Content uploaded by Kerstin Brausewetter
Author content
All content in this area was uploaded by Kerstin Brausewetter on Mar 10, 2022
Content may be subject to copyright.
1
Zitiervorschlag:
Brausewetter, K. (2021). Beratung hochbegabter junger Menschen. In B. Bosche,
M. Pielorz & K. Raven (Hrsg.), Handbuch für die ProfilPASS-Beratung (1. Aufl., S. 74-
79). wbv Publikation.
Kerstin Brausewetter
Beratung hochbegabter junger Menschen
Zielgruppe
Die Beratung mit dem ProfilPASS für junge Menschen wendet sich speziell an hochbe-
gabte junge Menschen.
Unter einer Hochbegabung wird allgemein die Fähigkeit zur Erbringung besonderer Leis-
tungen verstanden. Dabei gibt es unterschiedliche Definitionen von „Hochbegabung“:
Häufig wird eine intellektuelle Hochbegabung als eine besonders hohe Ausprägung der
Intelligenz definiert. Solche Definitionen gelten allerdings „vielerorts als überholt“ (Karg-
Stiftung, 2020, 13). In anderen Kontexten wie beispielsweise Begabtenförderprogram-
men kommen Kriterien wie besondere Schulleistungen, hohe Motivation oder außerge-
wöhnliche Kreativität zum Tragen. Und in der gemeinsamen Bund-Länder-Initiative
„Leistung macht Schule“ ist von der „Förderung leistungsstarker und potenziell beson-
ders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler“ (DLR, o.J.) die Rede.
Die Klienten sind 13 bis 25 Jahre alt und meist Schülerinnen und Schüler oder Studierende.
Dabei können in der Beratung alle Schulformen von der Förderschule bis zum Gymna-
sium vertreten sein. Unter den Studierenden finden sich auch Frühstudierende, die das
Studium zusätzlich zur Schule oder einem Freiwilligendienst absolvieren.
Manche dieser jungen Menschen kommen an den formalen Lernorten und in ihrem Le-
ben gut mit ihrer Begabung zurecht und wünschen sich weitergehende Informationen
zur Umsetzung ihres Potenzials in formalen, non-formalen und informellen Settings. In
die Beratung kommen aber hauptsächlich diejenigen, die Schwierigkeiten haben, ihr
Potenzial abzurufen. Dazu gehören sogenannte „Underachiever“, also Hochbegabte mit
erwartungswidrig niedrigen Schulleistungen. Von Underachievement können „doppelt
außergewöhnliche“ Teilnehmende betroffen sein, die hochbegabt sind und zusätzlich
ein Handicap haben.
Es kann auch vorkommen, dass sich in einer Gruppenberatung ein hochbegabter
Mensch oder gar mehrere befinden, obwohl sie nicht die primäre Zielgruppe darstel-
len.
Bei minderjährigen Klienten spielen auch deren Eltern eine Rolle. Als Erziehungsberech-
tigte werden sie über den Ablauf der ProfilPASS-Beratung informiert. Sie werden
2
explizit auf die Ergebnisoffenheit der Beratung und die Verschwiegenheit des Beraten-
den zu den Inhalten und Ergebnissen der Beratung hingewiesen. Diese Besonderheiten
werden bereits in den Ausschreibungsunterlagen der Veranstaltung deutlich gemacht.
Sie sind Bestandteil des Beratungsvertrages. Mit ihrer Unterschrift erkennen die Erzie-
hungsberechtigten diese Vereinbarungen an.
Finanzierung
Die Finanzierung erfolgt meist privat durch die Erziehungsberechtigten. Dies kann dazu
führen, dass Hochbegabte aus wenig finanzkräftigen Elternhäusern ausgeschlossen
sind. Manchmal gibt es eine Bezuschussung durch den Veranstalter, zum Beispiel bei
Aufträgen für einen Hochbegabtenverein. In Einzelfällen erfolgt die Beratung pro bono.
Einsatz des ProfilPASS
Die hier vorgestellte Arbeit mit hochbegabten jungen Menschen nutzt den ProfilPASS für
junge Menschen in einem größeren Rahmen, bei dem auch andere Themen mit einbe-
zogen werden wie:
• Begabungsförderung,
• Suche nach Ursachen und Lösungen für Underachievement,
• Berufsorientierung,
• Zukunfts- und allgemeine Lebensorientierung für hochbegabte junge Menschen.
