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18 ÖPZ 5/2020 ÖSTERREICHISCHE PFLEGEZEITSCHRIFT www.oegkv-fv.at
FACHBEITRAG
Der Begriff „Pflege mit Herz“ ist in der Praxis der Gesund-
heits- und Krankenpflege weit verbreitet. Einerseits wird er
wirklich als Herzensanliegen gesehen und intensiv gelebt.
Andererseits wird er von manchen auch kritisch gesehen.
„Starke Pflege“ ist ein Begriff, mit dem ich versucht habe,
die Pflegekräfte möglichst gut und selbstbewusst auf die
Herausforderungen der Digitalen Transformation vorzuberei-
ten. Die konsequente und verantwortungsvolle Haltung der
Pflegekräfte in der Digitalen Transformation ist dann eben
„Starke Pflege mit Herz“.
Die Digitale Transformation als
Herausforderung
Am Anfang war der Schock: Hilfe, wir werden jetzt durch
Roboter ersetzt! So und so ähnlich waren viele der ersten
Rückmeldungen (auf meine Keynote und in meinen Semina-
ren) aus der Gesundheits- und Krankenpflege zum Thema
Digitale Transformation in der Pflege bzw. Pflege 4.0. Die
Digitale Transformation war und ist eine echte Herausforde-
rung für die Pflege. Dabei gibt es nur eine echte Option: In-
dustrie 4.0 trifft auf starke Pflege! (Pirker, 2018) Mit der ethi-
schen Perspektive ist es dann eine starke Pflege mit Herz,
die die Herausforderungen der Digitalisierung in der Pflege
erfolgreich und nachhaltig meistert.
Ethik und Moral in Pflege und
Pflege management
Eleonore Kemetmüller (2019) sieht die „Ethik als zentrales
Element der Pflege“. Wenn man in die Praxis schaut oder
empirische Daten hernimmt, dann scheint sich diese Aus-
sage zu bestätigen. In meiner jüngsten Studie über „Pflege-
management“ wurden u. a. „ethische Aspekte“ als beson-
ders nützliche Inhalte in der Pflegemanagementausbildung
angesprochen. Annette Riedel und Constanze Giese (2019)
beschreiben die „Ethikkompetenzentwicklung in der (zukünf-
tigen) pflegeberuflichen Qualifizierung“. Sie fordern darin von
der Ausbildung in der Zukunft „eine stärkere Ausrichtung auf
die Entwicklung ethischer Kompetenzen“ (Riedel/Giese, 2019,
S. 61). Das deckt sich mit den empirischen Erkenntnissen.
Dabei ist eines wichtig. „Aus ethischer und rechtlicher Sicht
ist es nicht vertretbar, Pflegenden in der Aus- und Weiterbil-
dung sowie im Studium einerseits hohe fachliche und mora-
lische Qualitätsansprüche zu vermitteln, andererseits jedoch
wenig zur Verbesserung der faktisch sehr problematischen
Rahmenbedingungen zu unternehmen.“ (Bobbert, 2019, S.
301) Das bedeutet, dass Ethik nicht nur Teil von Lippen-
bekenntnissen oder Teil von Curricula sein darf, ohne dass
es in der Praxis Anwendung findet (Stichwort T.U.N.!). Die
Anwendung in der Praxis hängt aber auch von den Rah-
menbedingungen ab.
Doch was sind Ethik und Moral überhaupt? Im Duden
(www.duden.de) steht über die Ethik: „philosophische Dis-
ziplin oder einzelne Lehre, die das sittliche Verhalten des
Menschen zum Gegenstand hat; Sittenlehre, Moralphiloso-
phie“ und in Bezug auf diese Arbeit wohl noch zutreffen-
der „Gesamtheit sittlicher Normen und Maximen, die einer
[verantwortungsbewussten] Einstellung zugrunde liegen“.
