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OER-Zertifikate für Lehrende und
Hochschulen
Kompetenzen und Aktivitäten sichtbar machen
und Bedeutung haben, zeigen auch zahlreiche kleinere Initiativen.
Trotzdem spielen OER strategisch in den Hochschulen bislang
nur vereinzelt eine Rolle. Dass OER oft indirekt zur Sprache
kommen und dann als Lösung für hochschulische Anliegen und
Herausforderungen betrachtet werden, spiegelt sich auch in einer
Abbildung zu OER und österreichische Hochschulen wider (vgl.
Abb. 1): OER sind hier unter anderem eine geeignete Maßnahme
für die Anforderungen der digitalen Lehre, wenn offene
Lehrpraktiken eingeführt werden sollen und sie sind auch ein
Bestandteil der Förderung von Open Science.
Die Abbildung zeigt, dass OER nicht im Fokus stehen, sondern als
eine wertvolle Maßnahme gesehen werden, um gewünschte
Effekte und Möglichkeiten anzusprechen und zu erreichen. Open
Science ist dabei ein Aspekt, der sich von älteren Darstellungen
zur Einführung von OER an Hochschulen unterscheidet (Schaffert,
2010). Wenn OER entwickelt werden (blau gekennzeichnet),
werden damit etliche weitere positive Aspekte verbunden, z. B.
gesellschaftliche Wirkungen des freien Wissens, Möglichkeiten
für lebenslanges Lernen, Nachhaltigkeit, Diversität – und nicht
zuletzt auch Möglichkeiten der Reputation für Hochschullehrende
und Hochschulen.
2. Das Vorhaben «OER-Zertifizierung»
Die fnma Arbeitsgruppe «Open Educational Resources» veröffent-
lichte 2017 das Whitepaper «Konzept OER-Zertifizierung an
österreichischen Hochschulen» (Ebner et al., 2017). Das Konzept
basiert auf den «Empfehlungen zur Integration von Open
Educational Resources an Hochschulen in Österreich» (Ebner et
al., 2016a, Ebner et al., 2016b), die 2016 von der gleichen
Fachgruppe veröffentlicht wurden. Das Konzept zur OER-Zertifi-
1. OER aus Perspektive österreichischer Hochschulen
In Österreich ist die überwiegende Mehrheit der Studierenden an
Universitäten eingeschrieben, die öffentlich finanziert sind und
für vergleichsweise geringe Studiengebühren – vor allem im
internationalen Vergleich – besucht werden können, wenn die
formalen Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden. Neben den 22
öffentlichen Universitäten gibt es in Österreich 16 Privatuniver-
sitäten. Außerdem gibt es in Österreich 21 Fachhochschulen und
14 Pädagogische Hochschulen, letztere sind zusammen mit den
Universitäten für die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen
verantwortlich (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft
und Forschung, 2021).
Offene Bildungsressourcen (OER) wurden in den letzten Jahren in
mehreren nationalen österreichischen Strategiepapieren
erwähnt. OER werden so beispielsweise in der «Nationalen
Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung» als
Mittel für einen breiten Zugang und Integration im Studium
genannt (Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und
Wirtschaft, 2017, S. 26). OER findet man zudem auch im
«Gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplan», dem
technisch-strategischen Planungsinstrument, auf dem die Weiter-
entwicklung und strategische Ausrichtung der 22 öffentlichen
Universitäten in Österreich aufbaut und welche Grundlage der
Leistungsvereinbarungen mit den einzelnen Universitäten ist.
Beim Systemziel «Verbesserung der Qualität und Effizienz der
universitären Lehre» werden OER explizit genannt als Handlung
bis 2024: «Nutzung von Open Educational Resources (OER) zur
Erhöhung der Selbstlernfähigkeit sowie zum ubiquitären uneinge-
schränkten Zugang zu Wissen» (Bundesministerium für Bildung,
Wissenschaft und Forschung, 2020, S. 40, vgl. auch Schön et al.,
2021).
Beim Forum Neue Medien in der Lehre Austria (kurz fnma), dem
österreichischen Netzwerk für E-Learning-Themen an
Hochschulen, gibt es seit 2016 eine Arbeitsgruppe zu OER, die
zwei Whitepaper veröffentlichte (Ebner et al., 2016; 2017). 2017
wurde mit dem Projekt «Open Education Austria» das erste große
Förderprojekt zu offenen Bildungsressourcen im Hochschul-
bereich gestartet, 2020 folgte das Anschlussprojekt «Open
Education Austria Advanced». Die Vorhaben entwickelten bzw.
