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Pädagogisch-didaktische Arbeit mit Bilderbüchern sowie mit Kinder- und Jugendliteratur im schulischen Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung

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Abstract

Die pädagogisch-didaktische Arbeit mit Kinder- und Jugendliteratur im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung bietet Lehrkräften eine Fülle an praktischen Möglichkeiten Schüler_innen, integriert in die unterrichtliche Arbeit, im Erwerb von emotionalen und sozialen Kompetenzen zu unterstützen. Dies gilt für inklusive wie für spezialisierte Settings gleichermaßen. Literatur kann eine pädagogische Reflexion und ein Durcharbeiten von emotionalen Erfahrungen, Lebenserfahrungen und seelischen Problematiken oder sich stellenden Lebens- und Entwicklungsaufgaben ermöglichen. Hierbei kann es etwa um Themen aus dem Bereich des Familienlebens, der Peerbeziehungen, der Schule oder erste Erfahrungen mit der Berufswelt gehen, um Mobbing in den sozialen Netzwerken, um Prozesse der Identitätsfindung, um die Auseinandersetzung mit Wut und Aggression, mit Angst und Einsamkeit oder um die Verarbeitung von Migrations- und Fluchterfahrungen, um das Wahrnehmen und Verarbeiten von eigenen Emotionen. Der Umgang mit Bilderbüchern und Kinder– und Jugendliteratur kann auch globales Lernen ermöglichen, wenn Lebenswelten wertschätzend, differenziert, ohne Klischees und stereotype Bilder dargestellt und erschlossen werden. Kinder- und Jugendbücher können Anregungen geben, kritisch über gesellschaftliche Themen und Spannungsfelder, etwa Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Diskriminierung, nachzudenken. Speziell Bilderbücher in ihrer vielfältigen Bildsprache lassen sich nutzen, um emotionale Stimmungen und Befindlichkeiten nonverbal zum Ausdruck zu bringen bzw. darüber die sprachliche Ausdrucksfähigkeit als wichtigen Teilaspekt der emotionalen und sozialen Kompetenz zu fördern. Wichtig erscheint dabei, die Mimik der Kinder beim Vorlesen zu beobachten, denn dies gibt gerade bei den nach außen hin eher „cool“ auftretenden Kindern Aufschluss über ihre Emotionalität, über ihr Empathievermögen, wenn sie dann trotz „Coolness“ vom Gesicht her stimmig zum Buchgeschehen mitgehen. Die Protagonisten eines Buches bieten oft auch die Möglichkeit, diese als Stellvertreter für eigene emotionale Befindlichkeiten und Auseinandersetzungsprozesse zu nutzen. Literatur kann aber noch mehr, denn auch das probeweise Hineinschlüpfen in ganz andere Rollen beinhaltet viel Entwicklungspotenzial. Literatur kann Kinder und Jugendliche in phantastische Welten hineinführen, die über die realen sozialen und seelischen Gegebenheiten hinausführen. So entstehen Bilder, wie das Leben noch sein könnte. Es entstehen imaginative Räume und Vorstellungen davon, was noch alles ginge. Dies kann gerade auch für konfliktbelastete Kinder und Jugendliche etwas sehr Wertvolles sein, im Sinne eines Gegenpols, einer neuen Perspektive, einer Überschreitung des Faktischen. Die Auseinandersetzung mit der "Faktizität", wie Jean-Paul Sartre die gegebene Lebenssituation eines Menschen nennt, und die Erschließung von "Transzendenz", im Sinne der Überschreitung des Gegebenen hin zu etwas Neuem und Erweiterten, lassen sich in pädagogischer Perspektive durchaus miteinander verbinden. Je nach Altersstufe, konkreter Lerngruppe, individuellen Lernvoraussetzungen, Lernsetting und curricularem Kontext, erscheint es sinnvoll, handlungsorientierte, produktionsorientierte und fächerübergreifende didaktische Prinzipien einzuarbeiten, auch Elemente des Spiels und der musikalischen oder künstlerischen Gestaltung, bis hin zu medialen, filmischen Bearbeitungen und Theaterinszenierungen. Für den Unterricht mit Zielgruppen, die zugleich Lernprobleme, Leseschwierigkeiten oder