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Umgang mit psychisch auffälligen Personen – Reflexion der Trainingskonzeption und Handlungsroutinen innerhalb des Einsatztrainings der Polizei NRW

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Der Umgang mit psychisch auffälligen Personen stellt die Polizeivollzugsbeamt*innen des Landes Nordrhein-Westfalen im täglichen Dienst immer wieder vor Herausforderungen. Regelmäßig muss die Polizei eingreifen, wenn Kräfte medizinischer Institutionen oder Angehörige von psychisch erkrankten oder gestörten Personen auf nicht lösbares Konfliktpotenzial treffen. Die Situation kann aus polizeilicher Sicht oft nur durch den Einsatz unmittelbaren Zwangs beendet werden, überproportional häufig in Form des Schusswaffengebrauchs. Daher widmet sich die folgende Abhandlung der Frage, wie Polizeivollzugsbeamt*innen im Rahmen des Einsatztrainings NRW (ET NRW) auf den Umgang mit psychisch auffälligen Personen vorbereitet werden (können) und inwiefern wissenschaftliche Befunde Ansatzpunkte für eine Optimierung der Trainingsroutinen liefern können.

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... Unabhängig vom konkreten Verlauf und Ergebnis, der öffentlichen Meinungsbildung und juristischen Bewertung, ist der Umgang der Polizei mit Personen mit psychischer Beeinträchtigung auch ein Thema für das Einsatztraining der Polizei (Haendschke, 2022). Bei den Polizeien der Länder und des Bundes verfolgt das Einsatztraining den Anspruch, Einsatzkräfte auf Einsatzanforderungen vorzubereiten und mit entsprechenden Handlungskompetenzen auszustatten (Koerner & Staller, 2020c;Staller & Koerner, 2020). ...
... Im Unterschied zum Hörsaal und Seminarraum bietet das Einsatztraining grundsätzlich einen Rahmen, im dem nicht nur etwas über Personen in psychischer Krise kognitiv gelernt, etwa symptomatische Verhaltensweisen bei einer akuten Psychose, sondern auch der konkrete Umgang mit ihnen zur Aufgabe von Simulationen werden kann. Auffällig ist, dass darauf bezogene wissenschaftlich informierte Überlegungen hierzulande recht übersichtlich sind (Haendschke, 2022). Das wird weder der grundsätzlichen Bedeutung des Themas gerecht, noch den damit verbundenen Realereignissen eskalierter Interaktionsdynamiken zwischen Polizei und Personen in psychischer Krise. ...
Article
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Das polizeiliche Einsatztraining hat die Entwicklung von Einsatzkompetenzen zum Ziel, die im Ernstfall dazu beitragen sollen Einsatzsituationen jeglicher Art zielführend zu bewältigen. Der vorliegende Beitrag präzisiert das als problematisch wahrgenommene Verhältnis zwischen Training- und Anwendungskontext im polizeilichen Einsatzhandeln. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht hierbei das auf dem Paradigma nichtlinearer Pädagogik basierende Konzept reprä- sentativer Lerndesigns. In Kombination mit Überlegungen zu Sicherheitsaspekten im Training wird ein Vorschlag unterbreitet, der eine professionelle didaktische Gestaltung des Verhältnisses von Repräsentativität und Sicherheit im polizeilichen Einsatztraining ermöglicht.
Research
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An analysis of the risk for death that untreated severe mental illness contributes to being stopped or approached by law enforcement in the United States and recommendations for reducing it. Surveys and identifies federal government and independent data sources for deadly use of force by law enforcement and provides a history of federal efforts to track such deaths.