entwickeln Infrastrukturen wie OER-Repositorien, OER-Weiterbil-
dungen, Services für Lehrende zur OER-Erstellung und den
OERhub.at, eine OER-Meta-Suchmaschine für OER aus österrei-
chischen Hochschulen. Dass OER immer größere Aufmerksamkeit
Das Forum Neue Medien in der Lehre Austria (fnma) ist im Rahmen des Projekts «Open Education Austria Advanced» für die
Entwicklung und Einführung eines Verfahrens zum Nachweis und Sichtbarmachung von Aktivitäten in Bezug auf offene Bildungsres-
sourcen (Open Educational Resources; kurz OER) verantwortlich. Im Beitrag wird zu OER aus Perspektive österreichischer Hochschulen
zu den Hintergründen und Kriterien für die OER-Zertifizierung, bisherigen Entwicklungsarbeiten sowie der Konzeption berichtet.1
Abbildung 1: Perspektive der österreichischen Hochschulen auf Open
Educational Resources (Projekt OEAA & fnma, 2020)
Sandra Schön, Martin Ebner, Gerhard Brandhofer, Elfriede Berger, Ortrun Gröblinger, Tanja Jadin, Michael Kopp und
Hans-Peter Steinbacher
1 Danksagung: Die vorgestellte Entwicklung und der Beitrag entstand auch im Rahmen des Projekts «Open Education Austria Advanced» (gefördert vom BMBWF, 04/2020-03/2024).
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zierung skizziert die Zertifizierung sowohl von Lehrenden als
auch von Hochschulen und empfiehlt auch die Schaffung einer
nationalen Zertifizierungsstelle.
Im Rahmen des Projekts «Open Education Austria Advanced» ist
die fnma beauftragt worden, mit Unterstützung der Projektbetei-
ligten die nationale OER-Zertifizierungsstelle und Prozesse der
Zertifizierung zu etablieren. In enger Zusammenarbeit mit allen
österreichischen Stakeholdern werden seit März 2020 bis Februar
2024 die notwendigen Verfahren und Prozesse aufgesetzt und in
die Praxis umgesetzt: Alle österreichischen Hochschulen sollen
spätestens mit Ende des Projektzeitraums in der Lage sein, die
Zertifizierung sowohl für ihre Lehrenden als auch für die
Hochschule selbst durchzuführen.
3. Zielsetzung und Kriterien der OER-Zertifizierung
Die OER-Zertifizierung verfolgt die Zielsetzung der Entwicklung
eines Zertifizierungsverfahrens für Lehrende und Hochschulen,
um das OER-Weiterbildungsangebot, die Kompetenzentwicklung
bei Lehrenden und die OER-Entwicklung sowie OER-Aktivitäten
von Hochschulen zu fördern und sichtbar zu machen. Grundlagen
dafür sind bereits definierte Kriterien (Ebner et al., 2017): Für
Personen ist die Teilnahme an einer OER-Weiterbildung im
Umfang von einem Credit Point (d. h. 25 Arbeitsstunden) sowie
drei eigene und veröffentlichte OER die Voraussetzung. Für
Hochschulen zählen ein Qualifizierungsangebot und eine
Strategie zu OER, eine definierte Zahl von Lehrenden mit OER-Zer-
tifikat sowie ein OER-Repositorium zu den Kriterien.
Ziel ist es nun, ein überzeugendes, transparentes und anerkanntes
Verfahren zu entwickeln, mit dem es möglich ist, OER-Aktivitäten
und OER-Kompetenzen an Österreichs Hochschulen nachhaltig
zu fördern und sichtbar zu machen. Dabei soll ein unnötig
komplexes und teures Verfahren mit umfangreicher Dokumenta-
tionsarbeit vermieden und gleichzeitig ein Geschäftsmodell
entwickelt werden, das den langfristigen Betrieb einer Zertifizie-
rungsstelle über das Projektende hinaus (nach 03/2024)
ermöglicht.
4. Entwicklung der OER-Zertifizierung von Personen und
Hochschulen
Während die Kriterien für die Zertifizierung bereits beschrieben
wurden, müssen weitere Details ausgearbeitet werden,
beispielweise gibt es einen ersten Entwurf für das Kompetenz-
profil und mehrere Vorschläge für die Bezeichnung der
OER-Zertifizierung. So wird derzeit auch an Skizzen der Prozesse
und der Gestaltung einer geeigneten digitalen Umgebung
gearbeitet. Um die Wirkung und die Anreize für das Zertifikat zu
erhöhen, ist in der Entwicklung geplant, möglichst viele Standards
zu erfüllen und damit Kompatibilität zu nationalen und interna-
tionalen Initiativen und Zertifikaten zu schaffen, u. a. durch
Berücksichtigung der Qualitätsstandards der Deutschen Gesell-
schaft für Hochschuldidaktik (2014). Dazu wurden im ersten
Projektjahr auch weltweit vorhandene OER-Zertifizierungen
gesammelt sowie existierende Zertifizierungssysteme für
Lehrende und Hochschulen in Österreich genauer unter die Lupe
genommen.
