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Von gymnasialen und gesamtschulischen Bildungsorientierungen bei Lehrkräften – Einblick in ein „fuzzy concept“?!

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Im Beitrag werden verschiedene Bildungsorientierungen von Lehrerinnen und Lehrern an Gymnasien und Gesamtschulen mithilfe der dokumentarischen Methode rekonstruiert. Es lassen sich gymnasial- und gesamtschultypische Orientierungen auf Bildung nachzeichnen, die vor allem im Kontext von Habitusforschung als auch vor dem Hintergrund einer begrifflichen Klärung von Bildungsorientierung im Kontext eines fuzzy concepts verhandelt werden. Dabei wird explizit, warum das Forschungsfeld um Bildungsorientierungen bei Lehrerinnen und Lehrern besonderer Aufmerksamkeit bedarf – was insbesondere in deren Doppelrolle als einerseits in Lehrerinnen und Lehrern habituell verankert und andererseits konstitutiv für den Weg von Schülerinnen und Schülern durch Anwendung auf diese begründet ist.

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Mit der global verbreiteten sogenannten „Gülen-Bewegung“ (Agai 2010; Ebaugh 2012) tritt auch in Deutschland zunehmend ein transnationales Bildungsnetzwerk in Erscheinung, das durch die Ideen des türkisch-islamischen Predigers Fethullah Gülen geprägt und inspiriert ist. Neben privatwirtschaftlichen Firmengründungen widmen sich dessen Akteure vor allem der weltweiten Bildungsarbeit. In der deutschen Migrationsgesellschaft richten sie sich damit an türkisch-muslimische Bevölkerungsgruppen.
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Lehrerverhalten im Unterricht vollzieht sich gleichzeitig auf der inhaltlichen und der sozialen Ebene. Um die soziale Ordnung im Unterricht zu erhalten, führen Lehrpersonen die Klasse, indem sie Regeln setzen und sich adaptiv und flexibel ver-halten. Daraus werden die vier Typen souveräne, regelgeleitete, situationsspezifische und desorganisierte Klassenführung abgeleitet. Anhand einer Fragebogenuntersu-chung mit 183 Lehrpersonen und 454 Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen-stufe wurde diese Typologie überprüft. Die souveräne Klassenführung erforderte be-sonders hohe Kompetenzen und implizierte Bildungs-und Beziehungswerte. Mehrebenenanalysen bestätigten den Einfluss der Klassenführung auf die Lehrer-wahrnehmung der Schülerinnen und Schüler sowie auf die Schülerleistungen in Ma-thematik.
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Die Gegenüberstellung von „qualitativ“ und „quantitativ“, welche als zentrale Leitdifferenz die Auseinandersetzung in der empirischen Sozialforschung wesentlich bestimmt, erscheint methodologisch wenig begründet. Zentrale Differenzen lassen sich eher mit der Gegenüberstellung von rekonstruktiven und standardisierten Verfahren fassen. Das Buch stellt drei Wege rekonstruktiver Sozialforschung mit ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten vor: das Narrative Interview, die Objektive Hermeneutik und vor allem die Dokumentarische Methode. Es werden grundlegende Anforderungen diskutiert, welche an Methodologie und Forschungspraxis rekonstruktiver Sozialforschung zu stellen sind. Im Zentrum steht die vom Verfasser selbst entwickelte Dokumentarische Methode in ihren methodologischen Grundlagen und forschungspraktischen Verfahrensweisen im Bereich der Textinterpretation (insbesondere der Gesprächsanalyse und Gruppendiskussion) sowie der Bild- und Videointerpretation. Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
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In diesem Beitrag wird – auf der Grundlage von zwei Fallstudien zu einer Haupt- und einer Sekundarschule – die Frage diskutiert, ob die Passung zwischen dem Habitus von Lehrkräften und dem ihrer Schüler für die Erzeugung von Bildungsungleichheit bedeutsam ist. Kommt es also auf die „richtige“ Passung an, um tragfähige Arbeitsbündnisse mit Schülern gestalten zu können? Diese Überlegungen führen zum Entwurf eines Modells der Herausbildung des Lehrerhabitus und zur Ausdifferenzierung des Habitusbegriffs. Im Anschluss steht das Verhältnis von Lehrerhabitus und Professionalität im Mittelpunkt. In einem Ausblick werden – wobei die Herausbildung von Professionalität als transformatorischer Bildungsprozess verstanden wird – Konsequenzen für die Lehrerbildung entworfen.