Article
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Die ,,Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1) und ihr Zusatzmodul ,,Psychische Gesundheit“ (DEGS1-MH) erlauben erstmals seit dem 15 Jahre zurückliegenden Bundesgesundheitssurvey (BGS98) aktuelle Abschätzungen zu Morbidität, Einschränkungsprofilen und Inanspruchnahmeverhalten der deutschen Erwachsenen. Es werden die wichtigsten Ergebnisse zu Prävalenzen psychischer Störungen, zu damit assoziierten Beeinträchtigungen sowie zu Kontaktraten mit Gesundheitsdiensten berichtet.Der Studie liegt eine bevölkerungsrepräsentative Erwachsenenstichprobe (18–79 Jahre, n = 5317) zugrunde, die überwiegend persönlich mit ausführlichen klinischen Interviews (Composite International Diagnostic Interview; CIDI) untersucht wurde.Die 12-Monats-Prävalenz psychischer Störungen beträgt insgesamt 27,7 %, wobei große Unterschiede in verschiedenen Gruppen (z. B. Geschlecht, Alter, sozialer Status) zu verzeichnen sind. Psychische Störungen stellten sich als besonders beeinträchtigend heraus (erhöhte Zahl an Einschränkungstagen). Weniger als die Hälfte der Betroffenen berichtet, aktuell wegen psychischer Probleme in Behandlung zu stehen (10–40 % in Abhängigkeit von der Anzahl der Diagnosen).Psychische Störungen sind häufig. Die im Vergleich zu Personen ohne aktuelle psychische Diagnose deutlich erhöhte Rate an Beeinträchtigungstagen signalisiert neben dem individuellen Leiden der Betroffenen eine große gesellschaftliche Krankheitslast – auch verglichen mit vielen körperlichen Erkrankungen. Trotz des in Deutschland vergleichsweise gut ausgebauten Versorgungssystems für psychische Störungen ist Optimierungsbedarf hinsichtlich der Behandlungsrate zu vermuten.
Book
Das optimale Fachbuch für die neue Rechtslage 2015 wurde das Unterbringungsgesetz Baden-Württemberg (UBG BW) durch das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG BW) abgelöst bzw. ergänzt. Die Erfahrungen zeigen, dass nach wie vor größere Unsicherheiten im Umgang mit der Rechtsmaterie bestehen, und das nicht nur bei der Polizei. Dies führt leider zu unnötig komplizierten Verfahren sowie zu unnötigen Belastungen aller Beteiligten. Das Fachbuch behandelt alle relevanten gefahrenabwehrrechtlichen Gegebenheiten im Umgang mit psychisch kranken Menschen. Es richtet sich in erster Linie an Bedienstete im Polizeivollzugsdienst, bei den Ortspolizei- bzw. Unterbringungsbehörden bzw. den anerkannten Einrichtungen. Richtiger Umgang mit psychisch kranken Menschen Aus dem Inhalt: • Allgemeine Verhaltensempfehlungen im Umgang mit psychisch kranken Menschen • Eine Definition des psychisch kranken Menschen • Die Möglichkeiten der Unterbringungsbehörde im Rahmen des ordentlichen Unterbringungsverfahrens • Die Möglichkeiten der anerkannten Einrichtung (Psychiatrie) im Rahmen des außerordentlichen Unterbringungsverfahrens • Die Möglichkeiten der Polizei (OPB/PVD) • Die Bedeutung der ärztlichen "Einweisung" • Handlungsverpflichtungen Der Anhang beinhaltet zahlreiche relevante Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften, z.T. in Auszügen. Bundesweit anwendbar Die Darstellungen spiegeln die Gesetzeslage in Baden-Württemberg wider. Die angesprochenen Problemstellungen und damit einhergehende Unsicherheiten sind aber oft auf andere Ländergefahrenabwehrgesetze übertragbar.
Article
Ziel der Studie: Polizeibeamte interagieren regelmäßig mit verhaltensauffälligen Menschen. Die vorliegende Studie soll das subjektive Erleben von Einsatzkräften im Umgang mit diesen Menschen aufzeigen, um Hinweise für den weiteren Aus- und Fortbildungsbedarf zu identifizieren. So soll ein Beitrag geleistet werden, die Interaktion zwischen der Polizei und Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten sicherer zu gestalten. Methodik: N = 958 Polizeibeamte beantworteten schriftlich Fragen zur Häufigkeit des Umgangs, diesbezügliche Herausforderungen sowie das Erleben von Angst, Überforderung und Wissen. Ergebnisse: Polizeibeamte erleben verhaltensauffällige Menschen häufig als unberechenbar sowie verbal und körperlich aggressiv. 27,9 % der Polizisten erleben Angst und 76 % geben an, nicht über ausreichendes Wissen über Verhaltensauffälligkeiten zu verfügen. Schlussfolgerung: Die polizeiliche Aus- und Fortbildung sollte stärker auf die Vermittlung störungsbezogenen Wissens, Kommunikationsstrategien sowie Antistigmamaßnahmen abzielen.
