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Zu Hause im Unbehausten: Syrische Geflüchtete in Flüchtlingsunterkünften in Berlin und Zaatari

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Zusammenfassung Dieser Artikel veranschaulicht die Tatsache, dass das Verhältnis von Wohnen und Sozialer Arbeit in vielen Handlungsfeldern relevant ist. Empirisch fokussiert er auf Konstellationen, in denen der „Wohn-Ort“ der Adressat*innen zugleich der „Arbeits-Ort“ der Professionellen ist. Es wird dargelegt, wie gängige Begriffe und Deutungsmuster der erziehungswissenschaftlichen Fachdebatte sowie der Praxis Sozialer Arbeit mittels eines mehrdimensionalen, interdisziplinär gespeisten Wohnverständnisses hinterfragt und kritisiert werden können. Abschließend lädt der Artikel unter Rückgriff auf den Capabilities Approach dazu ein, die Bedeutung von Wohnen in Disziplin und Profession neu zu denken, indem er eine Programmatik für Forschung und Praxis formuliert.
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