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Grundfragen und Trends | Online Lernen
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Der Fachbereich Bildungsinformatik beschäftigt sich, ähn-
lich wie andere anwendungsbezogene Forschungsfelder,
mit der Anwendung von informatischen Systemen
und Applikationen für Bildungszwecke (Ebner etal.
2018a). Ein wesentlicher Bereich, der in jüngster
Zeit im Forschungs- und Praxisbereich aufkam, war
die Zurverfügungstellung von sogenannten Massi-
ve Open Online Courses, kurz MOOCs (Perry 2010;
McAuley et al. 2010). Dabei handelt es sich, ver-
einfacht ausgedrückt, um Online-Kurse, die auf ent-
sprechenden MOOC-Plattformen angeboten werden.
Durch das kostenlose Angebot erstmals sehr nam-
hafter Universitäten, wie das MIT, Standford und so
weiter, haben sehr viele Lernende diese Kurse ge-
nutzt, wodurch man eben von „massive“ zu sprechen
begann. Sebastian Thrun verlautbarte so, dass er
100.000 Studierende Artificial Intelligence beibrach-
te (Daniel 2012). Heute kann man das als Startpunkt
der MOOCs ansehen. Es entstanden die MOOC-Platt-
form Udacity, edX oder Coursera, und zahlreiche
Universitäten begannen selbst Kurse zu entwickeln,
um möglichst eine große Reichweite zu erzielen.
Hatten MOOCs zunächst Universitäten als Aus-
gangspunkt, zeichnete sich jedoch bald ab, dass na-
türlich alle Bildungssektoren von solchen Angeboten
profitieren können. So gibt es seit diesem Zeitpunkt
zahlreiche Forschungsarbeiten rund um das Thema,
viele Weiterentwicklungen und auch entsprechen-
de Veranstaltungen, wie die E-MOOCS Conference.
Im Folgenden möchte der Frage eher aus Sicht der
Weiterbildung nachgegangenen werden: Inwieweit
macht es auch für diesen Bildungssektor Sinn, auf
MOOCs zu setzen oder wo verspricht man sich zu-
künftig Mehrwerte durch diese Online-Angebote?
iMooX – eine Bildungsplattform für alle
iMooX ist die bis heute einzige österreichische
MOOC-Plattform und ist 2014 von der Universität
Graz und der Technischen Universität Graz gegründet
worden, mit dem Slogan „Bildung für alle“ (Kopp/Eb-
ner 2015)(siehe Abbildung 1). Ähnlich wie die welt-
weit größten MOOC-Plattformen ist das primäre Ziel,
MOOCs einer sehr breiten Masse an Lernenden anzu-
bieten, mit drei wesentlichen Unterschieden:
● Die Sprache der Kurse ist primär Deutsch, da das
erklärte Ziel der Fördergeber und der Universitäten
war, dass man Bildungsinhalte für den deutschspra-
chigen Raum anbieten möchte. Es geht nicht darum,
am internationalen Weiterbildungsmarkt sichtbar zu
sein, sondern vielmehr darum, ein Bildungsangebot
für die (deutschsprachige) Gesellschaft zu schaffen.
● Um die Zugänglichkeit zu Bildungsinhalten zu er-
höhen, wurde von Beginn an definiert, dass die
Plattform nicht nur frei zugängliche Kurse, sondern
vielmehr auch offen lizenzierte Kurse anbieten wird.
Weiterbildung mittels MOOCs
Neue Dimensionen des Lernens
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind einer der Trends im Bereich des tech-
nologiegestützten Lehrens und Lernens. Daher ist es wenig verwunderlich, dass alle
Bildungssektoren davon profitieren können. Am Beispiel der MOOC-Plattform iMooX.
at wird in dem Beitrag die Sichtweise auf diese Form von Online-Kursen dargelegt und
gezeigt, auf welch vielfältige Weise diese die Bildung der Gesellschaft erweitern können.
Insbesondere ist durch das Aufkommen neuer (medien)didaktischer Formen der Einsatz
beträchtlich erweitert worden, sodass MOOCs zukünftig wohl noch eine größere Rolle
spielen werden.
