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FRAUENARZT7/2021
492
Fortbildung und Kongress
Aufgrund der Corona-Pandemie
wird zunehmend die Befürchtung ge-
äußert, dass die adäquate medizini-
sche Versorgung eingeschränkt sein
könnte. Die Stiftung Endometriose-
Forschung (SEF) hat deshalb in Zu-
sammenarbeit mit dem Deutschen
IVF-Register die Situation von Frau-
en mit Endometriose im Jahr 2020
untersucht, einem Jahr, in dem im
Vergleich zum Jahr 2019 zweimal ein
sogenannter Lockdown mit erhebli-
cher Reduktion des öffentlichen Le-
bens verordnet worden war.
Insbesondere in den Zeiträumen mit
hoher Infektions-Inzidenz von SARS-
CoV-2 könnten schwerwiegende Er-
krankungen nur verzögert oder gar zu
spät diagnostiziert worden sein, Thera-
pien zu spät eingesetzt haben, erfor-
derliche Eingriffe nicht rechtzeitig er-
folgt oder im Hinblick auf die Belegung
der Intensiv-Stationen verschoben
worden sein (1, 2). Für die Erhebung
der Daten wurde folgendes Vorgehen
gewählt.
Methode
Zum einen wurde an die von SEF und der
Europäischen Endometriose-Liga (EEL)
in Deutschland und den Nachbarstaaten
nach einem Stufenkonzept (I–III) zerti-
fizierten Endometriosezentren (EMZ)
(https://www.endometriose-sef.de/pa-
tienteninformationen/endometriose-
zentren/) ein Fragebogen zur Erfassung
der ambulanten und operativen Versor-
gungszahlen in den Jahren 2019 und
2020 verschickt. Neben der Erfassung
der jeweiligen Stufe (I = Endometriose-
zentrum, meistens Praxen bzw. Kliniken
mit niedrigeren OP-Zahlen; II = klini-
sches EMZ; III = klinisch-wissenschaftli-
ches EMZ) wurden auch Universitätskli-
niken als Schwerpunktkrankenhaus zur
Versorgung von COVID-19-Erkrankten
erfasst. Die teilnehmenden EMZ melde-
ten, wie viele Endometriosepatientin-
nen (ICD-Diagnoseschlüssel: N80.x) ins-
gesamt und auch in Verbindung mit
einem operativen Eingriff, jeweils in den
beiden Jahren gesamt, nach Quartalen
bzw. nach Zweimonatszeiträumen ge-
trennt, behandelt wurden. 50 EMZ, über-
wiegend aus Deutschland, aber auch aus
Österreich, der Schweiz und Tschechien
haben an der Erhebung teilgenommen.
Zum anderen wurden in Zusammenarbeit
mit dem Deutschen IVF-Register e. V.
(D·I·R), dem ersten und auch größten
dieser Art in der Welt, die durchgeführ-
ten reproduktionsmedizinischen Be-
handlungszyklen (IVF, ICSI, Auftauzyk-
len) bei Patientinnen mit der Haupt-
diagnose Endometriose ausgewertet.
Aus 108 IVF-Zentren konnten Zyklus-
daten aus den Jahren 2019 und 2020
von Patientinnen mit dieser Hauptdia-
gnose ausgewertet werden. Somit wur-
den sowohl die reproduktionsmedizini-
schen Behandlungen (ART-Zyklen) bei
Frauen mit Endometriose-assoziierter
Fruchtbarkeitsstörung als auch die am-
bulante, stationäre und operative Ver-
sorgung von Frauen mit der Diagnose
Endometriose unter Pandemiebedin-
gung betrachtet.
Ergebnisse
Ambulante und operative Versorgung
Die Gesamtzahl der in den berichten-
den Zentren versorgten Endometriose-
patientinnen ist in den beiden Jahren
Datenerhebung zur medizinischen Versorgung
Patientinnen mit Endometriose –
Versorgung unter COVID-19-Bedingungen
1Stiftung Endometrioseforschung
Westerstede
2Deutsches IVF-Register, Düsseldorf
Abb. 1: Veränderung prozentual in der ambulanten und operativen Versorgung von Patientinnen mit
Endometriose in den Jahren 2020 im Vergleich zu 2019. Deutlicher Rückgang im zweiten Quartal – QII,
erster Lockdown: -19,7 % (N80 allein), -20,6 % (OP); nach einem Anstieg in QIII kam es in QIV, zweiter
Lockdown, erneut zu einem Abfall um -9,5 % (N80 allein) und -5,7 % (Endometriose und OP).