Ziel des Einsatzes des ProfilPASS für junge Menschen ist eine Verbesserung der Lebenssi-
tuation des Klienten. Mit seiner Hilfe erfolgt eine Bestandsaufnahme seiner aktuellen Si-
tuation und die Erarbeitung eines individuell erstrebenswerten Zukunftsbildes. Aus dem
Vergleich der aktuellen Situation mit der angestrebten Zukunft werden Maßnahmen ab-
geleitet, um diesen Zustand zu erreichen. Dabei werden sowohl Möglichkeiten im Be-
reich der formalen und non-formalen Bildung als auch in informellen Settings in den
Blick genommen. Oft geht es dabei um die passende Berufswahl, manchmal aber auch
um die Fragestellung, wie der Klient als hochbegabter Mensch leben möchte.
Für viele Teilnehmende ist die Freiwilligkeit, in die Beratung zu kommen, äußerst wichtig.
Dazu gehört für viele, Aufgaben im ProfilPASS für junge Menschen und bei anderen Metho-
den ohne Angabe von Gründen verweigern zu dürfen und die Ergebnisse gegenüber Er-
ziehungsberechtigten und Schule geheim halten zu können. Dies bezieht sich auch da-
rauf, Antworten auf Fragen im ProfilPASS für junge Menschen vor dem Beratenden zu-
rückzuhalten.
Bei der Arbeit mit Hochbegabten ist es wichtig, die Klienten in ihren vorhandenen Be-
dürfnissen nach Tempo und kognitiv herausfordernden Aufgaben ernst zu nehmen. Die
3
Aufgaben sollten keine Routinetätigkeiten darstellen.
Bei jüngeren Klienten und jungen Menschen mit Schulschwierigkeiten ist es sinnvoll, da-
rauf zu achten, dass die zu bearbeitende Seitenzahl möglichst geringgehalten wird. Bei
doppelt außergewöhnlichen Teilnehmenden sollte die Arbeitsweise in Absprache mit
den Klienten angepasst werden.
Im Folgenden wird das Potenzial einzelner Bausteine des ProfilPASS für junge Menschen
erläutert.
„Mein Leben“
Die Module
• „Praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt“
• „Ausbildung“
• „Job/Werkstatt“
sind wichtig für den Beratenden, um sich ein Bild von den praktischen Erfahrungen des
Klienten zu machen. Sie dienen außerdem als Grundlage für den Lebenslauf.
Das Modul „Mir ist zurzeit besonders wichtig“ gibt dem Beratenden wichtige Hinweise auf
die Wünsche und Ideen des Klienten.
Aus dem Modul „Mir ist zurzeit besonders wichtig … ein bestimmter Traum“ lassen sich in
der Beratung Szenarien für den weiteren Berufs- und Lebensweg des Klienten entwi-
ckeln.
Die weiteren Module werden ausgelassen, weil sie für die meisten Klienten in dieser
Form zu kleinschrittig sind.
„Meine Stärken“
Die Module
• „Was tue ich alles in meiner Freizeit?“
• „Was mache ich alles in der Schule oder der Ausbildung?“
• „Was mache ich alles im Haushalt?“
• „Was mache ich sonst noch?“
sind wichtige Informationen, die die Angaben zu den praktischen Erfahrungen des Klien-
ten im Baustein „Mein Leben“ ergänzen. Sie dienen ebenfalls als Grundlage für den Le-
benslauf und helfen dem Beratenden, sich ein Bild von den Aktivitäten des Klienten zu
machen.
Das Modul „Welche Rolle hast Du meistens in der Clique“ gibt Hinweise auf die aktuelle so-
ziale Situation des Klienten. Hier bietet sich ein Abgleich zwischen Wunsch und Wirklich-
keit an, ob der Klient die Rolle spielt, die er spielen möchte.
Das Modul „Meine besonderen Stärken“ macht vor allem dem Klienten deutlich, über wel-
che besonderen Stärken er verfügt. Dies hat zusammen mit der Übersicht „Meine beson-
deren Eigenschaften“ besonders bei Underachievern eine positive Wirkung auf die Eigen-
wahrnehmung.