Synonyme für Ethik sind laut Duden Ethos, Moral, Sitten-
lehre, Sittlichkeit und Verantwortungsgefühl. Im Duden steht
über die Moral: „Gesamtheit von ethisch-sittlichen Normen,
Grundsätzen, Werten, die das zwischenmenschliche Ver-
halten einer Gesellschaft regulieren, die von ihr als verbind-
lich akzeptiert werden“ und „sittliches Empfinden, Verhalten
eines Einzelnen, einer Gruppe; Sittlichkeit“ sowie „Bereit-
schaft, sich einzusetzen; Disziplin, Zucht; gefestigte innere
Haltung, Selbstvertrauen“. Damit haben wir ein erstes Bild,
was unter Ethik und Moral zu verstehen ist. Es zeigt sich in
diesen Definitionen bereits sehr vieles davon, was Pflege-
kräfte im beruflichen Alltag leben, erleben und worunter sie
teilweise leiden.
Die Philosophie beschäftigt sich neben der Metaphysik, der
Ontologie, der Logik, der Erkenntnistheorie und der Ästhetik
eben auch mit der Ethik, als Lehre vom richtigen Handeln.
(vgl. Störig, 1995, S. 25)
Nach Immanuel Kant (1724–1804) ging es um die Beant-
wortung dreier Fragen:
Was können wir wissen?
Was sollen wir tun?
Was dürfen wir glauben?
In der ersten Frage geht es um das menschliche Erkennen,
in der dritten Frage um das menschliche Glauben. Die zwei-
te Frage ist für die vorliegende Arbeit relevant, weil es hier
um das menschliche Handeln geht. Wie verhalte ich mich zu
meinen Mitmenschen? (vgl. Störig, 1995, S. 28) Diese Frage
spielt in der starken Pflege mit Herz eine besondere Rolle.
Hans Joachim Störig (1915–2012) beschreibt die Wurzeln
der Ethik insbesondere im altchinesischen Denken, das im-
mer schon stärker dem Gebiet des menschlichen Handelns,
eben der Ethik, zugewandt war. Konfuzius (551–479 v. Chr.)
antwortete auf die Frage über die vollkommene Tugend:
Starke Pflege mit Herz.
Die konsequente Haltung der Pflegekräfte in der Digitalen
Transformation Mag. Dr. Christian Pirker
www.oegkv-fv.at ÖSTERREICHISCHE PFLEGEZEITSCHRIFT 19ÖPZ 5/2020
FACHBEITRAG
„Was du selbst nicht wünschst, tu nicht den andern!“ In der
griechischen Philosophie haben die Sophisten den Blick von
der Natur weg und auf den Menschen gelenkt (ethischen
Wertmaßstäbe). (Vgl. Störig, 1995, S. 93 ff.) Nach Thomas
von Aquin (1225–1274) schließt sich die Ethik an die Seelen-
und Erkenntnislehre an. „Ein Dreifaches ist dem Menschen
notwendig zum Heile: zu wissen, was er glauben, zu wissen,
wonach er verlangen, und zu wissen, was er tun soll.“ (Vgl.
Störig, 1995, S. 259)
Qualitativ gute Pflege
In meiner Studie „Pflegemanagement“ gab es eine span-
nende Antwort auf die Frage nach dem Bezug der Pfle-
gemanagementausbildung zur Pflegemanagementpraxis:
„Pflege ist anders als ein hartes Business. Es geht um kran-
ke Menschen, die in Ausnahmesituationen sind. Als Füh-
rungsperson muss man eine qualitativ gute Pflege sicher-
stellen, doch auch die MitarbeiterInnen im Team sind nur
Menschen, wie Sie und ich. Achtsamer und empathischer
Umgang mit MitarbeiterInnen wird nicht gelehrt. Wie wichtig
ein gutes Team ist, sieht man an der Zufriedenheit der Pati-
entInnen. Die Teambuildingphasen nutzen den PatientInnen
herzlich wenig.