K. Bühler1, M. Kimmel2, J.-S. Krüssel2, U. Czeromin2, A. Tandler-Schneider2, M. Sillem1, K.-W. Schweppe1
35
30
25
20
15
10
5
0
-5
-10
-15
-20
-25
QI QII QIII QIV
Diagnose Endometriose
Endometriose und OP
-7,2
-20,6
0,7
-5,7
4,1
28,0
9,5
-19,7
%
7/2021 FRAUENARZT 493
Fortbildung und Kongress
mit 20.534 (2019) und 20.720 (+1 %)
praktisch unverändert geblieben. Bei
der Anzahl der durchgeführten Eingrif-
fe zeigte sich aber eine Abnahme von
2019 auf 2020 um -8 % (-843). Hierbei
waren die Auswirkungen des ersten und
zweiten Lockdowns deutlich zu spüren.
Werden die Zahlen nach Quartalen be-
trachtet, so zeigt sich im zweiten Quar-
tal 2020 ein deutlicher Abfall der Be-
handlungszahlen, mit und ohne opera-
tiven Eingriff, um die 20 % (Abb. 1). Im
dritten Quartal kommt es zu einer Erho-
lung: Die Zahl der Patientinnen mit
dem Diagnoseschlüssel N80 stieg in
den EMZ um 28 % an; die Zahl der
durchgeführten Operationen entsprach
der des Vorjahrs. Im vierten Quartal,
zweiter Lockdown, war wieder ein Ab-
fall hinsichtlich der Operationen im Zu-
sammenhang mit Endometriose zu ver-
zeichnen, sodass es auf das gesamte
Jahr 2020 gesehen zu der genannten
Reduktion kam.
Einige Zentren haben ihre Zahlen auch
in Zweimonatszeiträumen gemeldet.
Dabei ist der starke Abfall in den Mona-
ten März und April 2020 zu verzeich-
nen. Die operative Versorgung ging
dann in den Monaten November und
Dezember 2020 im Gegensatz zur am-
bulanten Versorgung nochmals stark
zurück.
Werden die Zahlen nun nach Art der
Einrichtung ausgewertet (Abb. 2), so
ist bezüglich der ambulanten Versor-
gung kein Unterschied zu erkennen.
Prozentual war zwar der Rückgang in
den EMZ Stufe I am stärksten, zahlen-
mäßig fallen aber die Rückgänge in den
Universitätskliniken bzw. den EMZ der
Stufe III – als Krankenhäuser der
Schwerpunktversorgung – viel mehr ins
Gewicht.
Reproduktionsmedizinische Behandlun-
gen
Während des ersten Lockdowns, im
März bis April 2020 ist ein deutlicher
Rückgang der ART-Zyklen im Vergleich
zu 2019 zu verzeichnen. In der Folge-
zeit wurden dann erheblich mehr Zyk-
len als im Vergleichszeitraum des Vor-
jahres durchgeführt, bis es dann wieder
im Dezember zu einer deutlichen Sen-
kung der Behandlungsfrequenz kam
(Abb. 3). Da es aber traditionell im De-
zember wegen der Feiertage immer zu
einem Rückgang der Aktivität in den
Zentren kommt, wirkte sich dieser
nicht aus. Insgesamt erfolgten 2020
12.543 ART-Zyklen bei Frauen mit En-
dometriose; im Jahr davor waren es
10.449 und 2018 9.786. Die Anzahl der
ART-Zyklen konnte also um 20 % im
Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr ge-
steigert werden (Abb. 4 b, S. 494). Da-
bei zeigte sich ein klarer Unterschied
zwischen Frisch- und Auftauzyklen. Bei
Frischzyklen stieg die Anzahl um
16,1 %, bei Auftauzyklen um 30,2 %.
Die Zuwachsraten waren aber je nach
Zentrumstyp unterschiedlich. Bei IVF-
Abb. 2: Quantitative Veränderungen in der Versorgung von Endometriosepatientinnen in den Jahren
2019 und 2020, je nach Typ des Endometriosezentrums
Abb. 3: Anzahl der Frisch- und Auftauzyklen – Verlauf nach Tagen 2019 und 2020
Zentren in Universitätskliniken betrug
der Anstieg nur 14,8 %, in privatwirt-
schaftlich geführten IVF-Praxen, die
die große Mehrheit in Deutschland dar-
stellen, lag er bei 20,5 %.