4
Auf eigenen Wunsch holt der Klient eine „Fremdeinschätzung“ von ausgewählten Perso-
nen ein. Hier sollte der Hinweis an den jungen Menschen gegeben werden, genau zu
prüfen, ob und wenn ja, von wem, er eine Fremdeinschätzung wünscht und akzeptiert.
Das Modul „Mein Profil“ wird weggelassen.
„Meine Interessen“
Das Modul „Ich lebe auf einer Insel…“ weist auf Aufgaben hin, die der Klient in Zukunft
übernehmen kann oder übernehmen möchte.
Das Modul „Ich bin stolz auf…“ gibt Hinweise auf die Dinge, die für den Klienten wichtig
sind und auf die er stolz ist. Dahinter können sich besondere Stärken oder Eigenschaf-
ten verstecken, aber auch das Überwinden besonderer Schwierigkeiten. Hier bieten sich
vielfältige Anknüpfungspunkte für weiterführende Gespräche zwischen Beratendem und
Klienten an.
„Meine Ziele“
Das Modul „Meinen Zielen auf der Spur“ gibt dem Beratenden Hinweise auf die Dinge, die
dem Klienten aktuell wichtig sind, und auf Veränderungswünsche. Daraus lassen sich
weitergehende Szenarien entwickeln für den weiteren Berufs- und Lebensweg des Klien-
ten.
Die weiteren Module werden ausgelassen, weil sie für die meisten Teilnehmenden in
dieser Form zu kleinschrittig sind. Es werden andere Instrumente zur Information über
möglicherweise passende Berufe genutzt, die im Abschnitt Methoden vorgestellt wer-
den.
An die Bearbeitung dieser Bausteine schließt sich aus folgenden Gründen immer die
Erstellung eines Lebenslaufes an, oft in Form des Europasses (Communication depart-
ment of the European Commission, o.J.): Zum einen ist in Deutschland und weiten Tei-
len Europas ein Lebenslauf ein weit verbreitetes Dokument, mit dem die jungen Men-
schen ihre individuellen Kompetenzen und Erfahrungen nach außen sichtbar machen.
Zum anderen werden sich viele von ihnen erst mit diesem sorgfältig gestalteten Doku-
ment ihrer eigenen Stärken und Fähigkeiten bewusst.
Beratungssetting
Der ProfilPASS für junge Menschen kann bei dieser Zielgruppe sowohl in der Einzel-, als
auch in der Gruppenberatung eingesetzt werden. Die Beratung kann online geschehen,
aber auch als Mix aus Online- und Präsenzveranstaltung.
Nach meiner Erfahrung hat sich bei Gruppenberatungen ein Mix aus Online- und Prä-
senzveranstaltung bewährt, bei dem es eine Online-Vorphase gibt, auf die die Präsenz-
veranstaltung folgt.
5
Bei der Planung der Beratung sollten die persönlichen Belastungen und Zeitpläne der
jungen Menschen berücksichtigt werden. Bei einer Gruppenberatung sind passende
Räumlichkeiten vorzusehen. Bei ganztägigen Veranstaltungen sollten Pausen und Ver-
pflegungsmöglichkeiten vorab geklärt sein, bei Minderjährigen auch die Aufsichts-
pflicht.
Methoden
Die Beratung basiert auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Die schulische Situation und ggf.
dort auftretende Probleme werden nicht verstärkt in den Blick genommen, stattdessen
wird auf die Stärken des Klienten fokussiert.
Bei der Ansprache hochbegabter junger Menschen sind Ehrlichkeit, Authentizität, Of-
fenheit und Flexibilität auf beiden Seiten sehr wichtig.
Die Authentizität und Ehrlichkeit des Beratenden ist eine Vorsetzung für das Gelingen
der Beratung. In diesem Kontext kann es sich als vorteilhaft erweisen, die professio-
nelle Distanz eines Beratenden für kurze Momente zu verlassen und die eigene persön-
liche Meinung zu äußern, diese aber als solche zu kennzeichnen.
