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Mittelstand und Plattformökonomie? Ein Ausblick in die plattformbasierte Ko-Produktion
industrieller Dienstleistungen
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Mittelstand und Plattformökonomie? Ein Ausblick in die
plattformbasierte Ko-Produktion industrieller
Dienstleistungen
Alexander Kreyenborg, Daniel Hefft, Jonas Eichholz
Lehrstuhl für Unternehmenslogistik, TU Dortmund
David Kiklhorn, Michael Wolny
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik
1. Einführung
Unternehmen stehen – angesichts globalisierter Märkte und einer fortschreitenden
Dienstleistungsorientierung – vor der Herausforderung, ihre Wertschöpfungsprozesse
neu auszurichten und insbesondere Potenziale der Digitalisierung für sich zu nutzen
[1]. Dabei sind digitale Vernetzung und zunehmende Bestrebungen nach
plattformbasierten Geschäftsmodellen nicht bloß Begleiterscheinungen, sondern
gelten als wichtiger Baustein zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des
mittelständischen Maschinen- und Anlagenbaus [2]. Aufgrund der steigenden
Komplexität von Produkten, Dienstleistungen und kombinierten Lösungen, bündeln
verschiedene Akteure ihre Kernkompetenzen und realisieren so ein innovatives und
zeitgleich effizientes Wertschöpfungsnetzwerk [3]. Insbesondere der Mittelstand,
welcher das Rückgrat der deutschen Industrie darstellt, kann durch den einfachen
plattform- und internetbasierten Zugriff auf Industrie- oder IT-Services profitieren, da
er sich so stärker auf seine Kernkompetenzen fokussieren kann. Gleichzeitig bremsen
zahlreiche Hürden derzeit eine effiziente und vertrauensvolle Vernetzung in
Netzwerken. In diesem Zusammenhang besteht speziell bei kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU) ein nicht unerheblicher Aufholbedarf hinsichtlich der
wirtschaftlichen Integration von Daten, um den Anschluss um das Wettrennen der
digitalen Geschäftsmodelle nicht zu verlieren. [4] Daher entwickelt das BMBF-
Forschungsprojekt SealedServices, unter Wahrung der Datensicherheit, -souveränität
und -integrität, ein Wertschöpfungsnetzwerk mit dem internetbasierte Dienstleistungen
vor allem von KMU eigenständig realisiert werden können. Dieser Beitrag zeigt im
Zusammenhang der vernetzten Wertschöpfung die Grundlagen plattformbasierter
Ansätze auf und diskutiert die Potenziale industrieller Services. Abschließend erfolgt
ein kurzer Einblick in die Vorgehensweise zur Entwicklung einer auf den Mittelstand
ausgerichteten Infrastruktur.
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2. Der Plattformgedanke und dessen Potenziale
Digitale Plattformen verändern bestehende Geschäftsprozesse und treiben die
Digitalisierung dieser voran [5]. Dabei ist die strukturierte digitale Transformation in
Unternehmen eine wesentliche Voraussetzung, um Prozesse vollständig digital
abzubilden sowie Daten in Echtzeit zu verknüpfen und zu analysieren. Damit wird die
Entwicklung und Gestaltung individueller datengetriebener Serviceleistungen
ermöglicht. [6] Diese Transformation trägt dazu bei, dass Daten immer mehr an
Bedeutung gewinnen [7]. So werden immer mehr Kunden-, Produkt- und Prozessdaten
generiert und wertschöpfend verwertet, um Produkte und Dienstleistungen zu
individualisieren, weiterzuentwickeln und zu steuern sowie Prozesse zu optimieren [8].
Ein wichtiger Bestandteil digitaler Plattformen ist die zugrundeliegende Infrastruktur,
um den Informationsaustausch und die Kommunikation zwischen kooperierenden und
kollaborierenden Teilnehmern zu ermöglichen [9].