Probleme beim Schreiben aufweisen, gibt es seitens der Sprachdidaktik, der Deutschdidaktik, des Bereichs Deutsch als Zweitsprache, eine Fülle von praktischen Handlungsempfehlungen, etwa das Prinzip der Textentlastung, wobei die Lehrkraft Zusammenfassungen des Inhalts gibt, um allen eine inhaltliche Auseinandersetzung zu ermöglichen, auch denen, die den Text nicht selbstständig im vollen Umfang zu lesen vermögen. Es lassen sich Schlüsselszenen aus den Texten heraussuchen und diese mit besonderer Aufmerksamkeit bearbeiten. Einige Verlage bieten im Sinne von Inklusion gekürzte oder vereinfachte Versionen von klassischen Büchern an, um so allen eine gemeinsame Lektüre zu erleichtern. Handlungsorientierter Leseunterricht kann auch das Verfassen von Lesetagebüchern oder das Erstellen von Lesewänden, in herkömmlicher Papier-Print-Form oder auf digitale Weise. Lesen und Schreiben greifen bei allem ineinander. Die reformpädagogischen Modelle, etwa von Fritz Gansberg, der freie, erlebnisorientierte Texte verfassen ließ und diese dann in pädagogischer Perspektive mit den Schüler_innen reflektierte, oder von Celestin Freinet, der die Schuldruckerei einführte und mit offenen, schülerorientierten, werkstattartigen didaktischen Formen experimentierte, können uns auch heute noch Impulse für die Arbeit mit Kinder- und Jugendliteratur geben. Der vorhandene Fundus an Literatur für die verschiedenen Altersstufen ist enorm. Das Poster gibt einen exemplarischen Überblick zu vorhandenen Bilderbüchern, Kinder– und Jugendbüchern, die auf den verschiedenen Altersstufen gemeinsam angeschaut, gelesen, vorgelesen oder in anderer Form in den Unterricht eingebaut werden können, im Sinne emotionalen und sozialen Lernens.
Pädagogisch-didaktische Arbeit mit Bilderbüchern sowie mit Kinder- und Jugendliteratur im
schulischen Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung
Joachim Bröcher, Regina Künzler-Knufinke, Julia Siebert und Anette Steimann
Abteilung Pädagogik und Didaktik zur Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung >
Europa-Universität Flensburg, Institut für Sonderpädagogik
Die pädagogisch-didaktische Arbeit mit Kinder- und Jugendliteratur im För-
derschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung bietet Lehrkräften
eine Fülle an praktischen Möglichkeiten Schüler_innen, integriert in die unter-
richtliche Arbeit, im Erwerb von emotionalen und sozialen Kompetenzen zu
unterstützen. Dies gilt für inklusive wie für spezialisierte Settings gleicherma-
ßen. Literatur kann eine pädagogische Reflexion und ein Durcharbeiten von
emotionalen Erfahrungen, Lebenserfahrungen und seelischen Problematiken
oder sich stellenden Lebens- und Entwicklungsaufgaben ermöglichen. Hierbei
kann es etwa um Themen aus dem Bereich des Familienlebens, der Peerbezie-
hungen, der Schule oder erste Erfahrungen mit der Berufswelt gehen, um
Mobbing in den sozialen Netzwerken, um Prozesse der Identitätsfindung, um
die Auseinandersetzung mit Wut und Aggression, mit Angst und Einsamkeit o-
der um die Verarbeitung von Migrations- und Fluchterfahrungen, um das
Wahrnehmen und Verarbeiten von eigenen Emotionen. Der Umgang mit Bil-
derbüchern und Kinder– und Jugendliteratur kann auch globales Lernen er-
möglichen, wenn Lebenswelten wertschätzend, differenziert, ohne Klischees
und stereotype Bilder dargestellt und erschlossen werden. Kinder- und Ju-
gendbücher können Anregungen geben, kritisch über gesellschaftliche The-
men und Spannungsfelder, etwa Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Diskrimi-
nierung, nachzudenken. Speziell Bilderbücher in ihrer vielfältigen Bildsprache
lassen sich nutzen, um emotionale Stimmungen und Befindlichkeiten nonver-
bal zum Ausdruck zu bringen bzw. darüber die sprachliche Ausdrucksfähigkeit
als wichtigen Teilaspekt der emotionalen und sozialen Kompetenz zu fördern.
