Article

The Electronic Valve Instrument : Nyle Steiner's unique musical innovation /

Authors:
To read the full-text of this research, you can request a copy directly from the authors.

Abstract

Thesis (D. Mus. Arts)--University of Washington, 1998. Vita. Includes bibliographical references (leaves [65]-73).

No full-text available

Request Full-text Paper PDF

To read the full-text of this research,
you can request a copy directly from the authors.

... Certainly the best known proponent of the EWI was the late great jazz saxophonist Michael Brecker. A history of the EVI up to 1998 is well outlined in a doctoral dissertation by Ronald Paul Cole (Cole 1998). ...
Thesis
Full-text available
This composition for a jazz chamber group, is presented in partial fulfilment of requirements for the degree of Master's of Arts. The chamber group consists of flute, clarinet, bassoon, French horn, trumpet, trombone, electronic piano, guitar, upright bass, jazz drum kit and a standard string quartet. The author is the intended soloist and plays the EVI, (Electronic Valve Instrument) a MIDI wind controller designed for a trumpet player. The work is based on a meditation technique devised by the author; a combination of techniques used in traditional yoga schools. The music is a referential interpretation and not meant to evoke a meditative experience nor is it meditation music. This is a jazz-inflected composition that uses a mix of prescriptive and aleatoric elements. The solo part is mostly improvised and uses some of the advanced features of the EVI. It is possible however, that the piece could be performed by some other wind instrument even if that instrument did not have the unusual range or flexibility of the EVI. The challenge for the soloist is to negotiate sections of the music where the background is indeterminate i.e., chosen by the supporting ensemble. iii ACKNOWLEDGMENTS
Poster
Full-text available
Schon Benjamin F. Miessner konstruierte eine elektroakustische Klarinette mit Klangfarbenfilter und lies sich diese 1936 in den USA patentieren. Dieses Instrument kann als ältester Vorgänger der Blassynthesizer gesehen werden. Unter dem Begriff Blassynthesizer bzw. elektronisches Blasinstrument werden jene Instrumente zusammengefasst, deren Spielweise mit der herkömmlicher Blasinstrumente vergleichbar ist, wobei die Klangerzeugung vollelektronisch analog oder digital geschieht. Die älteste belegte Quelle für ein elektronisches Blasinstrument ist das US-Patent 2,301,184 (Arnold 1941) betreffend eine Klarinette mit eingebautem elektronischen Tongenerator. Leo F. J. Arnold entwickelte für sein Instrument ein Mundstück mit eingebautem Ein/Aus-Schalter, der durch den Anblasstrom betätigt wird. Dieser aktiviert den Tongenerator, die Lautstärke muss aber noch über den Lippendruck geregelt werden. Die ersten bekannten Blaswandler, die eine stufenlose Steuerung der Lautstärke ermöglichten, wurden in den 1950er Jahren in Frankreich und Deutschland entwickelt. Georges Jenny meldete ab 1951 Patente für Blaswandler in den USA, Frankreich und Deutschland an und Ernst Zacharias baute ab 1956 Prototypen für elektronische Blasinstrumente. (Swoboda 2015) Diese Entwicklungen führten 1967 zur Fertigstellung der Hohner Electra-Melodica, des ersten kommerziell ver- triebenen Blassynthesizers (Reuter/Voigt 2009). Während die Electra-Melodica ab 1967 in Deutschland erhältlich war, dürfte eines der ersten in den USA kommerziell vertrie- benen Instrumente das Computone Lyricon (Bernardi/Noble 1971) gewesen sein, welches 1971 als Patent an- gemeldet wurde. Über die Frühgeschichte der Blassynthe- sizer in den USA ist bisher jedoch wenig bekannt. Die Ergebnisse der aktuellen Recherche fügen dem Puzzle der Entstehungsgeschichte der elektronischen Blasinstrumente in den USA nun folgende neue Teile hinzu: Die Idee des luftstromgesteuerten Ein/Aus-Schalters von Arnold (1941) wurde für elektromechanische und elektronische Musikinstrumente in Mundharmonika-Form weiter- entwickelt (Williams 1947, Williams 1951, Workman 1943, Kenworthy 1955, Smith 1961). Diese besitzen separate, über Blas- und Saugluft steuerbare, Ein/Aus-Schalter für jede Tonhöhe. Auch eine elektronische Posaune mit Ein/Aus-Schalter im Mundstück und über den Zug einstellbarer Tonhöhe wurde in den USA durch ein Patent geschützt (Watson/Risely 1965). Das erste aufgefundene US-Patent für einen Blaswandler mit stufenloser Lautstärkeregelung wurde 1959 von Herbert M. Neustadt angemeldet. Er verwendet in seiner Schaltung einen druckempfindlichen Kondensator, um über den Blasdruck nicht nur die Lautstärke, sondern gleichzeitig auch Klangfarbe und Tonhöhe zu modulieren. In einem weiteren Patent (Goodale 1965) werden zwei Blaswandler be- schrieben, die über variable Widerstände (Thermistor und Potentiometer) die Lautstärke regeln. Edmund E. Goodale’s Konstruktion mit einem temperaturempfindlichen Wider- stand (Thermistor) ist außerdem ein System mit Leckluft. Dadurch wird, wie auch bei den Blaswandlern von Jenny (1965) und Zacharias (1965) aus dem selben Jahr, ein relativ natürliches Spielgefühl erzeugt.
ResearchGate has not been able to resolve any references for this publication.