Autor |
Martin Ebner, Priv.-Doz.
Dipl.-Ing. Dr. techn., Lehr-
und Lerntechnologien,
Technische Universität Graz
martin. ebner@tugraz. at
2019
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Literatur |
Braun, C./Ebner, M./Schön,
S.:Mehr als nur ein MOOC –
Sieben Lehr- und Lernszena-
rien zur Nutzung von MOOCs
in der Hochschullehre und
anderen Bildungsbereichen.
Gesellschaft für Medien in
der Wissenschaft (GMW).
Berlin 2019
Mit anderen Worten, jeder Inhalt auf iMooX ist als
Open Educational Resource (OER) ausgewiesen und
kann daher auch weiterverwendet werden, im Rah-
men der Lizenzbedingungen.
● Die Zielgruppe der Bildungsangebote ist die Ge-
sellschaft, kurzum alle. iMooX bietetalso nicht
nur Kurse für Studierende an, sondern auch für
Schülerinnen und Schüler oder für den Bereich der
Erwachsenenbildung. Einzig und allein sollten die
Kurse „universitäres Niveau“ aufweisen, also von
universitären Lehrenden erstellt sein.
Gemein mit allen anderen MOOC-Plattformen sind
die Kurse an sich. So bestehen diese aus Videos als
primäre Informationsvermittlung und weiterführende
Lernmaterialien. Diese sind dann in wochenweise
Lektionen unterteilt. Mittels eines Self-Assessments
kann das neu erworbene Wissen überprüft werden.
Heute bietet iMooX.at bereits über 50 verschiedene
Online-Kurse genau nach diesem strengen Aufbau an
und die Rückmeldungen zeigen, dass dies durchaus
von den Lernenden geschätzt wird. Im Zentrum ist
also keine hoch funktionale Plattform, sondern viel-
mehr eine sehr niederschwellige technische Lösung,
die die Lerninhalte und die Auseinandersetzung damit
wieder in das Zentrum rückt (Neuböck etal. 2015;
Leitner/Ebner 2019)
Es kommt auf das didaktische Konzept an
Eine sehr weitläufige Meinung ist, dass MOOCs als
reine Online-Kurse anzusehen sind, die darüber hin-
aus noch eine sehr hohe Abbrecherquote aufweisen.
Auch wenn erste Forschungsarbeiten dies durchaus
bestätigten (Khalil/Ebner 2014), hat sich im Laufe
der Zeit das Bild doch dramatisch gedreht. Insbeson-
dere durch die Verfügbarkeit der Lerninhalte als OER
kam eine bis dato unbeachtete Flexibilität ins Sys-
Abb. 1 Plattform iMooX.at
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tem (Ebner etal. 2014), die plötzlich auch gänzlich
neue didaktische Formate zuließ. In einer sehr jungen
Forschungsarbeit konnten so acht verschiedene Ver-
wendungsformen für MOOCs erarbeitet werden, die
vom reinen Online-Kurse zu bekannten didaktischen
Formaten wie Flipped Classroom führen (Braun etal.
2019). Besonders interessant ist auch die Tatsache,
dass sich ein neues didaktisches Format, und zwar
jenes des Inverse Blended Learnings, gebildet hat
(Ebner/Schön 2019). Die primäre Idee dabei ist, dass
im Gegensatz zu Blended Learning, wo der Präsenz-
unterricht mit Online-Formaten angereichert wird,
hier ein reiner Online-Kurs (MOOC) mit Präsenzunter-
richt begleitet wird. Dabei handelt es sich nicht um
herkömmlichen Unterricht, sondern um hoch diskur-
sive Begleitangebote, die das im Online-Kurse behan-
delte Lehrmaterial zu vertiefen und zu verstehen hel-
fen. Besonders im Bereich der Weiterbildung scheint
dies eine sehr vielversprechende Möglichkeit, wie im
Anschluss auch das Praxisbeispiel des EBmoocs zei-
gen wird.