Wichtig erscheint dabei, die Mimik der Kinder beim Vorlesen zu beobachten,
denn dies gibt gerade bei den nach außen hin eher „cool auftretenden Kin-
dern Aufschluss über ihre Emotionalität, über ihr Empathievermögen, wenn
sie dann trotz „Coolnessvom Gesicht her stimmig zum Buchgeschehen mit-
gehen. Die Protagonisten eines Buches bieten oft auch die Möglichkeit, diese
als Stellvertreter für eigene emotionale Befindlichkeiten und Auseinanderset-
zungsprozesse zu nutzen. Literatur kann aber noch mehr, denn auch das probe-
weise Hineinschlüpfen in ganz andere Rollen beinhaltet viel Entwicklungspo-
tenzial. Literatur kann Kinder und Jugendliche in phantastische Welten hinein-
führen, die über die realen sozialen und seelischen Gegebenheiten hinausfüh-
ren. So entstehen Bilder, wie das Leben noch sein könnte. Es entstehen imagi-
native Räume und Vorstellungen davon, was noch alles ginge. Dies kann gera-
de auch für konfliktbelastete Kinder und Jugendliche etwas sehr Wertvolles
sein, im Sinne eines Gegenpols, einer neuen Perspektive, einer Überschreitung
des Faktischen. Die Auseinandersetzung mit der "Faktizität", wie Jean-Paul
Sartre die gegebene Lebenssituation eines Menschen nennt, und die Erschlie-
ßung von "Transzendenz", im Sinne der Überschreitung des Gegebenen hin zu
etwas Neuem und Erweiterten, lassen sich in pädagogischer Perspektive
durchaus miteinander verbinden. Je nach Altersstufe, konkreter Lerngruppe,
individuellen Lernvoraussetzungen, Lernsetting und curricularem Kontext, er-
scheint es sinnvoll, handlungsorientierte, produktionsorientierte und fächer-
übergreifende didaktische Prinzipien einzuarbeiten, auch Elemente des Spiels
und der musikalischen oder künstlerischen Gestaltung, bis hin zu medialen,
filmischen Bearbeitungen und Theaterinszenierungen. Für den Unterricht mit
Zielgruppen, die zugleich Lernprobleme, Leseschwierigkeiten oder Probleme
beim Schreiben aufweisen, gibt es seitens der Sprachdidaktik, der Deutschdi-
daktik, des Bereichs Deutsch als Zweitsprache, eine Fülle von praktischen
Handlungsempfehlungen, etwa das Prinzip der Textentlastung, wobei die
Lehrkraft Zusammenfassungen des Inhalts gibt, um
allen
eine inhaltliche Aus-
einandersetzung zu ermöglichen, auch denen, die den Text nicht selbstständig
im vollen Umfang zu lesen vermögen. Es lassen sich Schlüsselszenen aus den
Texten heraussuchen und diese mit besonderer Aufmerksamkeit bearbeiten.
