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Der Wohlfahrtsstaat und seine Dienstleistungen

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Abstract

Den Wohlfahrtsstaat gibt es streng genommen nicht, da die öffentliche Verantwortungsübernahme für das Wohlergehen von Bürger*innen und – optional – weiteren Bevölkerungsgruppen sich ganz unterschiedlich in den (europäischen) Nationalstaaten darstellt (vgl. Lessenich, 2012). Sie zeichnen sich durch eine je spezifische Anordnung unterschiedlicher Instrumente, Institutionen und Interventionen zur Verteilung „gesellschaftlicher Lebenschancen“ (ebd., S. 103) ab, die als Resultate politischer Bestrebungen angesehen werden können, Demokratie und Kapitalismus zu verbinden (vgl. Lessenich, 2000). Wenn die grundlegende These des Welfare Service State-Konzeptes zutrifft, dass personenbezogene Dienstleistungen im Kanon der wohlfahrtsstaatlichen Interventionsmaßnahmen zunehmend an Bedeutung gewinnen (vgl. Bonvin et al., 2018; Otto et al., 2020; Wohlfarth, 2020) – quantitativ wie qualitativ – und damit auch der Jugendhilfe als pädagogische Interventionsform (vgl. Kaufmann, 2005) im Hinblick auf das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen eine größere Relevanz und umfangreichere Einflussmöglichkeiten zugesprochen werden, erscheint es zum einen sinnvoll, sich die grundlegenden Funktionen von personenbezogenen Dienstleistungen in kapitalistischen Wohlfahrtsstaaten sowie ihre spezifischen Merkmale und die Herausforderungen für ihre Professionalisierung zu vergegenwärtigen.

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Der Beitrag analysiert die Wirkungen des 2007 eingeführten deutschen Elterngelds auf das Haushaltseinkommen und die Fertilität. Bei der Analyse werden SOEP- und Mikrozensus-Daten kombiniert, um sowohl ereignisanalytische Techniken anzuwenden (SOEP), als auch differenzielle Analysen basierend auf hohen Fallzahlen vorzunehmen (Mikrozensus). Es wird gezeigt, dass sich im Durchschnitt das Einkommen von Familien mit Babys etwas erhöht hat, wobei sich dahinter ein erheblicher Anstieg bei Akademikereltern verbirgt. Mit diesen Einkommensbefunden korrespondieren die Fertilitätsergebnisse: Bei den multivariaten Analysen zum Übergang zum zweiten Kind zeigt sich für die Gesamtbevölkerung kein Reformeffekt. Allerdings verbergen sich hinter der Gesamtbetrachtung gruppenspezifische Effekte. Die Mikrozensus-Analysen zeigen, dass die altersspezifischen Fertilitätsraten bei 35- bis 44-jährigen Akademikerinnen angestiegen sind, auch in der Ereignisanalyse zeigt sich ein signifikanter Interaktionseffekt für die Elterngeldreform und dieses Alter. Beides deutet darauf hin, dass das Elterngeld den Recuperationeffekt – das Nachholen aufgeschobener Geburten – von hochqualifizierten Frauen ab Mitte 30 verstärkt.
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Die Beschäftigung mit dem Staat und staatlicher Politik ist in den liberalen Sozialwissenschaften von formalen Begriffsbildungen geleitet. Wo wir Definitionen dessen, was der parlamentarisch-demokratische Rechtsstaat soziologisch ist, überhaupt antreffen, da beziehen sich diese auf Formen und Prozeduren, auf die Regeln und Instrumente der Staatstätigkeit, nicht auf deren Funktionen, Interessenbezüge und Ergebnisse. Die Webersche Definition des Staates als des „Monopols physischer Gewaltsamkeit“ verweist auf die formale „Letztinstanzlichkeit“ von Hoheitsakten, verrät aber nichts über die Gerichtetheit der Gewaltbeziehung: von wem wird sie ausgeübt, gegen wen ist sie gerichtet?