Article
Background Psychosis is known to be associated with an increased risk of violent offending, but the risk of criminal offending of any type is not so well understood, including the nature and extent of any differences in offending risk for men and women with psychosis. Methods A systematic search of electronic databases from 1970 to March 2020 was conducted to identify studies comparing criminal offending amongst those with psychosis to a general population sample. A meta-analysis was performed, with separate analyses undertaken for men and women. Results Eight studies, with a total of 15,446 individuals with psychosis and 186,752 controls from general population sources, met our inclusion criteria. The pooled odds ratio for any type of criminal offending for men with psychosis was 2.42 (95% CI = 1.63–3.59), and for women it was 2.81 (95% CI = 2.11–3.76). Substantial between study heterogeneity was identified. Conclusions Although the pooled odds ratio for all types of offending was not as high as has been found for violence, those with psychotic illness were more than twice as likely to have had contact with the criminal justice system for any type of criminal offence, compared to the general population. Little difference in risk was seen for women compared to men with psychosis. Clinical risk assessments and the development of interventions to reduce risk of contact with the criminal justice system should consider that risk of offending for those with psychosis extends right across the spectrum of offence types.
Article
Police identification of people experiencing mental illness is usually based on either the person having an official contact history with police or through observing behavioural indicators commonly associated with mental illness during an encounter. Police have voiced concerns with their ability to identify and respond to people experiencing mental illness in a timely way and report that they commonly resort to more coercive tactical options to resolve encounters. The present study employed a mixed method design to examine 286 police use of force incidents to investigate the association between force used on and by offenders displaying irrational-unstable behavioural characteristics. The irrational-unstable offenders were two times more likely to be perceived by police to have an apparent mental disorder and almost four times more likely to have a known mental health history; one in six had an official record of contact with mental health services. There were few differences in police and offender use of force, considering force as both a categorical and a continuous variable, while incident-level comparisons suggested that police force was generally proportional to offender resistance. Implications are discussed in terms of the need to redress limitations with the traditional police approach style.
Article
Some mental and neurobiological disorders are associated with an increased risk for violence against others. The stigmatization of people with mental illnesses essentially emerges from a distorted perception of this condition. This review article summarizes the available literature on the determinants, prevention, therapy and tools for prediction of serious interpersonal aggression in the context of people with mental disorders. The risks for violence against other people show substantial variation between the various diagnoses. Schizophrenia and mania carry a clearly increased risk particularly at the onset of the disorder but disease-specific pharmacological therapy can reduce these risks. The highest risk factors are in particular previous violence, misuse of alcohol and drugs, male gender and young age. Probabilistic predictions of subsequent aggression against others on an individual-specific basis are only feasible in enriched populations (especially persons with mental illnesses and a previous history of assaults). Valid individual-specific predictions of future violence in the general population or on the basis of diagnoses of mental illness are, however, currently not feasible with sufficient accuracy.
Article
This paper reviews the current English‐language literature on police and mentally ill offenders in Europe, including the UK. Opportunities are being lost at the first point of contact of people with mental illness (PMI) with the police, to divert them to treatment. Nevertheless a number of promising programs in the UK, notably those in London, Birmingham, and Belfast (Northern Ireland) are described, which do divert PMI from police stations for psychiatric assessment and treatment. Since there are still many mentally ill offenders slipping through the net and ending up in prison – attested to by their continuing representation in the ever‐increasing prison population – it is widely recognised that there is a need for more training for police and for the provision of psychiatric services at the police station – a role where community psychiatric nurses have proved very effective. More funding is needed for appropriate facilities in the community where PMI can be placed.