Plattformen lassen sich in vier Kategorien einordnen [10]: Transaktionsplattformen,
Integrationsplattformen, Innovationsplattformen und Investitionsplattformen. Die
Transaktionsplattform dient als koordinierender Vermittler zwischen Angebot und
Nachfrage der teilnehmenden Unternehmen. Die Innovationsplattform stellt
Technologien als Produkte oder Dienstleistungen, inklusive der Infrastruktur, für die
Plattformteilnehmer zur Verfügung. Die Integrationsplattform verbindet die
Eigenschaften der Transaktions- und Innovationsplattformen. Integrationsplattformen
stellen neben der Plattform auch ein Ökosystem zur Verfügung. In diesem Ökosystem
entwickeln Anbieter auf Basis der angebotenen Infrastruktur eigene Angebote und
stellen diese nachfragenden Unternehmen zur Verfügung. Die Investitionsplattform ist
keine Plattform per sé. Sie stellt vielmehr ein Netzwerk dar, in dem die Teilnehmer,
angelehnt an die Transaktionsplattform, Anteile an Eigentum, Kapital oder
Finanzierungen vermitteln. [10]
Plattformen setzen sich über alle Kategorien hinweg aus fünf wesentlichen
Komponenten zusammen (siehe Abbildung 1). Der Plattformkern definiert alle
informationstechnischen Grundlagen und bestimmt somit die Mechanismen des
Austauschs, der Verarbeitung und dem Speichern von Daten. Die
Plattformschnittstellen definieren die Anknüpfungspunkte für die Teilnehmer der
Plattform. Standardisierte Schnittstellen legen fest, wie und welche Daten
ausgetauscht werden. Auch Richtlinien und Rollenhierarchien werden in dieser
Komponente determiniert. Die Plattformfunktionen stellen die Hauptkomponente einer
jeden Plattform dar. Einerseits durch die festgelegten Richtlinien und die Gestaltung
des Plattformkerns durch den Betreiber oder Initiator der Plattform werden die
Funktionen ermöglicht, aber auch begrenzt. Andererseits lebt eine Plattform von der
aktiven Partizipation der Teilnehmer. Die Plattformfunktionen bilden die Schicht, an
dem die angebotenen und nachgefragten Funktionalitäten der Plattform
aufeinandertreffen. Die Plattformteilnehmer selbst stellen eine weitere Komponente
dar. Nur durch die direkten und indirekten Netzwerkeffekte werden Plattformen
lebendig, wodurch eine kritische Zahl an Nutzern erforderlich wird. Das
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Plattformumfeld ist die letzte Ebene, die es zu betrachten gilt. Rechtliche Vorgaben
und Substitutionslösungen sind zu berücksichtigen, um eine Plattform erfolgreich
weiterzuentwickeln. [11]
Abbildung 1: Die Fünf Komponenten einer Plattform i.A.a [13]
Das größte Potenzial von Plattformen sind die sich einstellenden Synergieeffekte für
Anbieter und Teilnehmer. Beispielsweise wird auf den beschriebenen
Integrationsplattformen die Technologie selbst angeboten, mit der die Teilnehmer
wiederum neue und innovative Produkte und Services entwickeln und diese an die
Endkunden über die gleiche Plattform anbieten. So verkürzen sich nicht nur die Zeiten
in denen geforderte Innovationen erkannt werden, sondern auch die Zeiten in der diese
Innovationen geliefert werden. Eine Plattform bilden ein sogenanntes Ökosystem, in
dem sämtliche Teilnehmer durch die unterschiedliche Kombination ihrer Produkte und
Services einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung des Ökosystems leisten. [12]
In einer Studie des BMWi [13] wird die volkswirtschaftliche Bedeutung von B2B
Plattformen im verarbeitenden Gewerbe deutlich hervorgehoben. Knapp 25% aller
befragten Betriebe nutzen Transaktionsplattformen. Integrative IoT-Plattformen
werden nur von 16% der Befragten genutzt. Etwa die Hälfte der Plattformnutzung
entfällt jedoch auf große Betriebe mit mehr als 250 Mitarbeitern. Demgegenüber
stehen die zunehmenden Umsatzanteile von Services, die über Plattformen abgesetzt
werden in Höhe von 8-12% je nach Branche. [13]
Plattformen bieten insbesondere KMU die Chance, innovative Produkte und Services
gemeinsam mit anderen Plattformteilnehmern unter Fokussierung auf die eigene
Kernkompetenz zu entwickeln. Sie ermöglichen neue Märkte und Kunden zu
erschließen, Innovationen schneller zu erkennen und einzuleiten, sowie die digitale
Transformation voranzutreiben. Durch Plattformen auf denen, kooperativ oder
kollaborativ, die Produkte und Services der Teilnehmer kombiniert werden, entstehen
komplexe Gesamtleistungen, welche einen höheren Kundennutzen ausweisen.
Dadurch steigt auch die Wertschöpfung der einzelnen beitragenden
Plattformteilnehmer. [14]
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3. Industrielle Services
Im Zuge der wachsenden Bedeutung der Plattformformökonomie, steigt auch das
Potenzial für industrielle Services. Speziell der Bereich der Co-Kreation und
Kollaboration, also die gemeinsame Leistungserbringung, erfährt vermehrt Interesse.