„Z. B. wenn das Team in der Stormingphase ist, braucht der
Patient trotzdem Zuspruch und gute Pflege. In solchen Situ-
ationen ist die Führungsperson besonders gefordert, für ein
gutes Miteinander zu sorgen.“ Das war eine treffende und
hochethische Aussage einer Interviewpartnerin im Laufe der
empirischen Studie über Pflegemanagement. Es besteht die
Forderung nach einer qualitativ guten Pflege.
Qualitativ gute Pflege bedeutet indirekt auch eine Entlastung
der Pflegekräfte in ethischer und moralischer Sicht. Diese
ist gemäß dem KWD-Modell der Kompetenz in der Pflege
sicherzustellen, im Zusammenwirken von Können, Wollen
und Dürfen. (vgl. Pirker, 2019, S. 24 f.) Wobei das Dürfen
in einem engen Zusammenhang mit den Rahmenbedingun-
gen steht.
Handlungsdispositionen
Können Wollen Dürfen
Joachim Heil und Bastian Zimmermann beschreiben in
ihrem Buch „Medizinethik als Ethik der Pflege“ den „Weg
zum klinischen Pragmatismus“. Doch wie ist ein klinischer
Pragmatismus möglich? Die Autoren kommen zum Schluss,
dass es diesen an sich noch nicht gibt.
Sie bringen jedoch mit Bezug auf Martin Heidegger (1889–
1976) den Begriff „Ethos des Pflegens“ in die Diskussion ein.
Es geht demnach in der Pflege darum, den Weg zu einem
klinischen Pragmatismus bewusst zu wählen bzw. sich für
ihn zu entscheiden. Und ihn dann auch konsequent zu ge-
hen. (Vgl. Heil/Zimmermann, 2016, S. 25 ff.)
„Welche Denk- und Lösungsansätze gibt es für die Entwick-
lung einer Pflegeethik in Wissenschaft und Praxis?“ (Kohlen/
Giese/Riedel, 2019, S. 284) Eleonore Kemetmüller sieht fol-
gende Lösung: „Planvolles Suchen nach Lösungen bei mo-
ralischen Konflikten und Schaffung eines positiven ethischen
Klimas sowie eine verbesserte, vor allem einheitliche und
qualitätsvolle Ethikausbildung für Lernende und Lehrende.“
(Kemetmüller, 2019, S. 10) Die Forderung nach der Ethikaus-
bildung ist nicht neu und scheint immer wieder zu kommen.
Helen Kohlen, Constanze Giese und Annette Riedel halten
am Beginn ihres Beitrags „Pflege und Ethik. Aktuelle Her-
ausforderungen“ fest, dass die gute Versorgung von kran-
ken und sterbenden Menschen eine gute Pflege braucht
(Können, Wollen). Eine gute Pflege hängt wiederum von
entsprechend guten Rahmenbedingungen ab (Dürfen). Sie
verweisen dann auf den ethischen Diskurs in der Pflege.
Es ist nicht überraschend, dass sie als erstes Fragen: „Wie
kann beispielsweise ein pflegeethisch durchdachter ‚guter‘
Umgang mit neuen Technologien (u. a. Robotik) aussehen?
Welche ethischen Kompetenzen sind aktuell und künftig
in der Praxis erforderlich?“ (Kohlen/Giese/Riedel, 2019, S.
283) Hier sind wir wieder mitten im Thema der Digitalen
Transformation in der Pflege.
Die Digitale Transformation in der Pflege braucht Klarheit,
Kompetenz und Konsequenz. Die starke Pflege mit Herz
beginnt mit einer Bewusstseinsbildung und geht mit einer
selbstgesteuerten Ausbildung in Sachen „Digitalisierung in
der Pflege“ in ein entsprechend verantwortungsvolles Han-
deln der Pflegekräfte und des Pflegemanagements über.
Eben starke Pflege mit Herz.