Diskussion
Endometriose stellt eine progressive,
chronisch entzündliche Erkrankung mit
den Hauptsymptomen Schmerz und
Subfertilität dar, die als Vorhandensein
von dem Endometrium ähnlichen Ge-
webe außerhalb der Gebärmutter defi-
niert wird, wobei der Grad der Progres-
sion und das sich daraus ergebende
Ausmaß der Erkrankung nicht vorher-
sehbar sind (3, 4). Dies gilt auch dann,
wenn nach viermonatiger „Placebo-
therapie“ in mehr als einem Drittel der
11.000
10.000
9.000
8.000
7.000
6.000
5.000
4.000
3.000
2.000
1.000
0
Uni-Klinik EMZ Stufe III EMZ Stufe II EMZ Stufe I
n D:-Endometriose 2019
D:-Endometriose 2020
Endometriose und OP 2019
Endometriose und OP 2020
-9,3 % -7,4 %
-8,6 % -13 %
70
60
50
40
30
20
10
0
1.1. 1.7.
31.12.
Datum
2020 2019
März/April
Dez.
FRAUENARZT7/2021
494
Fortbildung und Kongress
Fälle eine spontane komplette Regres-
sion beschrieben wurde (5).
Es bleibt also abzuwarten, ob sich die
Zurückstellung und Verschiebung von
geplanten Eingriffen bei Endometrio-
sepatientinnen zukünftig in einer Zu-
nahme des Schweregrads der Erkran-
kung ausdrücken wird, mit z. B. Volu-
menzunahme von Endometriomen oder
stärkerer Funktionsbeeinträchtigung
von Ureter und Darm. Surrey et al.
konnten zeigen, dass je länger die Ver-
zögerung bei der Diagnosestellung
dauert, je ausgeprägter die auf Endo-
metriose bezogenen Symptome sind,
desto mehr Komorbiditäten finden sich
und umso höher sind die Kosten für das
nationale Gesundheitssystem (6).
Offensichtlich kam es in der Phase des
ersten Lockdowns zu einer deutlichen
Reduktion sowohl der ambulanten als
auch der operativen Versorgung von
Endometriosepatientinnen. Im ambu-
lanten Bereich konnte dieser aber in
den Folgemonaten wieder ausgegli-
chen werden, sodass sich am Jahresen-
de praktisch kein Unterschied zum Vor-
jahr ergab. Bei der operativen Versor-
gung konnte dieser Rückgang in der
Folgezeit nicht mehr ausgeglichen wer-
den, da lediglich im dritten Quartal ein
Gleichstand mit dem Vorjahr zu sehen
ist, die Zahlen ansonsten in den teil-
nehmenden Zentren aber immer unter
denen des Vorjahres lagen. Relativ ge-
sehen war dieser Rückgang zwar in EMZ
der Stufe I mit weniger behandelten
Patientinnen am stärksten ausgeprägt.
Zahlenmäßig fallen aber die großen
Kliniken, insbesondere Universitätskli-
niken mehr ins Gewicht. In diesen
Schwerpunktkrankenhäusern wurden
Operationen bewusst nicht durchge-
führt oder verschoben, um auf Inten-
sivstationen keine Überlastung zu er-
zeugen. Zum Teil wurde ja auch Perso-
nal von anderen Bereichen dort
eingesetzt.
Hinsichtlich der reproduktionsmedizi-
nischen Versorgung haben Alviggi et
al. (7) Maßnahmen vorgeschlagen, mit
denen, insbesondere bei Patientinnen
mit „low“ bzw. „poor ovarian res-
ponse“ entsprechend der Poseidon-
Klassifikation (8) auch unter Bedin-
gungen der Pandemie ART-Zyklen er-
folgen können und sollen. Dies ist für
Patientinnen mit Endometriose umso
wichtiger, als Esteves et al. erst kürz-
lich in einer multizentrischen Studie
mit über 13.300 Patientinnen zeigen
konnten, dass Patientinnen mit Endo-
metriose 3–4 mal häufiger eine ernie-
drigte Prognose hinsichtlich des Aus-
gangs einer ART-Therapie zeigen (9).