Die im Abschnitt Einsatz des ProfilPASS genannten Module werden kurz und knapp vom
Beratenden vorgestellt und anschließend von den jungen Menschen in Einzelarbeit off-
line bearbeitet. Der ProfilPASS-Beratende steht dabei jederzeit online für Fragen zur
Verfügung. Die Vorstellung der Arbeit mit dem ProfilPASS kann sowohl in der Online-
als auch der Präsenzberatung erfolgen. Eine zügige Vorstellung entspricht dem Bedürf-
nis dieser Zielgruppe nach kurzen, stringenten Informationen. Dabei wird der Schwer-
punkt auf die Teile gelegt, die von den jungen Menschen in Eigenregie bearbeitet wer-
den.
Je nach Klient und Fragestellung werden weitere Methoden eingesetzt:
• Bucket List,
• Collage „Meine Trauminsel“,
• Lebenslauf des Europasses (Communication department of the European Com-
mission, o.J.),
• Arbeitsbücher speziell für hochbegabte junge Menschen (Brausewetter, 2019 a,
b, c),
• Informationen zu Stipendien und Stipendienbewerbungen sowie
• Online-Selbsterkundungstools (Bildung & Begabung, 2021; Hochschulrektoren-
konferenz, 2017) und kostenfreie Beratungstests (Bundesagentur für Arbeit,
2021.
6
Die Erstellung einer Bucket List hat sich in Gruppenberatungen bewährt, um mit den
jungen Menschen über ihre Zukunftsziele zu sprechen. Auf einer Bucket List, auch Löf-
felliste genannt, stehen all die Dinge, die eine Person vor ihrem Tod (bevor sie „den Löf-
fel abgibt“) erlebt haben möchte.
Bei der Arbeit mit hochbegabten jungen Menschen ist es sinnvoll, „groß“ zu denken,
Träume und Utopien anzusprechen und zu bearbeiten. Zu diesem Zweck wird die Col-
lage „Meine Trauminsel“ eingesetzt. Der Klient kann seine Trauminsel kreieren, auch mit
Elementen, die nach naturwissenschaftlichen Kriterien unrealistisch sind. Die Insel kön-
nen beispielsweise Löwen in freier Wildbahn bevölkern, die sich nur vegetarisch ernäh-
ren.
Für die Erstellung eines Lebenslaufes wird meist der Europass der EU verwendet. Er
stellt Vorlagen für verschiedene Sprachen zur Verfügung (Communication department
of the European Commission, o.J.) und soll Ausbildung, Studium, Leben und Arbeiten in
der gesamten Europäischen Union unterstützen.
Zur weiteren Studien- und Berufsorientierung werden Arbeitsbücher speziell für hochbe-
gabte junge Menschen (Brausewetter, 2019 a, b, c) sowie Informationen zu Stipendien und
Stipendienbewerbungen eingesetzt.
Online-Selbsterkundungstools (Bildung & Begabung, 2021; Hochschulrektorenkonferenz,
2017) unterstützen die Klienten in ihrer Studienorientierung und kostenfreie Beratungs-
tests der Bundesagentur für Arbeit (2021) geben einen Anhaltspunkt, ob die individuel-
len Fähigkeiten zu den fachlichen Anforderungen der anvisierten Studiengänge passen.
Ergebnisse
Das allgemeine Ziel des Einsatzes des ProfilPASS für junge Menschen in der Beratung
hochbegabter junger Menschen ist eine Verbesserung der Lebenssituation des Klienten.
Da die jungen Menschen sich in ihren konkreten Anliegen deutlich voneinander unter-
scheiden, gibt es keine fest definierten Ziele. Die individuellen Ziele werden in der Bera-
tung abgesprochen und können meist erreicht werden. Manchmal wird im Laufe der Be-
ratung deutlich, dass den jungen Menschen andere als die ursprünglich formulierten
Ziele wichtig sind. Dann werden die Ziele entsprechend angepasst.
Einige Erziehungsberechtigte haben spezifische Vorstellungen vom Bildungsweg ihrer
Kinder wie „Mach du erst mal Abitur: Du sollst es mal besser haben als wir!“ Von daher
stehen sie anderen Wegen, die sich ihre Kinder wünschen, skeptisch gegenüber. Hier
geht der Beratende durch aktives Zuhören auf die Wünsche der Eltern und die dahinter
liegenden Sorgen ein.