Komplexe Gewaltprävention. Österreichische Zeitschrift für Soziologie 45
  • M S Staller
  • S Körner
Staller, M.S.; Körner, S. (2020) Komplexe Gewaltprävention. Österreichische Zeitschrift für Soziologie 45. 157-174
Schusswaffengebrauch der Polizei Berlin und der Umgang mit psychisch kranken Menschen (II)
  • Abgeordnetenhaus Berlin
Abgeordnetenhaus Berlin (2019). 18. Wahlperiode. Antwort auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anne Helm (LINKE) vom 10. April 2019. Schusswaffengebrauch der Polizei Berlin und der Umgang mit psychisch kranken Menschen (II). Drucksacke 18/18574. Abrufbar unter: https://kleineanfragen.de/berlin/18/18574-schusswaffengebrauch-der-polizei-berlinund-der-umgang-mit-psychisch-kranken-menschen-ii Australian Institute of Criminology [AIoC] (2013). Police shootings of people with a mental illness. Research in practice no. 34. Canberra: Australian Institute of Criminology. https://www.aic.gov.au/publications/rip/rip34
Krank und/oder gefährlich? Polizeiliche Handlungsstrategien bei Menschen mit psychischen Störungen im Zusammenhang mit aggressiven Verhaltensweisen
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Biedermann, J. (2017). Krank und/oder gefährlich? Polizeiliche Handlungsstrategien bei Menschen mit psychischen Störungen im Zusammenhang mit aggressiven Verhaltensweisen. In: Der Polizeipräsident in Berlin (Hrsg.). Kompass Spezial. Fachinformationen für die Polizei Berlin. Berlin 2017.
Normenkonflikte bei Polizeibeamten im Rahmen der Eigensicherung. In: Fabricius, Dirk; Dallmeyer, Jens; Singelnstein, Tobias. Studien zu Kriminalität -Recht -Psyche
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Birr, C. (2014). Normenkonflikte bei Polizeibeamten im Rahmen der Eigensicherung. In: Fabricius, Dirk; Dallmeyer, Jens; Singelnstein, Tobias. Studien zu Kriminalität -Recht -Psyche. Band 7. Berlin.
Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte
  • T Bliesener
  • T Klatt
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Bliesener, T.; Klatt, T.; Jager, J. (2015). Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. In: Guzy N.; Birkel C.; Mischkowitz R. (Hrsg.). Viktimisierungsbefragungen in Deutschland. Band 1. Ziele, Nutzen und Forschungsstand.
Der Mythos vom gefährlichen Irren. Ein Ausbildungsdefizit mit fatalen Folgen
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Diederichs, O. (2015). Der Mythos vom gefährlichen Irren. Ein Ausbildungsdefizit mit fatalen Folgen. In: Deutsche Polizei. Heft Nr.1, 64. Jahrgang 2015. 10-12
Onlinepräsenz der Zeit
  • Die Zeit
Die Zeit (2014). Onlinepräsenz der Zeit. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-05/tote-polizeieinsatz-psychisch-kranke
Dossier -Psychische Erkrankungen in Deutschland: Schwerpunkt Versorgung. Eine Publikation der DGPPN
  • K Berlin Ellrich
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Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. [DGPPN] (2018). Dossier -Psychische Erkrankungen in Deutschland: Schwerpunkt Versorgung. Eine Publikation der DGPPN. Berlin Ellrich, K.; Zietlow, B. (2012). Gewalt gegen Polizeibeamte. In: Schmalzl, H. P.; Hermanutz, M. (Hrsg.). Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen. 3 Auflage. Stuttgart. 347-357
Der polizeiliche Umgang mit psychisch Gestörten
  • U Füllgrabe
Füllgrabe, U. (2011). Der polizeiliche Umgang mit psychisch Gestörten. In: Deutsche Polizei, Ausgabe 10 -2011. 28-30
Aktualisierte und erweiterte Auflage
  • U Füllgrabe
Füllgrabe, U. (2017). Psychologie der Eigensicherung. Überleben ist kein Zufall. 7. Aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart.