Article
Welfare states are subject to constant change. Societal and political changes in recent decades have made social services increasingly crucial in the provision of welfare. Such conversions in the welfare architecture are not remaining without implications for the citizens concerned. This article illustrates the importance of social services in the context of current social investment strategies. It outlines a program of new challenges, pitfalls and opportunities for the effective realization of welfare citizenship in a service-based welfare architecture by contextualizing sui-generis characteristics of social services in the area of tension between democratic demands and current forms of welfare architecture and provision. Available: https://ejournals.bib.uni-wuppertal.de/index.php/sws/article/view/634/1213
Chapter
Im Gegensatz zu früheren Wohlfahrtsstaatsarrangements kann gegenwärtig von einem Verbannen Sozialer Arbeit in die sozialstaatliche Peripherie nicht mehr die Rede sein. Dabei geraten weite gesellschaftliche Handlungsfelder in den Fokus des neuen pädagogischen Wohlfahrtsstaats. Wir schlagen eine Deutung der Zunahme Sozialer Arbeit – genauer personalisierter sozialer Dienstleistungen – vor dem Hintergrund veränderter sozialstaatlicher Rationalitäten vor, in denen neue Auffassungen sozialer Rechte und staatlichen Handelns angelegt sind. Dabei bleibt die sozialpädagogische Kernfrage einer demokratischen Sicherung von Welfare Citizenship – die sich in den abzeichnenden Welfare Service States verschärft – in der disziplinären Debatte bisher nicht nur ungelöst sondern weitgehend ungestellt.
Chapter
In sozialwissenschaftlichen Untersuchungen über die Struktur und die Entwicklungstendenzen hochindustrialisierter westlicher Gesellschaften findet die Kennzeichnung dieser Gesellschaften als „Dienstleistungsgesellschaft“ in wachsendem Umfang Verwendung. Damit ist das relative und absolute Anwachsen des „Tertiären Sektors“ bzw. „Dienstleistungssektors“ (DLS) gemeint. In der empirischen Forschung wie in der theoretischen Literatur finden sich aber bemerkenswerte Unklarheiten darüber, welches die – angeblich gesamtgesellschaftlich strukturbestimmenden – sozialen Merkmale dieses „Sektors“ sind. Bei den vorliegenden Ansätzen zur Begriffsbestimmung handelt es sich fast ausschließlich um Residualdefinitionen (Dienstleistungssektor ist alles, was nicht zur gewinnenden oder verarbeitenden Produktion von „Sachen“ gehört), oder um Definitionen, die am technisch-stoff lichen Charakter von Dienstleistungen ansetzen (Nichtübertragbarkeit der Leistungen in Raum und Zeit, geringe Potentiale für Produktivitätssteigerung).
Book
This book critically introduces and compares two of the most compelling contemporary schools of Marxist thought: the German Neue Marx-Lekture, or New Reading of Marx, and Italian postoperaismo. In so doing, it radically updates our understanding of the key categories of Marx’s critique of political economy- including value, money, labour, class and crisis- in light of new and exciting theoretical developments. The New Reading of Marx reevaluates Marx’s Capital in the shadow of the first-generation Frankfurt School, finding an increasing uptake in the Anglophone world. Postoperaismo reconceptualises Marx’s work in the wake of the Grundrisse, its theories of immaterial labour and capitalist crisis finding growing favour beyond the radical fringe via recent bestsellers like Paul Mason’s Postcapitalism. Drawing on the first to engage in a pathbreaking critique of the second at a time of peak interest in its optimistic prospectus, the book brings into critical dialogue important modern thinkers such as Michael Heinrich, Werner Bonefeld, and Antonio Negri. In so doing, Critiquing Capitalism Today serves as both an introduction to each of these radical reinterpretations of Marx’s critique of political economy, and a contribution to continuing debates within and between these and other strands of contemporary Marxism. Advancing knowledge in the field by bridging recent scholarship with older material, including the works of Marx himself, Theodor Adorno and Alfred Sohn-Rethel, it relates theoretical disputes with their historical context in capitalist society itself, keeping an empirical focus that clarifies complex conceptual material for readers new to these cutting-edge currents of critical thought.