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Die Dokumentarische Methode ist eine Methodologie der qualitativen Sozialforschung, die sich seit langem in der Forschungspraxis bewährt hat. In diesem Buch wird in umfassender Weise theoretisch begründet und forschungspraktisch gezeigt, wie mit der Dokumentarischen Methode Interviews ausgewertet werden. Dabei wird dem narrativen Charakter von Interviews, seien diese leitfadengestützt oder biographisch angelegt, besonders Rechnung getragen. Neben der formulierenden und reflektierenden Interpretation der Interviews geht es um deren Vergleich und um die sinn- wie soziogenetische Typenbildung. Das Buch zeigt in seiner fünften Auflage zudem wichtige Weiterführungen der dokumentarischen Interpretation narrativ fundierter Interviews auf, ist mit seinen ausführlichen Forschungsbeispielen vor allem aber eine Anleitung für die Forschungspraxis. Der Inhalt • Einleitung • Narrativ fundierte Interviews • Die Methodologie der dokumentarischen Interpretation von Interviews • Die Praxis der dokumentarischen Interpretation von leitfadengestützten Interviews • Die Praxis der dokumentarischen Interpretation von biographischen Interviews • Weiterführungen der dokumentarischen Interpretation narrativer Interviews • Fazit und Ausblick Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Sozialwissenschaften. Der Autor Dr. Arnd-Michael Nohl ist Professor für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik, an der Helmut Schmidt Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.
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Sabine Gerhartz-Reiter recherchiert, warum bekannte Einflussfaktoren aus dem schulischen und außerschulischen Feld von so unterschiedlicher Relevanz für individuelle Bildungsverläufe sind und wieso manchen Schülerinnen bzw. Schülern trotz vieler Risikofaktoren ein Bildungsaufstieg gelingt, während andere mit ähnlicher Ausgangslage ihre formale Bildungslaufbahn vorzeitig abbrechen. Die Ergebnisse liefern Erklärungsmuster für Erfolg und Misserfolg in formalen Bildungskarrieren. Mit ihnen wird eine neue Perspektive für effektivere Konzepte zur Prävention- bzw. Intervention aufgezeigt. Die Autorin hat sich dieser Thematik über die subjektiven Sichtweisen Erwachsener mit besonderen Bildungskarrieren genähert und hat individuelle Laufbahnen rekonstruiert, die im Kontext gesellschaftlicher Strukturen analysiert wurden. Der Inhalt · Chancengleichheit und Emanzipation als Aufgabe des Bildungssystems · Hidden Curriculum und (widersprüchliche) Funktionen der Schule · Theoretische Modelle zur Erklärung von Bildungsungleichheit · Early School Leaving in Verbindung mit Schulstrukturen · Typik der Orientierung in der institutionellen Bildungslaufbahn Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende aus den Fachbereichen der Soziologie, Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Lehramt und Sozialen Arbeit · PraktikerInnen aus dem Bereich der (Schul-) Sozialarbeit, LehrerInnen Die Autorin Sabine Gerhartz-Reiter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck.
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Janika Grunau widmet sich in ihrer qualitativen Untersuchung den ‚feinen Unterschieden’ zwischen Studierenden akademischer und nicht-akademischer Herkunft und entwickelt eine aussagekräftige und konsistente Typologie. Anhand der dokumentarischen Methode rekonstruiert die Autorin vier Studierendentypen und diskutiert die Ergebnisse unter Bezugnahme auf habitus- und milieutheoretische Ansätze sowie hinsichtlich ihrer Relevanz für die hochschulische und hochschulpädagogische Praxis. Der Fokus richtet sich auf Studierende, die keine ‚akademische Normalbiografie’ aufweisen, sondern zuvor eine Berufsausbildung absolviert haben. Auf innovative Weise gelingt die Verknüpfung ungleichheitstheoretischer Perspektiven und (berufs-)pädagogischer Reflexionen.
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Der vorliegende Beitrag nimmt aus einer mikroanalytischen Perspektive Prozesse sozialer Ungleichheit in den Blick, die sich in den pädagogischen Generationsbeziehungen in Familie und Schule niederschlagen (können). Dafür werden erstens knapp die theoretischen Bezüge und zweitens das methodische Vorgehen dieser Herangehensweise vorgestellt. Kernstück dieses Artikels bildet das dritte Kapitel, in dem anhand einer rekonstruktiv erschlossenen Fallstudie das komplexe Zusammenspiel von Region, Schule und Familie bei der Generierung jugendlicher Bildungsorientierungen beleuchtet wird.
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Der vorliegende Aufsatz bedient sich eines poststrukturalistischen Denkstils. Das Thema ist, wer oder was zum Thema gemacht wird, wenn vom „Arbeiterkind“ die Rede ist. Wie kann man über dieses Objekt-X sprechen? Worüber wird da gesprochen und worüber wird geschwiegen? Das Objekt-X (manchmal auch der „Nullpunkt“ genannt) bezeichnet in poststrukturalistischen Analysen ebenjenen immer leeren Stuhl, um den herumgeredet wird, auf den sich niemand setzen kann, der kein Zuhause hat und doch ständig besetzt wird, indem sich Andere zu ihm positionieren. „Kein Strukturalismus ohne diesen Nullpunkt“ (Deleuze 1973, 45). Der Nullpunkt ist a-topisch; er hat keinen Ort und gerade deshalb wird dieser Un-ort immer wieder zum Topos gemacht.