Psychische Störungen
  • M Hermanutz
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Hermanutz, M.; Hamann, S. (2012a). Psychische Störungen. In: Schmalzl, H. P.; Hermanutz, M. (Hrsg.). Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen. 3 Auflage. Stuttgart. 230-240
Rauschzustände und andere substanzinduzierte Störungen
  • M Hermanutz
Hermanutz, M. (2012d). Rauschzustände und andere substanzinduzierte Störungen. In: Schmalzl, H. P.; Hermanutz, M. (Hrsg.). Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen. 3 Auflage. Stuttgart. 250-261
Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Die subjektive Sichtweise zur Betreuung und Fürsorge, Aus-und Fortbildung, Einsatznachbereitung
  • J Jager
  • T Klatt
  • T Bliesener
Jager, J.; Klatt, T.; Bliesener, T. (2013) Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Die subjektive Sichtweise zur Betreuung und Fürsorge, Aus-und Fortbildung, Einsatznachbereitung, Belastung und Ausstattung. Abschlussbericht. https://polizei.nrw/sites/default/files/2016-11/131202_NRW_Studie_Gewalt_gegen_PVB_Abschlussbericht.pdf
Improving Police Response to Persons with Mental Illness
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Jurkanin, T. J.; Hoover, L. T.; Sergevnin, V. A. (2007) Improving Police Response to Persons with Mental Illness. https://doi.org/10.1177/0093854808314477
Die Gefahr aus dem "Nichts". Der Umgang mit "auffälligen" oder "instabilen" Personen im polizeilichen Einsatz
  • S Meltzer
Meltzer, S. (2015). Die Gefahr aus dem "Nichts". Der Umgang mit "auffälligen" oder "instabilen" Personen im polizeilichen Einsatz. In: Deutsche Polizei. Heft Nr.1, 64. Jahrgang 2015. 5-10
Eigensicherung und Recht. Eine Untersuchung einschlägiger Rechtsgrundlagen der Eigensicherung unter Berücksichtigung der Situation in anderen europäischen Staaten. Abschlussbericht über die wesentlichen Erhebungsergebnisse
  • T Mentzel
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Mentzel, T.; Schmitt-Falckenberg, I.; Wischnewski, K. (2003). Eigensicherung und Recht. Eine Untersuchung einschlägiger Rechtsgrundlagen der Eigensicherung unter Berücksichtigung der Situation in anderen europäischen Staaten. Abschlussbericht über die wesentlichen Erhebungsergebnisse. In: Bundeskriminalamt (BKA) (Hrsg.). Polizei und Forschung. Band 19. München.
Fast alle Fälle sind vermeidbar. Psychologe über tödliche Polizeischüsse
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Peter, E. (2017) Fast alle Fälle sind vermeidbar. Psychologe über tödliche Polizeischüsse. In: Taz online: https://taz.de/Psychologe-ueber-toedliche-Polizeischuesse/!5408530/
Effectiveness of Police Crisis Intervention Training Programs
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Rogers, M. S.; McNiel, D. E.; Binder, R. L. (2019) Effectiveness of Police Crisis Intervention Training Programs. Journal oft he American Academy of Psychiatry and the Law. Volume 47, No. 4, 2019. https://doi.org/10.29158/JAAPL.003863.19
Umgang mit psychisch auffälligen Personen
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Schmalzl, H. P. (2012). Umgang mit psychisch auffälligen Personen. In: Schmalzl, H. P.; Hermanutz, M. (Hrsg.). Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen. 3 Auflage. Stuttgart. 347-357
Schusswaffeneinsatz bei der Polizei. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Tagungsband des Kongresses am 14. Und 15. März 2001 in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main
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Spöcker, W (2001). Interaktive Schießaus-und -fortbildung bei der Polizei des Landes Baden-Württemberg. In: Lorei, C. (Hrsg.). Schusswaffeneinsatz bei der Polizei. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Tagungsband des Kongresses am 14. Und 15. März 2001 in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main. Frankfurt am Main. 107-114
Empirische Polizeiforschung XXII Band 25. Demokratie und Menschenrechte -Herausforderungen für und an die polizeiliche Bildungsarbeit
  • M S Staller
  • S Körner
  • V Heil
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Staller, M. S.; Körner, S.; Heil, V.; Kecke, A. (2019a). Mehr gelernt als geplant? Versteckte Lehrpläne im Einsatztraining. In: Frevel, B.; Schmidt, P. (Hrsg.). Empirische Polizeiforschung XXII Band 25. Demokratie und Menschenrechte -Herausforderungen für und an die polizeiliche Bildungsarbeit. Frankfurt am Main. 132-149
Mehr geredE. Ein Plädoyer für die Abschaffung des deeskalativen Einsatzmodells
  • M S Staller
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  • V Heil
  • A Kecke
Staller, M.S.; Körner, S.; Heil, V.; Kecke, A. (2020). Mehr geredE. Ein Plädoyer für die Abschaffung des deeskalativen Einsatzmodells.
Evaluating Police Uses of Force
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Stoughton, S.W.; Noble, J.; Alpert, G.P. (2020). Evaluating Police Uses of Force. https://doi.org/10.18574/9781479830480
Klassische Rechtsmedizin
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Rothschild, M. (2012). Klassische Rechtsmedizin. In: Kneubuehl, B. P. (Hrsg.). Wundballistik. Grundlagen und Anwendungen. Bern. 267-303