Unter Einbeziehung von Stakeholdern, Interessierten und
Hochschulen wird ein erstes Umsetzungskonzept erstellt, welches
bis zum Frühjahr 2022 im Detail entwickelt und erprobt wird.
Dann sollen auch erste offizielle Zertifikate ausgestellt werden.
Für das letzte Projektjahr (2023-03/2024) wird ein Vollbetrieb der
Zertifizierungsstelle angestrebt.
Es gibt schon eine ganze Reihe von Personen, die die Vorausset-
zungen der OER-Zertifizierung erfüllen und ebenso einige
Hochschulen, die einzelne der Kriterien erfüllen.
Viele Hochschulen und Universitäten haben OER als Teil ihrer
internen Fortbildung für ihre Lehrenden implementiert. Die
Universität Graz war die erste österreichische Universität, die
durch einen Beschluss des Rektorats im März 2020 eine eigene
OER-Policy vorweisen kann. Im November 2020 folgte die TU
Graz. Für Hochschulen, die OER-Policy entwickeln, sind einige
Empfehlungen dazu veröffentlicht worden (Ebner et al., 2020).
Die TU Graz hat auch eine systematische technische Unterstützung
für den OER-Publikationsprozess implementiert: Lehrende
erhalten dort mit dem Erwerb eines OER-Zertifikats, welches die
Kriterien des fnma-Whitepapers erfüllt, die Berechtigung, ihre
Materialien als OER im OER-Repository zu veröffentlichen
(Ladurner et al., 2020). An der Universität Innsbruck und der
Universität Graz wird der Aufbau eines OER-Repositoriums durch
Schulungen für Lehrende begleitet. Eine österreichische Anlauf-
stelle für OER aus dem Hochschulbereich wird von der Universität
Wien gehostet und entwickelt (OERhub.at), aufbauend auf den
Erfahrungen ihres Repositoriums Phaidra (Marksteiner, 2008).
Neben diesen Aktivitäten von öffentlichen Universitäten spielen
OER auch für Pädagogische Hochschulen eine Rolle, da es
mehrere OER-Projekte gibt, die sich an Lehrkräfte richten. Zum
Beispiel erstellen Pädagogische Hochschulen OER-Materialien für
den Informatikunterricht. Dazu gehören das OER-Lehrbuch zu
Microbit (Bachinger & Teufl, 2018) oder Aufgabenkarten zu
Coding und Robotik (Pädagogische Hochschule Niederösterreich,
2019). Dennoch spielen OER in den Curricula und Strategien der
Pädagogischen Hochschulen bisher noch keine große Rolle und
wurden nur vereinzelt in Ziel- und Leistungsplänen verankert (z.
B. die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik). Die österrei-
chischen Fachhochschulen verfolgen sehr unterschiedliche
Ansätze bezüglich OER, einige haben bereits OER-Aktivitäten: Die
Fachhochschule Kärnten hat beispielsweise bereits 2019 eine
Intensivschulung für 20 ihrer Lehrenden gestartet, unterbrochen
durch die Schließung der Hochschuleinrichtungen aufgrund der
COVID-19-Pandemie.
5. Ausblick
OER-Zertifizierung kann nur ein Baustein in einer OER-Landschaft
sein. Eng verknüpft damit ist auch die Schaffung passender
Weiterbildungsangebote für Lehrende und die passende Qualifi-
zierung von Trainer*innen. Die Universität Graz wird dazu in
Kooperation mit anderen österreichischen Hochschulen unter
anderem den vorhandenen Online-Kurs zu offenen Bildungsres-
sourcen auf der österreichischen MOOC-Plattform iMooX.at
überarbeiten und passende Konzepte entwickeln.
https://doi.org/10.5281/zenodo.5004445
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Wir hoffen mit unseren Aktivitäten und Ergebnissen, die alle
unter den Bedingungen von offenen Lizenzen zur Verfügung
stehen werden, auch mittelfristig die nationale Entwicklung von
OER zu fördern, gerne auch mit Übertragungen in andere
Bildungssektoren, eine internationale Vernetzung aufzubauen
und damit einen essentiellen Beitrag zu freiem Wissen und
offener Bildung zu leisten.
Literatur
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Ortrun; Kopp, Michael; Rieck, Katharina; Schön, Sandra; Seitz,
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ben-Teutscher, Christian F.; Gröblinger, Ortrun; Matt, Ina; Ofner,
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Lehrentwicklung by Openness – Open Educational Resources im Hochschulkontext
Dieser Text kann folgendermaßen zitiert werden:
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Er steht - mit Einverständnis der Herausgeber des Tagungsbands -
unter der folgenden Lizenz zur Verfügung:
CC BY 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Schön, Sandra. & , Ebner, Martin (2020). Open Educational
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Tlili, Yuan Gao, Rob Koper (eds), Current State of Open
Educational Resources in the «Belt and Road» Countries. Lecture
Notes in Educational Technology. (pp. 17-33). Springer.
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