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„Weder das Alltagsverständnis * noch die Wissenschaft können sich entfalten, sofern sie nicht die strenge Einschränkung der Betrachtung auf das in der Erfahrung tatsächlich Gegebene aufgeben.“ Dieser Satz A. N. Whiteheads bildet die Grundlage seiner Analyse der Organisation des Denkens.1 Selbst das im alltäglichen Leben wahrgenommene Ding ist mehr als eine einfache Sinnesvorstellung.2 Es ist ein gedanklicher Gegenstand, eine Konstruktion höchst komplizierter Natur; sie schließt nicht nur besondere Formen zeitlicher Abfolgen ein, in denen sich der Gegenstand als der einer einzigen Sinnesart, sagen wir des Sehens,3 konstituiert, und räumliche Beziehungen, in denen er sich als Sinnesgegenstand mehrerer Sinnesarten konstituiert, zum Beispiel des Sehens und des Tastens:1 um die Konstruktion des gedanklichen Gegenstandes abzuschliessen, bedarf es auch eines Beitrags der Imagination hypothetischer Sinnesvorstellungen.
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Wie werden narrativ fundierte Interviews mit der dokumentarischen Methode ausgewertet? Das Buch zeigt neben methodologischen Hintergründen vor allem die Praxis der dokumentarischen Interpretation von Interviews. Die ausführlichen Forschungsbeispiele reichen von den ersten formulierenden Interpretationen bis hin zur soziogenetischen Typenbildung.
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Die Gegenüberstellung von „qualitativ“ und „quantitativ“, welche als zentrale Leitdifferenz die Auseinandersetzung in der empirischen Sozialforschung wesentlich bestimmt, erscheint methodologisch wenig begründet. Zentrale Differenzen lassen sich eher mit der Gegenüberstellung von rekonstruktiven und standardisierten Verfahren fassen. Das Buch stellt drei Wege rekonstruktiver Sozialforschung mit ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten vor: das Narrative Interview, die Objektive Hermeneutik und vor allem die Dokumentarische Methode. Es werden grundlegende Anforderungen diskutiert, welche an Methodologie und Forschungspraxis rekonstruktiver Sozialforschung zu stellen sind. Im Zentrum steht die vom Verfasser selbst entwickelte Dokumentarische Methode in ihren methodologischen Grundlagen und forschungspraktischen Verfahrensweisen im Bereich der Textinterpretation (insbesondere der Gesprächsanalyse und Gruppendiskussion) sowie der Bild- und Videointerpretation. Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
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Der folgende Beitrag richtet sich nicht im engen Sinne auf Reform- und Alternativschulen. Allerdings sind die folgenden Rekonstruktionen und überlegungen die für ein exklusives Gymnasium erfolgen — für Reform- und Alternativschulkontexte insofern von besonderer Relevanz, weil dort strukturell ähnlich gelagerte Konstellationen vorliegen: Eine profilbezogene und einzelschulbezogene Anwahl durch die Eltern, schulbezogene Familienmilieus und spezifische Passungen von Schulkultur und familiären Milieus. Wenn auch material anders ausgeformt, sind die folgenden Rekonstruktionen strukturell insbesondere auch für Reformschulkontexte bedeutsam. Dabei geht es um einen empirisch fundierten Beitrag zur Ausdifferenzierung einer Theorie pädagogischer Arbeitsbündnisse in schulisch-unterrichtlichen Zusammenhängen. Die Argumentation vollzieht sich über die folgenden Schritte: 1. Es wird ein krisenhafter Unterrichtsbeginn rekonstruiert und darin ein spezifisches Zusammenspiel zwischen Lehrer und Schüler als Krisenlüsung herausgearbeitet. 2. Dieses Muster der Krisenlüsung wird als spezifische Variante eines dyadischen Arbeitsbündnisses gefasst: ádas exklusive Lehrer-Schüler-Paar“, das in seiner Bedeutung für die Krisenlüsung im Unterricht analysiert wird. 3. Es wird gefragt, unter welchen Bedingungen das áexklusive Lehrer-Schüler-Paar“ zusammenspielen kann. Hier werden drei Linien verfolgt: Erstens die einer Reuniversalisierung des Partikularen durch Rückführung der exklusiven Dyade in das Klassengeschehen; zweitens die Spezifik eines ausgelesenen Peermilieus und familiärer Milieus und drittens die Linie einer spezifischen Individuationsdynamik in der Adoleszenz. 4. Abschließend werden überlegungen zu einer empirisch begründeten theoretischen Reformulierung des Konzeptes des pädagogischen Arbeitsbündnisses vorgenommen.
