbenen Gentherapie von Mukoviszidose
auch gewollt war. Das war bereits 2012
bekannt und wird nun bezüglich der Corona-
„Impfungen“ geleugnet
42
. An dieser Stelle
fragt man sich auch, was aus diesen mRNA-
Experimenten von 2012 wurde und warum
diese Mukoviszidosetherapie bis heute nicht
erhältlich ist, wenn es doch bei den Corona-
„Impfungen“ binnen eines Jahres möglich war,
sie zumindest vorläufig bedingt zuzulassen.
Einige Passagen des Sicherheitsdatenblattes
43
der Firma Pfizer zu Comirnaty lassen
aufhorchen. Warum muss jemand, der das
Produkt aus Versehen einatmet, Zitat:
… an die frische Luft gebracht werden und
sofort ärztliche Hilfe herbeigezogen werden.
Warum steht im Sicherheitsblatt, Zitat:
Für alle Tätigkeiten, bei denen dieses
Material verwendet wird, müssen
Maßnahmen zur Verhinderung von
Freisetzungen und zum Schutz vor Exposition
festgelegt werden.“
Es wird doch injiziert, ist denn eine höhere
Exposition denkbar als bei einer Injektion?
Was impliziert der Satz, Zitat:
„Wenn die Betriebs- und
Handhabungsbedingungen zu einer Frei-
setzung in die Luft führen, ist ein geeignetes
Atemschutzgerät mit einem Schutzfaktor zu
tragen, der ausreicht, um die Exposition zu
kontrollieren.
Diese Anweisungen bei einem Produkt,
welches Menschen wiederholt injiziert wird,
sind mehr als beunruhigend.
Was wusste die EU?
Slowenien hat nach einer Informations-
freiheitsgesetz-Anfrage den ungeschwärzten
EU-Vertrag freigegeben. In diesem Vertrag
liest man Folgendes
44
:
„Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt an,
dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff
zusammenhängenden Materialien sowie ihre
Komponenten und Bestandteile aufgrund der
Notsituation der COVID-19-Pandemie rasch
entwickelt und nach der Bereitstellung des
Impfstoffs an die teilnehmenden
Mitgliedstaaten im Rahmen des APA weiter
untersucht werden. Der teilnehmende
Mitgliedsstaat erkennt ferner an, dass die
langfristigen Auswirkungen und die
Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht
bekannt sind und dass der Impfstoff
unerwünschte Wirkungen haben kann, die
derzeit nicht bekannt sind. Weiterhin, soweit
anwendbar, erkennt der Teilnehmerstaat an,
dass der Impfstoff nicht in Serie produziert
werden wird."
Pfizer schreibt in diesem Vertrag also, dass die
Injektionen nicht die gleichen sein werden wie
jene der klinischen Studie und dass sie keine
Informationen zu den Langzeitfolgen haben
noch Aussagen über die Effektivität
(Selbstschutz, Fremdschutz) treffen können
und es durchaus noch unbekannte
Nebenwirkungen geben kann.
Die Mitgliedsstaaten haben, bzw. die EU hat
dennoch unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt
lag der FDA die post-marketing Studie bereits
vor. Warum diese Passage in der aktuellsten
Version von 2021 noch Bestand hat, darüber
kann nur spekuliert werden. Der deutsche
10
Vertrag mit Pfizer dürfte identisch sein mit
dem slowenischen.
1
125742_S1_M2_24_nonclinical-overview.pdf (S.
20)
2
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728
3
https://ichgcp.net/
4
web.archive.org/web/20220101012132/https://w
ww.cdc.gov/coronavirus/2019-
ncov/vaccines/different-vaccines/mrna.html
(Archivfoto vom 01.01.2022 gegenüber aktueller
Seite)
5
https://www.m-cam.com/wp-
content/uploads/2020/04/20200403_SARS_CoV_P
atent_Corpus_Lit_Review.pdf
6
Ibid.