[15] Hierbei ist der Dienstleistungssektor mit einem Anteil von 69% der Wertschöpfung
und 74% der Beschäftigten in Deutschland essentiell für den wirtschaftlichen Erfolg,
Tendenz steigend. [16]
Großer Aufholbedarf besteht in Bezug auf Dienstleistungen allerdings im
produzierenden Gewerbe. Hier macht laut dem VDMA das Dienstleistungsgeschäft nur
ca. 20 Prozent des Gesamtumsatzes von rund 230 Mrd. Euro aus [17]. Auch bezüglich
produzierender Unternehmen, welche überhaupt am Dienstleistungsgeschäft
partizipieren, liegt Deutschland im internationalen Vergleich (39 Prozent), hinter
Ländern wie den USA (53 Prozent), Großbritannien (56 Prozent) oder Japan (41
Prozent) [18]. Um hier aufzuschließen, bedarf es Netzwerke und mehr
Partnerschaften, um sich auf die jeweiligen Kernkompetenzen zu konzentrieren, dabei
wertvolle Ressourcen zielgerichtet zu investieren und in der Summe einen
wahrnehmbaren Mehrwert für den Kunden zu generieren. Alarmierend ist dabei, dass
im Jahr 2017 lediglich 5 Prozent der in einer Studie befragten Unternehmen Netzwerke
oder Partnerschaften zur Entwicklung von neuen Produkten, Services oder
Geschäftsmodellen nutzen, was den Forschungs- du Verbreitungsbedarf an neuen
Methoden im Bereich der vernetzten Services und Wertschöpfung hervorhebt. [19]
Allgemein werden industrielle Services in physische sowie datenbasierte Services
unterteilt. Physische Services beinhalten die Erbringung von Leistungen von
Menschen an Sachgütern wie Anlagen und Maschinen. [20] Im Gegensatz dazu
stehen die datenbasierten Services, welche einen Mehrwert durch die Aggregation und
Analyse von Daten schaffen und dabei in hohem Maße auf Informations- und
Kommunikationstechnologien zurückgreifen. Der Begriff Smart Services wird
diesbezüglich häufig als Synonym verwendet [21]. In einem Wertschöpfungsnetzwerk
werden diese verschiedenen Services mit Kooperations- oder Kollaborationspartnern
erbracht. Auch sogenannte Industrielle Produkt-Service Systeme (IPSS), also die
Bündelung von Investitionsgütern und verschiedenen Typen von Services als
kundenindividuelle Lösung, durch einen oder mehrere Anbieter, erleben aufgrund der
fortschreitenden Digitalisierung erhöhte Aufmerksamkeit und gelten auch über den
Investitionsgütermarkt hinaus als wichtiges Differenzierungsmerkmal. [22] Außerdem
werden durch Services neue Erlös- und Geschäftsmodelle ermöglicht, die im
Gegensatz zum reinen Produktverkauf kontinuierliche Zahlungsströme erzeugen [23].
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4. Das Projekt SealedServices
Auf welche Weise die erläuterten Potenziale zu heben und die zugehörigen
Herausforderungen zu meistern sind, wird im BMBF-Forschungsprojekt
SealedServices untersucht. Die Vision ist eine Plattform für das Ökosystem der KMU
im Bereich industrieller Services aufzubauen. Auf dieser Plattform sollen innovative
physische sowie datenbasierte (Teil-)Services, in Zusammenarbeit mit anderen oder
eigenständig, entwickelt, bereitgestellt, abgesetzt, koordiniert und abgewickelt werden.
Die Akteure der Plattform handeln und vernetzen sich dabei, unter den
Rahmenbedingungen des sicheren, integren sowie souveränen Datenaustausches.
Um diese Vision zu erreichen, wurde zunächst die Ist-Situation aller
Anwendungspartner bei der Anbahnung und Abwicklung von Services in Workshops
erfasst und analysiert. Dabei sind Anwendungsfälle definiert worden, die basierend auf
der angestrebten SealedServices Plattform prototypisch umgesetzt werden sollen. Zur
weiteren Ausarbeitung sind im Sinne des agilen Arbeitens EPICs und dazugehörige
User-Stories aus den Anwendungsfällen definiert worden. Anhand dieser User-Stories
werden die Anforderungen aus den Anwendungsfällen der Partner in die Architektur
der Plattform überführt. Auch für die weitere Forschung im Bereich Service
Engineering, zur Herleitung von Leitfäden zur plattformbasierten Entwicklung von
Services und im Verbund mit anderen beteiligten Unternehmen, bilden die Epics und
User-Stories eine wichtige Grundlage.
Im weiteren Verlauf wird ein erster Demonstrator der SealedServices Plattform
entwickelt und verschiedene Funktionen, wie die Einbindung von Apps, schrittweise
implementiert. Somit soll ein Prototyp entstehen, der dann mit Hilfe assoziierter
Netzwerkpartner getestet und validiert werden kann.
Förderhinweis
Das Verbundprojekt „SealedServices - Infrastruktur zur Realisierung industrieller
Dienstleistungen in Wertschöpfungsnetzwerken im Kontext digitaler Integrität und
Souveränität“ (Förderkennzeichen 02K18D130) wird im Rahmen des Programms
„Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und durch den Projektträger
Karlsruhe (PTKA) betreut.
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Literaturverzeichnis
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