Article
Felix Brandhorst untersucht anhand des „Falles Kevin“ in Bremen aus dem Jahr 2006 den Zusammenhang zwischen medialer Inszenierung, politischer Theatralisierung und fachlicher Positionierung der Sozialen Arbeit im Feld des Kinderschutzes. Der Fall war eine mediale Sensation, die politischen Handlungsdruck auslöste und zum Ausgangspunkt einer protektiv-repressiven Wendung in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe wurde. Ziel der Diskursanalyse des Autors ist es, das aus der medialen und politischen Aufarbeitung hervorgegangene routinierte Wissen über den „Fall Kevin“ in eine Krise der Befremdung zurückzuführen. Dabei fragt er danach, auf welcher empirischen Grundlage die Veränderungsprozesse beruhen, die die aktuelle Situation im Kinderschutz und in der Sozialen Arbeit prägen. Der Inhalt • Vom Einzelfall der Sozialen Arbeit zum öffentlichen Diskurs • Die neue öffentliche Aufmerksamkeit für den Kinderschutz • Soziale Arbeit und Öffentlichkeit • Der „Fall Kevin“ als Sensation – Medienanalyse • Der „Fall Kevin“ als Politikum – Analyse der politisch-administrativen Dokumente • Der „Fall Kevin“ als Gegenstand des sozialpädagogischen Fachdiskurses • Der „Fall Kevin“ als öffentliche Erzählung – Widersprüche einer symbolischen Formung Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit sowie der Medien- und Politikwissenschaft • PraktikerInnen der Sozialen Arbeit (insbesondere aus den Arbeitsbereichen Kinderschutz und Frühe Hilfen) sowie zeitgeschichtlich und politisch interessierte LeserInnen Der Autor Felix Brandhorst arbeitet als Praxisforscher und Qualitätsentwickler im Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e.V. sowie als freiberuflicher Dozent (u. a. Alice Salomon Hochschule).
Book
Paid work is absolutely central to the culture and politics of capitalist societies, yet today s work-centred world is becoming increasingly hostile to the human need for autonomy, spontaneity and community. The grim reality of a society in which some are overworked, whilst others are condemned to intermittent work and unemployment, is progressively more difficult to tolerate. In this thought-provoking book, David Frayne questions the central place of work in mainstream political visions of the future, laying bare the ways in which economic demands colonise our lives and priorities. Drawing on his original research into the lives of people who are actively resisting nine-to-five employment, Frayne asks what motivates these people to disconnect from work, whether or not their resistance is futile, and whether they might have the capacity to inspire an alternative form of development, based on a reduction and social redistribution of work. A crucial dissection of the work-centred nature of modern society and emerging resistance to it, The Refusal of Work is a bold call for a more humane and sustainable vision of social progress.
Article
Der Beitrag problematisiert die in Günter Dux’ „Warum denn Gerechtigkeit“ aufscheinende Konzeption des Wohlfahrtsstaats als institutionelles Arrangement sozialer Inklusion und Integration. Diesem Bild wird eine soziologische Analyse gegenübergestellt, die die strukturellen Anerkennungsasymmetrien zumal des deutschen Sozialstaats betont und auf den Wandel der sozialstaatlichen Ungleichheitsproduktion im Zeichen der „Aktivierung“ verweist. Als normative Leitidee zukünftiger Entwicklung plädiert der Beitrag für einen die Beschränkungen des national-industriellen Wohlfahrtsstaatsmodells überwindenden Anerkennungsuniversalismus.
Article
In diesem Beitrag wird das Verhältnis von Dienstleistungstheorie und den so genannten „aktivierenden“ Ansätzen in der Sozialpolitik und Sozialen Arbeit zum Gegenstand gemacht. Dabei steht die Rekonstruktion verschiedener dienstleistungstheoretischer Ansätze im Hinblick auf ihre Konstruktion des Klienten, Adressaten, Kunden, Nutzers oder Bürgers im Zentrum. Diese Fokussierung auf die jeweilige Fassung des Subjektes erlaubt es herauszuarbeiten, in welcher Weise das Verhältnis von Subjekt und Institution und darüber hinaus von Subjekt und Gesellschaft konzipiert ist und wie die hierin sich unterscheidenden Positionen sich zu Politik und Pädagogik der „Aktivierung“ verhalten.