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Regional analysis is increasingly populated by fuzzy concepts that lack clarity and are difficult to test or operationalize: flexible specialization, windows of opportunity, resurgent regions, world cities, cooperative competition. Many analyses rely on anecdote or singular case studies, while contrarian cases and more comprehensive and comparative inquiries are ignored. Methodology is often not discussed adequately. This trend has been accompanied by an increasing detachment from political and policy advocacy. In this paper, I define fuzzy concepts and relate their proliferation to an emphasis on process rather than institutions, agents and behaviour. To demonstrate my arguments, I review three highly acclaimed bodies of work-flexible specialization with its re-agglomeration thesis; world cities; and 'cooperative competition' in industrial districts a la Silicon Valley. The paper makes the case for adherence to social science norms of conceptual coherence, causal theory (with both behavioural and structural components) and subjection of theory to the rigours of evidence, where the latter may encompass qualitative and quantitative techniques. Greater commitment to entering the policy debate and to making results accessible and informative to policymakers, regional planners and political activists would substantially strengthen this body of research and its usefulness.
Dokumentarische Methode und Gruppendiskussionsverfahren in der medienpädagogischen Forschung
  • M Brüggemann
  • S Welling
Brüggemann, M., & Welling, S. (2017). Dokumentarische Methode und Gruppendiskussionsverfahren in der medienpädagogischen Forschung. In T. Knaus (Hrsg.), Forschungswerkstatt Medienpädagogik Projekt -Theorie -Methode (S. 181-207). München: kopaed.
Ungleichheitssensible Hochschullehre - Positionen, Voraussetzungen, Perspektiven
  • M.-A Boger
  • M-A Boger
Boger, M.-A. (2015). Zur (De-)Thematisierung des Arbeiterkinds. In K. Rheinländer (Hrsg.), Ungleichheitssensible Hochschullehre -Positionen, Voraussetzungen, Perspektiven (S. 103-121). Wiesbaden: Springer VS.
Bildung als Freiheitsrecht. Eine kritische Zwischenbilanz des Diskurses um Bildungsgerechtigkeit (Texte zur Theorie und Geschichte der Bildung
  • A B Kunze
Kunze, A. B. (2012). Bildung als Freiheitsrecht. Eine kritische Zwischenbilanz des Diskurses um Bildungsgerechtigkeit (Texte zur Theorie und Geschichte der Bildung; 32). Berlin: Lit.
  • R Münchmeier
Die soziogenetische Typenbildung in der Diskussion. Zur Rekonstruktion der sozialen Genese von Milieus in der Dokumentarischen Methode
  • S Amling
  • NF Hoffmann
Amling, S., & Hoffmann, N. F. (2013). Die soziogenetische Typenbildung in der Diskussion. Zur Rekonstruktion der sozialen Genese von Milieus in der Dokumentarischen Methode. ZQF, 14(2), 179-198.
Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt von HIS Hochschul-Informations-System GmbH
  • W Isserstedt
  • E Middendorff
  • M Kandulla
  • L Borchert
  • M Leszczensky
Isserstedt, W., Middendorff, E., Kandulla, M., Borchert, L., & Leszczensky, M. (2010). Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2009, 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt von HIS Hochschul-Informations-System GmbH. Bonn/Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Der Beitrag des Gymnasiums zur Bildungsgerechtigkeit
  • J Rekus
Rekus, J. (2017). Der Beitrag des Gymnasiums zur Bildungsgerechtigkeit. In S. Lin-Klitzing, D. Di Fuccia, & T. Gaube (Hrsg.), Bildungsgerechtigkeit und Gymnasium (S. 23-30). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung
Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2018). Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung. Bielefeld: wbv.
Die Illusion der Chancengleichheit
  • P Bourdieu
  • J.-C Passeron
Bourdieu, P., & Passeron, J.-C. (1971). Die Illusion der Chancengleichheit. Stuttgart: Klett.
Bildungsorientierungen Jugendlicher in Familie und Schule Reproduktionsmechanismen sozialer Ungleichheit in pädagogischen Generationsbeziehungen
  • S Busse
  • K Böker
  • J Zölch
Lehrerhabitus. Lehrer zwischen Herkunft, Milieu und Profession
  • W Helsper
  • A Paseka
  • M Keller-Schneider
  • A Combe
Der Beitrag des Gymnasiums zur Bildungsgerechtigkeit
  • J Rekus
  • S Lin-Klitzing
  • D Di Fuccia
  • T Gaube