Verschiedene Zertifizierungsformen
Im Kontext der Weiterbildung spielen vor allem die
Zertifizierungsmöglichkeiten eine große Rolle. Im
Bereich der Universitäten erfolgt dies ja ausschließ-
lich über das ECTS-System. Dies bedeutet, dass ein
MOOC immer im Rahmen einer Lehrveranstaltung
einzubetten ist und die eigentliche Prüfung vor Ort zu
erfolgen hat. Dem Online-Kurs kommt dabei primär
die Rolle einer Informationsvermittlungsmöglichkeit
zu, wenn man so will, fungiert er wie ein multimedia-
les Lehrbuch mit interaktiven Kommunikationsmög-
lichkeiten.
Im Bereich der Weiterbildung sind die Möglich-
keiten der Zertifizierung vielfältiger, das heißt, es gibt
unterschiedliche Institutionen, die Nachweise ver-
schiedenster Ebenen berücksichtigen (können). Hier
sind die Ebenen der Zertifizierungsmöglichkeiten zu
unterscheiden:
• Zertifizierung von Teilleistungen: Heute üblich
bei MOOC-Plattformen ist die Möglichkeit, Badges
zu erhalten (Wüster/Ebner 2016). Dabei handelt
es sich um aus Spielen entlehnte Abzeichen, die
für beliebig definierbare Teilleistungen vergeben
werden können. So kann zum Beispiel für jede ab-
solvierte Lektion innerhalb eines MOOCs ein eige-
nes Badge vergeben werden. Diese können dann
gesammelt und online in sogenannten BackPacks
als eine Art E-Portfolio zum Nachweis bereitgestellt
werden.
• Zertifizierung der Online-Aktivität: Die heute
häufigste Form eines Nachweises ist der Abschluss
eines Online-Kurses, der sich primär aus der Absol-
vierung sämtlicher Self-Assessments zusammen-
Abb. 2:Inverse Blended Learning (Braun etal. 2019)
Daniel, J.:Making Sense of
MOOCs:Musings in a Maze
of Myth, Paradox and Possi-
bility. Journal of Interactive
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2012- 18/
Ebner, M./Kopp, M./Witt-
ke, A./Schön, S.:Das O in
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tung freier Bildungsressour-
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line-Kursen. In:HMD Praxis
der Wirtschaftsinformatik,
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Ebner, M./Leitner, P./Ebner,
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Ebner, M./Schön, S./Khalil,
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Khalil, H./Ebner, M.:MOOCs
Completion Rates and Pos-
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Retention – ALiterature
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tional Multimedia, Hyper-
media and Telecommunica-
tions 2014 (pp.1236–1244).
Chesapeake, VA 2014
Fortsetzung Literatur |
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setzt, mit gegebenenfalls notwendigen Zusatzleis-
tungen. Dies erfolgt primär durch die Ausstellungen
einer (gegebenenfalls digital signierten) Teilnahme-
bestätigung. Zukünftig wäre hier auch der Einsatz
von Blockchain-Technologien denkbar.
• Zertifizierung einer gesamten Weiterbildungs-
aktivität: Abschließend bestünde natürlich auch
die Möglichkeit, den MOOC als Teil einer gesamten
Veranstaltung (zum Beispiel mithilfe des Inverse-
Blended-Learning-Ansatzes) zu sehen.
Große Vielfalt an Online-Kursen
Eine der größten Weiterbildungsmaßnahme der letz-
ten Jahre war im deutschsprachigen Raum der soge-
nannte EBmooc (Ebner etal. 2018b). Dabei handelt
es sich um einen Online-Kurs rund um das Thema
„digitale Werkzeuge“ für Erwachsenenbildnerinnen
und -bildner mit dem Ziel, Trainerinnen und Trainer
in diesem Bereich weiterzuschulen. Das didakti-
sche Format sah vor, der Idee von Inverse Blended
Learning folgend, sechs Lektionen anzubieten und
den Austausch mit den Lernenden in wöchentlichen
Webinaren und lokalen Begleitangeboten zu ermög-
lichen. Die Begleitangebote waren dabei selbst sehr
heterogen:So war von wöchentlichen Caférunden,
Treffen an Bildungseinrichtungen (zum Beispiel VHS,
WIFI) bis hin zu rein virtuellen Besprechungen jeg-
liche erdenkliche Form vertreten und wurde auch
regelmäßig im Online-Kurs beworben. Das Ergebnis
von über 1.000 final zertifizierten Personen oder
über 48 Prozent in Relation zu den je aktiv gewor-
denen Lernenden scheint der methodischen Vorge-
hensweise recht zu geben und lässt die Abschluss-
rate von Online-Kursen in einem gänzlich neuen
Licht sehen.