Article
Soziale Arbeit unterstützt aktiv und beeinflusst geplant die subjektive Lebensführung von Gesellschaftsmitgliedern – und zwar in den Fällen, in denen jene als sozial problematisch oder potenziell sozial problematisch markiert wird. Über diese Bestimmung Sozialer Arbeit herrscht weitgehende Einigkeit. Worüber allerdings in jüngster Zeit keine Einigkeit mehr herrscht, ist die Frage, was als „sozial problematisch“ bzw. als „potenziell sozial problematisch“ bestimmt werden soll und kann. Bis in die 1970er Jahre schien diese Bestimmung als Negativfolie zum wohfahrtsstaatlichen Integrationsanspruch relativ eindeutig: Soziale Arbeit hatte dann aktiv zu unterstützen und geplant zu beeinflussen, wenn soziale Integration nicht, noch nicht oder nicht mehr gegeben war. Dieser Anspruch ließ sich zu wohlfahrtsstaatlichen Zeiten zumindest aus dem geltenden Ideal ableiten, weshalb grundlegende Bestimmungsversuche Soziale Arbeit immer wieder als immanente Gesellschaftskritikerin (vgl. Mollenhauer 1964; Hornstein 1973/1988) bestimmten: Soziale Arbeit sei die Instanz, so lässt sich diese Einschätzung zusammenfassen, die die Gesellschaft an ihr wohlfahrtsstaatliches Integrationsversprechen erinnere.
Article
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Article
Die konstitutive Bedeutung von Wirkungsannahmen für die Soziale Arbeit hat bereits zu historisch durchaus unterschiedlichen Einschätzungen geführt. Im Kontext aktueller wohlfahrtsstaatlicher Transformation und sozialpolitischer Rahmungen stellen sich zugespitzt Fragen nach der Leistung von Professionalität und nach divergierenden Vorstellungen von professioneller Sozialer Arbeit. Evidenzbasierung und Wirkungsorientierung verbunden mit Elementen des „New Public Managements“ verheißen neue technologische Machbarkeiten und wissenschaftliche Berechenbarkeit, was in mancher Lesart als Ende der Profession gedeutet wird, in anderer Auffassung jedoch erst zur notwendigen neuen Professionalisierung führt. Vor dem Hintergrund aktueller empirischer Forschung wird diese Kontroverse erörtert. There have been various interpretations over time of the notion that the social work profession has always been focussed on achieving certain effects. Changing concepts of welfare and social policy question social work effectiveness and the evidence for professional power. Evidence-based strategies in alliance with elements of “new public management” claim to overcome technological barriers in social work and seek to build social service delivery on best evidence, which some regard as the end of professionalism while others see a new professionalization. These issues are discussed in the light of recent empirical research. SchlüsselwörterWirkungsorientierung-Professionalität-Evidenzbasierte Professionalism-Soziale Arbeit-Jugendhilfe KeywordsEvidence-based social work-Evidence-based Professionalism-Youth welfare
Article
Am Beispiel der stationären Hilfen zur Erziehung gem. § 34 SGB VIII hat diese Arbeit die möglichen Effekte finanzpolitischer Einflussnahmen auf das Handeln der Fachkräfte in den Jugendämtern untersucht. Durch die immer knapper werdenden finanziellen Mittel der öffentlichen Haushalte stehen seit einigen Jahren alle sozialstaatlichen Sicherungssysteme unter einem erhöhten Druck der Kostenreduzierung und es stellt sich die Frage, welche Auswirkungen finanzpolitische Einflussnahmen auf die Entscheidungen über die geeignete und notwendige Hilfen zur Erziehung haben. Fokus der Untersuchung war die Situation im Bundesland Berlin in den Jahren 2002 bis 2006. Zunächst ist eine Sichtung und Systematisierung des Status Quo im Jahr 1996 und der im Untersuchungszeitraum vorgenommenen finanzpolitischen Einflussnahmen erfolgt. Daran haben sich leitfadengestützte problemzentrierte Interviews mit den Fachkräften der Jugendämter angeschlossen. Diese wurden mit einem Auswertungsverfahren analysiert, das sich an den Prinzipien der strukturierenden Inhaltsanalyse orientiert hat. Insgesamt ist deutlich geworden, dass eine Isolierung der Effekte finanzpolitischer Einflussnahmen aufgrund des multikausalen Bedingungsgefüges der Inanspruchnahme stationärer Hilfen zur Erziehung schwer ist. Gleichwohl zeigen die Ergebnisse, dass die stationären Hilfen aufgrund der mit ihnen verbundenen sehr hohen Kosten in einem besonderen Maß gefährdet sind, zum Gegenstand von Einsparvorgaben zu werden. Ferner wurde deutlich, dass die Fachkräfte zur Bewältigung des Einspardrucks Regeln und Praktiken des Handelns entwickeln, im Zuge derer die stationären Hilfen zur Erziehung vermehrt erst in Situationen in denen eine Kindeswohlgefährdung droht bzw. nach bereits erfolgten ambulanten Hilfen zur Erziehung in Betracht gezogen werden.