Auch wenn es in der ersten Lockdown-
Phase zu einem deutlichen Rückgang
der ART-Behandlungen kam, so wurde
dieser in der Folgezeit mehr als nur
ausgeglichen. Im gesamten Jahr ergab
sich ein Zuwachs von 20 %. Dies ist si-
cherlich auch darauf zurückzuführen,
dass das Bewusstsein für diese Erkran-
kung in den letzten Jahren in den IVF-
Zentren deutlich zugenommen hat.
War 1997, dem Jahr der vollständigen
Umstellung auf die elektronische
Datenerfassung des IVF-Registers, nur
bei 2,6 % der Frauen mit einer ART-
Therapie Endometriose als Hauptdia-
gnose genannt, so betrug der Anteil
2020 schon fast 12 % (Abb. 4 a). Ins-
gesamt war die Zuwachsrate 2020 bei
Patientinnen mit Endometriose sogar
mehr als doppelt so groß im Vergleich
zu allen ART-Zyklen des Jahres 2020
mit 9,3 % (10). Aber auch hierbei zeig-
te sich die Auswirkung der durch Coro-
na bedingten Einschränkungen am
ausgeprägtesten in universitären IVF-
Zentren. Für alle Zentren kann aber ge-
sagt werden, dass je mehr Routine sich
im Umgang mit dieser Pandemie er-
gibt, je stringenter Sicherheitsproto-
kolle etabliert werden, desto mehr
können auch Patientinnen mit Endo-
metriose die medizinisch erforderliche
reproduktionsmedizinische Behandlung
erfahren (11).
Abb. 4: ART-Zyklen bei Patientinnen mit Endometriose. a) Anteil ART-Zyklen an der Gesamtzahl aller durchgeführten ART-Zyklen von 1997 bis 2020;
b) durchgeführte ART-Zyklen von 1997 bis 2020. Zuwachsraten 2018 auf 2019 und 2019 auf 2020
12
10
8
6
4
2
01997 2018 2019 2020
%
2,6
10,4
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
01997 2018 2019 2020
n
727
9.786
10.449
12.543
a b
10,6
11,7
+6,8 %
+20 %
Es kann zusammenfassend festgehalten
werden, dass hinsichtlich der reproduk-
tionsmedizinischen Versorgung von En-
dometriosepatientinnen die durch die
COVID-19-Pandemie bedingten Be-
schränkungen nicht zu einer Minderver-
sorgung mit ART-Therapien geführt ha-
ben. Auch die ambulante Versorgung in
den zertifizierten Endometriosezentren
blieb auf dem Stand des Vorjahres. Le-
diglich bei der operativen Versorgung
ergab sich in den EMZ ein Rückgang um
8 %. Es bleibt abzuwarten, ob sich dies
zukünftig auf den Schweregrad der Er-
krankung auswirken wird bzw. mehr Pa-
tientinnen als Notfallpatientinnen ver-
sorgt werden müssen.
Wir danken allen IVF- und Endometrio-
sezentren, die durch ihre Mitarbeit diese
Auswertung erst möglich gemacht ha-
ben. Eine Liste der teilnehmenden Zen-
tren ist bei den Autoren erhältlich.
Literatur
1. https://www.wido.de/news-events/aktuel-
les/2020/wido-report-fz-entwicklung-lock-
down/
2. https://www.wido.de/news-events/aktuel-
les/2021/fallzahlrueckgaenge-bei-planbaren-
eingriffen-und-notfaellen/.
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Schneider A: Reproduktionsmedizin in Zeiten
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et al.: Absence of SARS-CoV-2 (COVID-19 virus)
within the IVF laboratory using strict patient
screening and safety criteria. Reprod Biomed
Online (2021 Mar 7);S1472–6483(21)
Korrespondenzadresse:
Dr. med. Klaus Bühler
Vorsitzender Stiftung
Endometrioseforschung – SEF
Klinisch-wissenschaftliches
Endometriosezentrum der
Universitätskliniken des Saarlandes
Endometriose-Sprechstunde –
Frauenärzte am Staden
Bismarckstraße 39–41
66121 Saarbrücken
www.frauenaerzte-am-staden.de
buehler.kf@t-online.de
Dr. med.
Klaus Bühler