Einige Verlage bieten im Sinne von Inklusion gekürzte oder vereinfachte Ver-
sionen von klassischen Büchern an, um so allen eine gemeinsame Lektüre zu
erleichtern. Handlungsorientierter Leseunterricht kann auch das Verfassen von
Lesetagebüchern oder das Erstellen von Lesewänden, in herkömmlicher Pa-
pier-Print-Form oder auf digitale Weise. Lesen und Schreiben greifen bei al-
lem ineinander. Die reformpädagogischen Modelle, etwa von Fritz Gansberg,
der freie, erlebnisorientierte Texte verfassen ließ und diese dann in pädagogi-
scher Perspektive mit den Schüler_innen reflektierte, oder von Celestin Frei-
net, der die Schuldruckerei einführte und mit offenen, schülerorientierten,
werkstattartigen didaktischen Formen experimentierte, können uns auch heute
noch Impulse für die Arbeit mit Kinder- und Jugendliteratur geben. Der vor-
handene Fundus an Literatur für die verschiedenen Altersstufen ist enorm. Das
Poster gibt einen exemplarischen Überblick zu vorhandenen Bilderbüchern,
Kinder– und Jugendbüchern, die auf den verschiedenen Altersstufen gemein-
sam angeschaut, gelesen, vorgelesen oder in anderer Form in den Unterricht
eingebaut werden können, im Sinne emotionalen und sozialen Lernens.
Abdruck der beiden Buch-Cover mit freundlicher Genehmigung des Aracari Verlages, Zürich und
des Moritz Verlages, Frankfurt am Main
Bilderbücher, Kinder- und Jugendbücher (Auswahl):
Bartling, Lisa et al. (2019).
Alles anders bei Familie Biber. Eine Geschichte für Kinder, deren Eltern von
Arbeitslosigkeit betroffen sind
. Göttingen: Hogrefe (Arbeitslosigkeit, 6-12 Jahre)
Beauvais, Clémentine (2015).
Die Königinnen der Würstchen
. Hamburg: Carlsen (Social Media Hetzak-
tion, Jugendliche)
Boie, Kirsten (2002).
Linnea macht Sachen
. Hamburg: Oetinger (Aufwachsen, Kinder 6-8)
Bright, Rachel (2016).
Der Löwe in dir
. Bamberg: Magellan (Streit, Kinder 3-6)
Bright, Rachel (2017).
Die Streithörnchen
. Bamberg: Magellan (Konkurrenz, Kinder 3-6)
Bright, Rachel (2016).
Trau dich, Koalabär
. Bamberg: Magellan (Angst, Kinder 3-6 Jahre)
Cummings, Betty Sue (1992).
Auf nach Amerika
. München: dtv (Migration, Jugendliche)
Dubois, Claude K. (2018).
Akim rennt
. Frankfurt am Main: Moritz (Krieg, Flucht, Trauma; Kinder, Bil-
derbuch)
Engler, Michael (2018).
Ein komischer Vogel
. Berlin: Ueberreuter (Anders sein, Kinder)
Geißler, D. (2012).
Wohin mit meiner Wut?
Bindlach: Loewe (Emotionale Entwicklung, Umgang mit
Emotionen, Bilderbuch, Kinder ab 5)
Green, John (2017).
Schlaft gut ihr fiesen Gedanken
. München: Carl Hanser (Sorgen, Ängste, zwang-
hafte Gedanken, Kinder)
Höfler, Stefanie (2018).
Tanz der Tiefseequalle
. Weinheim, Basel: Beltz (Peerbeziehungen, Jugendliche)
Höfler, Stefanie (2015).
Mein Sommer mit Mucks
. Weinheim, Basel: Beltz (Freundschaft, Jugendliche)
Hout, Mies van (2012).
Freunde
. Zürich: Aracari Verlag (Freundschaft, Emotionen; Kinder, Bilderbuch)
Kinder, Jan de (2014).
Tomatenrot oder: Mobben macht traurig
. Zürich: Atlantis (Kinder, Bilderbuch)
Lambert, Jonny (2017).
Warum? Darum!
Bad Rodach: Habermaass (positives Selbstbild, Kinder, Bilder-
buch)
Lobe, Mira (2016).