Sozialpädagogische Familienhilfe (§ 31 SGB VIII)
  • Akjstat
Familienpolitik in den EU-Staaten: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
  • T Bahle
Erzieherische Hilfen
  • S Albus
Kinder- und Jugendhilfereport Extra 2021. Eine kennzahlenbasierte Kurzanalyse. Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Fakultät 12 der TU Dortmund
  • Autorengruppe Kinder- Und
Introduction. Ambivalences of the Rising Welfare Service State - Hopes and Hazard of Modern Welfare Architectures
  • J.-M Bonvin
  • H.-U Otto
  • A Wohlfarth
  • H Ziegler
Inanspruchnahme und Adressat(inn)en der erzieherischen Hilfen. Monitor Hilfen zur Erziehung 2021a
  • Akjstat
Monitor Hilfen zur Erziehung 2021c
  • Akjstat
Familie und Beratung. Memorandum zur Zukunft der Erziehungsberatung
  • Bke
Familienpolitische Geldleistungen
  • M Bujard
Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe
  • Destatis
Monitor Hilfen zur Erziehung. Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Fakultät 12 der Technischen
  • S Fendrich
  • J Pothmann
  • A Tabel
Soziale Dienstleistungspolitik. Eine kritische Bestandsaufnahme
  • H.-J Dahme
  • N Wohlfahrt
  • H-J Dahme
Höhe von Kindergeld und Kinderfreibeträgen
  • S Koch
Familienpolitik neu denken - faire Bildungschancen für alle Kinder schaffen (S. 30-49). Tagungsband zur interdisziplinären Nachwuchswissenschaftlertagung der Bertelsmann Stiftung am 14. und 15
  • C Meiner
Theoretische Grundelemente Sozialer Arbeit als Dienstleistung Perspektiven eines sozialpädagogischen Handlungsmodus
  • A Schaarschuch
Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Maßnahmen und Leistungen in Deutschland
  • Prognos
Anzahl der Geburten von
  • Statista
Kinder- und Jugendhilfereport Eine kennzahlenbasierte Analyse
  • Autorengruppe Kinder- Und Jugendhilfestatistik
Theoretische Grundelemente Sozialer Arbeit als Dienstleistung. Ein analytischer Zugang zur Neuorientierung Sozialer Arbeit
  • A Schaarschuch
Lebenswelt und Dienstleistung
  • K Grunwald
  • H Thiersch
  • T Olk
  • H-U Otto
  • H Backhaus-Maul
Soziologische Erklärungsansätze zu Entstehung und Funktion des Sozialstaats
  • S Lessenich
Die Umverteilung nach der Umverteilung. Warum der Kapitalismus den Sozialstaat braucht
  • S Lessenich
Sozialpolitische Perspektiven. Eine Einführung in Grundlagen und Probleme sozialer Dienstleistungen
  • B Badura
  • P Gross
Der Gebrauch der eigenen Kräfte
  • F Kessl
Soziologische Erklärungsansätze zu Entstehung und Funktion des Sozialstaats
  • S Lessenich
  • J Allmendinger
  • W Ludwig-Mayrhofer
Sozialpädagogik – Auf dem Weg zu ihrer Normalität
  • C Lüders
  • M Winkler
Jugendhilfe als Dienstleistung. Vom öffentlichen Gewährleistungsauftrag zur Machtorientierung
  • T Olk
Die Umverteilung nach der Umverteilung. Warum der Kapitalismus den Sozialstaat braucht
  • S Lessenich
  • S Mau
  • NM Schöneck