Abb. 1: Kompetenz in der Pflege – Das KWD-Modell
(Pirker, 2019, S. 24)
Abb. 2: Starke Pflege mit Herz in der Digitalen Transformation
Klarheit
Bewusstsein Klare Sicht
Kompetenz
Ausbildung Klares Denken
Konsequenz
Verantwortung Handeln – T.U.N.!
20 ÖPZ 5/2020 ÖSTERREICHISCHE PFLEGEZEITSCHRIFT www.oegkv-fv.at
FACHBEITRAG
Zusammenfassung und Ausblick
Die Arbeit zeigt, dass es erste Ansätze in Richtung einer
Bewusstseinsbildung und Aktivierung zum Meistern der Di-
gitalen Transformation in der Pflege gibt. Die häufig geäu-
ßerten Ängste und Sorgen der Pflegekräfte im Alltag sind
jedenfalls ernst zu nehmen. Je mehr Pflegekräfte über das
Thema „Pflege 4.0“ Bescheid wissen, umso mehr sind sie
bereit und fähig, dieses wichtige Thema unserer Zeit aktiv,
zielgerichtet und erfolgreich anzugehen.
Die Pflegekräfte haben ein klares Bild darüber, was sie wol-
len und was sie nicht wollen. Dabei denken sie nicht nur
an sich, sondern auch an die Menschen, für die sie Ver-
antwortung übernommen haben. Moral und Ethik sind da
zwei Begriffe, die immer wieder genannt werden. Verantwor-
tungsvolles Handeln ist ein Grundsatz, der in der Praxis und
in der empirischen Forschung immer wieder genannt wird.
Die beiden Themen Moral und Ethik sind in Ausbildung und
Praxis bewusst anzugehen und im besten Sinn des Wortes
durch menschliches Handeln (in der Praxis) mit Leben zu
erfüllen und zur Wirksamkeit zu bringen. Dafür braucht es
alle drei Dimensionen des KWD-Modells der Kompetenz in
der Pflege. Es geht um das Zusammenwirken von Können,
Wollen und Dürfen.
Starke Pflege mit Herz nimmt das Thema „Pflege 4.0“ auf
und geht es aktiv und bewusst an! u
Literatur:
Bobbert M. (2019): Berufliche Pflege und soziale Gerechtigkeit: sechs sozi-
alethische Problemanzeigen. In: Ethik Med, 31, 289–303.
Heil J., Zimmermann B. (2016): Medizinethik als Ethik der Pflege. Auf dem
Weg zu einem klinischen Pragmatismus, Berlin/Boston.
Kemetmüller E. (2019): Ethik als zentrales Element der Pflege. Fürsorge-
prinzip und hierarchisches Machtgefälle verursachen moralischen
Stress. In: Pro Care, 06-07/2019, 8–10.
Kohlen H., Giese C., Riedel A. (2019): Pflege und Ethik. Aktuelle Heraus-
forderungen. In: Ethik in der Medizin, November 2019 (31), 283–288.
Pirker Ch. (2018): Industrie 4.0 trifft auf starke Pflege. In: Österreichische
Pflegezeitschrift, 4/2018, 25–27.
Pirker Ch. (2019): Der Kompetenzbegriff in der Pflege. In: Österreichische
Pflegezeitschrift, 3/2019, 23–26.
Riedel A., Giese C. (2019): Ethikkompetenzentwicklung in der (zukünftigen)
pflegeberuflichen Qualifizierung – Konkretion und Stufung als Grundle-
gung für curriculare Entwicklungen. In: Ethik Med, 31, 61–79.
Störig H. J. (1995): Kleine Weltgeschichte der Philosophie, 16. Aufl., Stuttgart.
Autor:
Mag. Dr. Christian Pirker
Unternehmensberater, Managementtrainer, Coach und Key-
note Speaker. Er arbeitet im Dreieck der Bereiche Führung,
Digitalisierung und Change Management. Dabei geht es im-
mer um effektives Lernen in und von Organisationen.
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