Neben dem EBmooc kann auch beobachtet wer-
den, dass der Anteil der Lernenden, die eindeutig dem
Bildungssektor der Weiterbildung zuzuordnen (35 bis
64 Jahre) sind, auf der iMooX-Plattform bei rund 40
Prozent liegt (Leitner/Ebner 2019). Dabei handelt es
sich um Personen, die zumindest einen gültigen, voll-
ständigen MOOC absolviert haben.
Auch zeigt sich, dass eine der großen Stärken
von Online-Kursen der schnelle Informationstransfer
zu sehr vielen Lernenden ist und daher auch immer
mehr Institutionen aus dem Bereich der Erwachse-
nenbildung auf diese Möglichkeit zurückgreifen. So
wurden im Jahr 2019 MOOCs für Lehrerinnen und
Lehrer im Bereich der digitalen Grundbildung ange-
boten, oder drei MOOCs zur demokratiepolitischen
Bildung. Auch ein Online-Kurs zur Mangelernährung
bei älteren Menschen konnte mehrere hundert Inte-
ressierte erreichen.
MOOCs bieten neue, ungeahnte Dimensionen
Der Einsatz von Online-Kursen oder MOOCs kann
durchaus auch für den Weiterbildungssektor eine tra-
gende Rolle spielen, und er tut es im Falle der iMooX-
Plattform auch durchaus. Dabei darf man den On-
line-Kurs nicht auf den Online-Teil alleine reduzieren,
sondern muss vielmehr die eigentliche didaktische
Einbettung betrachten.
Durch offene Lizenzierungen ergeben sich sehr
vielseitige Einsatzmöglichkeiten, so können Videos
zum Beispiel in mehreren MOOCs zum Einsatz kom-
men oder MOOCs selbst mit Präsenzunterricht beglei-
tet werden. Dabei scheint es egal zu sein, ob es sich
um diskursive Elemente, Labor- oder Rechenübungen
handelt. Überall dort, wo Informationstransfer vorge-
sehen ist, vielleicht auch noch eine große Reichweite
erzielt werden soll, können MOOCs neue, ungeahn-
te Dimensionen erreichen. Durch die Verlagerung in
den Online-Bereich werden Präsenzphasen frei, die
für mehr direkten Kontakt mit Lernenden verwendet
werden können. Man könnte es überspitzt so formu-
lieren, dass der MOOC selbst als zentral gewartete
hochqualitative Lernressource zur Verfügung steht
und beliebig viele Bildungsinstitutionen ihn mittels
unterschiedlichster Begleitangebote für sich nutzen
können.
Kurzum:Hat man noch vor wenigen Jahren ge-
dacht, dass MOOCs lediglich die Funktion eines On-
line-Kurses übernehmen, würde ich heute provokativ
formulieren „everything can be a MOOC“, in dem Sin-
ne, dass jede Lehre aus einem Informationsvermitt-
lungsprozess besteht, der online abgebildet werden
kann, um im Anschluss mehr Zeit für die diskursiven
Elemente mit den Lernenden zu haben.
■■
Kopp, M./Ebner, M.:iMooX –
Publikationen rund um das
Pionierprojekt. Weinit-
zen 2015.
Leitner, P./Ebner, M.:Expe-
riences with a MOOC-plat-
form — Who are our learners
and what do they think
about MOOCs?. Proceedings
of Work in Progress Papers
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ce and Business Tracks at
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with the (European MOOCs
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Wüster, M., Ebner, M.:How
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M./Ebner, M./Kopp, M./Lo-
renz, A./Kalz, M.(eds.):Pro-
ceedings of the European
MOOC Stakeholder Summit
2016. Norderstedt 2016,
pp.279–286.
Fortsetzung Literatur |