7
reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf (S. 7)
8
Thomas, S. J., Moreira, E. D., Kitchin, N., Absalon,
J., Gurtman, A., Lockhart, S., Perez, J. L., Pérez
Marc, G., Polack, F. P., Zerbini, C., Bailey, R.,
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Article
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This cohort study investigates the presence of COVID-19 vaccine mRNA in the expressed breast milk of lactating individuals who received the vaccination within 6 months after delivery.
Article
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BNT162b2 is a vaccine developed to prevent coronavirus disease 2019 (COVID-19). BNT162b2 is a lipid nanoparticle formulated nucleoside-modified messenger RNA (mRNA) encoding the severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) spike protein locked in its prefusion conformation. A developmental and reproductive toxicity study was conducted in rats according to international regulatory guidelines. The full human BNT162b2 dose of 30 μg mRNA/dose (>300 times the human dose on a mg/kg basis) was administered intramuscularly to 44 female rats 21 and 14 days prior to mating and on gestation days 9 and 20. Half of the rats were subject to cesarean section and full fetal examination at the end of gestation, and the other half were allowed to deliver and were monitored to the end of lactation. A robust neutralizing antibody response was confirmed prior to mating and at the end of gestation and lactation. The presence of neutralizing antibodies was also confirmed in fetuses and offspring. Nonadverse effects, related to the local injection site reaction, were noted in dams as expected from other animal studies and consistent with observations in humans. There were no effects of BNT162b2 on female mating performance, fertility, or any ovarian or uterine parameters nor on embryo-fetal or postnatal survival, growth, physical development or neurofunctional development in the offspring through the end of lactation. Together with the safety profile in nonpregnant people, this ICH-compliant nonclinical safety data supports study of BNT162b2 in women of childbearing potential and pregnant and lactating women.
Article
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Toxicity assessment of nanoparticles prior to clinical and biological applications has been paid much attention in the past decades. While the in vitro studies have been increasing constantly, in vivo studies of nanoparticles do not established a unified system till now. Predictive models and validated standard methods are imperative. This review summarizes the current progress in approaches assessing nanotoxicity in main systems, including hepatic and renal, gastrointestinal, pulmonary, cardiovascular, nervous and immune systems. Histopathological studies and specific functional examinations in each system are elucidated. Related injury mechanisms are also discussed.
Article
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Lipidots are original nanoparticulate lipid delivery vectors for drugs and contrast agents made from materials generally regarded as safe. Here, we characterized the in vivo stability, biodistribution, and pharmacokinetics of lipidots. Lipidots 55 nm in diameter and coated with a phospholipid/poly(ethyleneglycol) surfactant shell were triply labeled with (3)H-cholesteryl-hexadecyl-ether, cholesteryl-(14)C-oleate, and the 1,1'-dioctadecyl-3,3,3',3'-tetramethylindotricarbocyanine infrared fluorescent dye and injected intravenously into immunocompetent Friend virus B-type mice. The pharmacokinetics and biodistribution of lipidots were analyzed quantitatively in serial samples of blood and tissue and with in vivo optical imaging and were refined by microscopic examination of selected target tissues. The plasmatic half-life of lipidots was approximately 30 min. Radioactive and fluorescent tracers displayed a similar nanoparticle-driven biodistribution, indicative of the lipidots' integrity during the first hours after injection. Lipidots distributed in the liver and, surprisingly, in the steroid-rich organs adrenals and ovaries, but not in the spleen. This tropism was confirmed at the microscopic level by histologic detection of 1,1'-dioctadecyl-3,3,3',3'-tetramethylindotricarbocyanine. Nanoparticle loading with cholesterol derivatives increased accumulation in ovaries in a dose-dependent manner. This previously unreported distribution pattern is specific to lipidots and attributed to their nanometric size and composition, conferring on them a lipoproteinlike behavior. The affinity of lipidots for steroid hormone-rich areas is of interest to address drugs and contrast agents to lipoprotein-receptor-overexpressing cancer cells found in hormone-dependent tumors.
Überarbeitet am 07-Dez
Vaccine, Überarbeitet am 07-Dez-2021 Version 3 44 https://d7694293-ffb8-4ed0-a014-
Cationic lipids activate intracellular signaling pathways
Cationic lipids activate intracellular signaling pathways. Adv Drug Deliv Rev. 2012