Das kleine Ich bin ich
. Wien: Jungbrunnen (Selbstfindung, Identität, Kinder 4-6)
Maleki, Azimeh et al. (2019).
Dunkle Farben im Wunderwald. Ein Buch für Kinder, deren Eltern psy-
chisch krank sind.
Göttingen: Hogrefe (psychisch kranke Eltern, Kinder)
Mühle, Jörg (2019).
Nur noch kurz die Ohren kraulen
. Frankfurt am Main: Moritz (Rituale, Familie,
Bindung; Kinder 2-4)
Poznanski, Ursula (2019).
Erebos
und
Erebos 2
. Bindlach: Loewe (Computerspiele mit Gefahrenpoten-
zial, Jugendliche)
Preußler, Otfried (1988).
Krabat.
Schulausgabe mit Materialien. Stuttgart: Thienemann (Peerbeziehun-
gen, Berufswelt, Bedeutung des Magischen im Leben, Jugendliche)
Rosenberg, Otto (2012).
Das Brennglas
. Berlin: Wagenbach (Sinti und Roma, gesellschaftliche Vielfalt;
Jugendliche)
Schaaf, Joan et al. (2018). In
Gedanken ein Fuchs. Ein Buch für sozial ängstliche Kinder, die selber klei-
ne Füchse sind.
Göttingen: Hogrefe (soziale Phobie, Kinder ab 5)
Speulhof, Barbara van den (2018).
Der Grolltroll
. Münster: Coppenrath (Umgang mit Frustration und
Wut, Kinder 3-6)
Teich, Karsten (2015).
Suchst du Streit
. Rostock: Hinstorff (Konflikte, Streit; Kinder Bilderbuch)
Volmert, Julia (2015).
Du gehörst zu uns
. Haan: Albarello (Anderssein, Kinder 3-6)
Weißflog, Julia et al. (2018).
Opas Stern. Ein Trost- und Erklärbuch für Kinder und ihre Eltern
. Göttin-
gen: Hogrefe (Verlustangst, Kinder ab 5)
Weißflog, Julia (2019).
Zwei Zimmer für Cleo. Wenn Eltern sich trennen und wie es danach weitergeht
.
Göttingen: Hogrefe (Trennung der Eltern, Kinder ab 5)
Winina, Michel (2018).
Die kleine Eule Luna und wie sie lernte mit ihrer Trennungsangst umzugehen
.
Göttingen: Hogrefe (Trennungsangst, Kinder ab 5)
Zais, Friederike et al. (2018).
Zappel-Zirkus Zacharias. Ein Buch für zappelige Zirkuskinder mit ADHS,
ihre Zirkusfamilien, Freunde und Zirkusdompteure
. Göttingen: Hogrefe (ADHS, Kinder, Bilderbuch)
Fachdidaktische und pädagogische Literatur:
Bartnitzky, H. (2019).
Sprachunterricht heute. Sprachdidaktik, Unterrichtsbeispiele, Planungsmodelle
(19. Aufl.). Berlin: Cornelsen
Bertschi-Kaufmann, A. und Graber, A. (2016).
Lesekompetenz - Leseleistung - Leseförderung: Grundla-
gen, Modelle und Materialien.
Seelze: Kallmeyer
Bräutigum, B. (2009).
Die Heilungskräfte des starken Wanja: Kinder- und Jugendliteratur in der Bera-
tung und Therapie mit Kindern und Jugendlichen
. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
Bröcher, J. (2005). "Krabat" oder der Aufbau einer Lese-Schreib-Kultur. In Bröcher, J.,
Didaktische Va-
riationen bei Schulverweigerung und Verhaltensproblemen, Band 3: Veränderungsprozesse
(S. 289-297).
Niebüll: Videel, Download
Groeben, N. und Hurrelmann, B. (Hrsg.) (2009).
Lesekompetenz. Bedingungen, Dimensionen, Funktio-
nen.