7
Durch die Arbeit mit dem ProfilPASS für junge Menschen und durch die Sichtbarma-
chung der Kompetenzen nach außen durch einen kompetenzorientierten Lebenslauf
lernen die jungen Menschen ihre eigenen Fähigkeiten kennen und zu präsentieren. Dies
führt auch bei Underachievern zu einem gestärkten Selbstwertgefühl. Dabei ist vor al-
lem bei ihnen wichtig, diejenigen Kompetenzen sichtbar zu machen, die in non-formalen
Settings bzw. informellen Situationen erworben wurden.
Ein weiteres wichtiges Ergebnis in Gruppensettings ist das Kennenlernen anderer gleich-
altriger, ähnlich befähigter Jugendlicher sowie der soziale Austausch untereinander.
Die Erarbeitung eines individuell erstrebenswerten Zukunftsbildes und die Kenntnis von
Möglichkeiten, diesen Zustand zu erreichen, erzeugen meist Zuversicht und größere Le-
bensfreude. In diesem Rahmen entwickeln viele Teilnehmende auch ein Bewusstsein für
ihre Hochbegabung und eine (neue) Identität als hochbegabte Person. Die Planung der
nächsten Schritte im Bereich Begabungsförderung, Berufs- und Zukunftsorientierung er-
zeugen ein Gefühl von Sicherheit.
Literatur
Bildung & Begabung (2021). Online-Self-Assessments zu 74 Studiengängen. Abgerufen
von https://www.begabungslotse.de/specials/check-wunschstudium?pk_cam-
paign=check-wunschstudium
Brausewetter, K. (2019 a). Meine (berufliche) Zukunft: Ein Arbeitsbuch für junge Men-
schen. Abgerufen von https://www.leben-mit-hochbegabung.de/Blog
Brausewetter, K. (2019 b). Berufswege für Hochbegabte jenseits von Abi und Studium -
auch für begabte Underachiever: Ein Arbeitsbuch für junge Menschen. Abgerufen von
https://www.leben-mit-hochbegabung.de/Blog
Brausewetter, K. (2019 c). Pause nach der Schule: Möglichkeiten, Kosten, Bewerbungen
für ein Überbrückungsjahr im In- und Ausland. Ein Arbeitsbuch für junge Menschen. Ab-
gerufen von https://www.leben-mit-hochbegabung.de/Blog
Bundesagentur für Arbeit (2021). Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT): Probieren
geht vor Studieren. Abgerufen von https://con.arbeitsagen-
tur.de/prod/apok/ct/dam/download/documents/Beratungstests_ba015617.pdf
Communication department of the European Commission (o.J.). Europass für Bildungs-
und Berufsberatung. Abgerufen von https://europa.eu/europass/de/guidance-counsel-
ling
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (o.J.). Leistung macht Schule. Abgeru-
fen von https://www.leistung-macht-schule.de/
8
Hochschulrektorenkonferenz (2017). Studium-Interessentest: Hilfe bei der Studienwahl.
Abgerufen von https://www.hochschulkompass.de/fileadmin/user_upload/editors/Doku-
mente/Flyer_SIT/Flyer_SIT.pdf
Karg-Stiftung (Hrsg.) (2020). Fragen & Antworten zum Thema Hochbegabung. Abgerufen
von https://www.fachportal-hochbegabung.de/common/kfp/pdf/publikationen/FAQ-
Hochbegabung_2020.12.pdf
Autorin
Kerstin Brausewetter, 1. und 2. Staatsexamen für das Gymnasiallehramt (Fächer Biolo-
gie, Chemie und Französisch), war wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Kompetenz-
zentrum für Lehrkräftefortbildung der Leibniz Universität Hannover. Sie ist Autorin für
inklusive und begabungsfördernde Unterrichtsmaterialien vom Kindergarten bis zum
Abitur sowie Fachportalmanagerin für Berufliche Orientierung bei „WirLernenOnline“.
Als Inhaberin des Brausewetter-Instituts für begabungsförderndes Lehren und Lernen
befasst sie sich mit Coaching und Beratung begabter junger Menschen und als
ProfilPASS-Dialogzentrum bildet sie Multiplikatoren und Lehrkräfte im Übergang
Schule - Beruf – Studium fort.
Kontakt: kerstin.brausewetter@web.de