Weinheim, Basel: Beltz Juventa
Haas, G., Menzel, W. & Spinner, K.-H. (1994). Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunter-
richt.
Praxis Deutsch
,
21
, H. 123, 17–25
Hintz, I. (2011).
Das Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten. Bestandsaufnahme
und Neubestimmung einer Methode zur Auseinandersetzung mit Kinder- und Jugendbüchern
(6. Aufl.).
Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren
Sahr, M. (2006).
Leseförderung durch Kinderliteratur: Märchen, Bilder- und Kinderbücher im Unter-
richt der Grundschule
(6. Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren
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Article
Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht / Gerhard Haas ; Wolfgang Menzel ; Kaspar H. Spinner. - In: Praxis Deutsch. 21. 1994. 123. S. 17- 25. - Auch ersch. in: Der altsprachliche Unterricht. 37. 1994. 3-4. S. 37-52
Trau dich, Koalabär. Bamberg: Magellan (Angst
  • Rachel Bright
Bright, Rachel (2016). Trau dich, Koalabär. Bamberg: Magellan (Angst, Kinder 3-6 Jahre) Cummings, Betty Sue (1992). Auf nach Amerika. München: dtv (Migration, Jugendliche)
Frankfurt am Main: Moritz (Krieg, Flucht, Trauma; Kinder, Bilderbuch)
  • Claude K Dubois
Dubois, Claude K. (2018). Akim rennt. Frankfurt am Main: Moritz (Krieg, Flucht, Trauma; Kinder, Bilderbuch)
Freunde. Zürich: Aracari Verlag (Freundschaft, Emotionen; Kinder, Bilderbuch) Kinder
  • Stefanie Höfler
Höfler, Stefanie (2018). Tanz der Tiefseequalle. Weinheim, Basel: Beltz (Peerbeziehungen, Jugendliche) Höfler, Stefanie (2015). Mein Sommer mit Mucks. Weinheim, Basel: Beltz (Freundschaft, Jugendliche) Hout, Mies van (2012). Freunde. Zürich: Aracari Verlag (Freundschaft, Emotionen; Kinder, Bilderbuch) Kinder, Jan de (2014). Tomatenrot oder: Mobben macht traurig. Zürich: Atlantis (Kinder, Bilderbuch) Lambert, Jonny (2017). Warum? Darum! Bad Rodach: Habermaass (positives Selbstbild, Kinder, Bilderbuch)
Ein Buch für Kinder, deren Eltern psychisch krank sind
  • Azimeh Maleki
Maleki, Azimeh et al. (2019). Dunkle Farben im Wunderwald. Ein Buch für Kinder, deren Eltern psychisch krank sind. Göttingen: Hogrefe (psychisch kranke Eltern, Kinder)
Nur noch kurz die Ohren kraulen
  • Jörg Mühle
Mühle, Jörg (2019). Nur noch kurz die Ohren kraulen. Frankfurt am Main: Moritz (Rituale, Familie, Bindung; Kinder 2-4)
Erebos und Erebos 2. Bindlach: Loewe (Computerspiele mit Gefahrenpotenzial, Jugendliche)
  • Ursula Poznanski
Poznanski, Ursula (2019). Erebos und Erebos 2. Bindlach: Loewe (Computerspiele mit Gefahrenpotenzial, Jugendliche)
Ein Buch für sozial ängstliche Kinder, die selber kleine Füchse sind. Göttingen: Hogrefe (soziale Phobie
  • Joan Schaaf
Schaaf, Joan et al. (2018). In Gedanken ein Fuchs. Ein Buch für sozial ängstliche Kinder, die selber kleine Füchse sind. Göttingen: Hogrefe (soziale Phobie, Kinder ab 5)
Der Grolltroll. Münster: Coppenrath (Umgang mit Frustration und Wut
  • Barbara Speulhof
  • Van Den
Speulhof, Barbara van den (2018). Der Grolltroll. Münster: Coppenrath (Umgang mit Frustration und Wut, Kinder 3-6)