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Delinearisierung von Lehrinhalten mit der
Medienplattform MaMpf
Dr. Denis Vogel und Dr. Hendrik Kasten
7. 11. 2019
1
Motivation
Zentrale Herausforderungen (nicht nur) im Mathe-
matikstudium:
•strukturelles Erfassen und Vernetzen abstrakter
Zusammenh¨
ange
•Aufbau prozeduralen Wissens
H¨
aufiges Vorgehen im klassischen Vorlesungsbetrieb:
•sequenzierte Stoffdarbietung (linear)
•bloße Pr¨
asentation optimaler L¨
osungen und Ver-
fahren
2
Motivation
Zentrale Herausforderungen (nicht nur) im Mathe-
matikstudium:
•strukturelles Erfassen und Vernetzen abstrakter
Zusammenh¨
ange
•Aufbau prozeduralen Wissens
H¨
aufiges Vorgehen im klassischen Vorlesungsbetrieb:
•sequenzierte Stoffdarbietung (linear)
•bloße Pr¨
asentation optimaler L¨
osungen und Ver-
fahren
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Motivation
Problem: echte Vernetzung des Wissens erst in fortgeschrittenen Vor-
lesungen
Studienabbrecher, Nachteile f¨
ur Lehramtsstudierende
Klassischer Ansatz: sehr personalaufw¨
andiger ¨
Ubungsbetrieb
•Erfolg abh¨
angig von zuf¨
alliger Passung stereotyper Hilfsangebote
•begrenzte Zeit in Tutorien
Zus¨
atzlicher Ansatz: Digitales Hypermediasystem
•inh¨
arent nicht-lineare Struktur
•individuell adaptierbar
3
Motivation
Problem: echte Vernetzung des Wissens erst in fortgeschrittenen Vor-
lesungen
Studienabbrecher, Nachteile f¨
ur Lehramtsstudierende
Klassischer Ansatz: sehr personalaufw¨
andiger ¨
Ubungsbetrieb
•Erfolg abh¨
angig von zuf¨
alliger Passung stereotyper Hilfsangebote
•begrenzte Zeit in Tutorien
Zus¨
atzlicher Ansatz: Digitales Hypermediasystem
•inh¨
arent nicht-lineare Struktur
•individuell adaptierbar
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Motivation
Problem: echte Vernetzung des Wissens erst in fortgeschrittenen Vor-
lesungen
Studienabbrecher, Nachteile f¨
ur Lehramtsstudierende
Klassischer Ansatz: sehr personalaufw¨
andiger ¨
Ubungsbetrieb
•Erfolg abh¨
angig von zuf¨
alliger Passung stereotyper Hilfsangebote
•begrenzte Zeit in Tutorien
Zus¨
atzlicher Ansatz: Digitales Hypermediasystem
•inh¨
arent nicht-lineare Struktur
•individuell adaptierbar
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Beschreibung von MaMpf
MaMpf =Mathematische Medienplattform
= seit 2017 an der Universit¨
at Heidelberg
entwickeltes Hypermediasystem.
Dozierende k¨
onnen
•die kleinteilige Gliederung (Definitionen, S¨
atze, . . . ) markieren,
•anhand dieser zeit-/seitengenaue Hyperlinks zwischen beliebigen
Videos/Aufschrieben anlegen (auch vorlesungs¨
ubergreifend),
•fachliche Begriffe und Aussagen innerhalb dieser Gliederung
markieren und verkn¨
upfen (auch vorlesungs¨
ubergreifend).
→Navigation in Netz expertengenerierter semantischer Pfade
unter gleichzeitiger Ber¨
ucksichtigung organisatorischer Strukturen
4
Beschreibung von MaMpf
MaMpf =Mathematische Medienplattform
= seit 2017 an der Universit¨
at Heidelberg
entwickeltes Hypermediasystem.
Dozierende k¨
onnen
•die kleinteilige Gliederung (Definitionen, S¨
atze, . . . ) markieren,
•anhand dieser zeit-/seitengenaue Hyperlinks zwischen beliebigen
Videos/Aufschrieben anlegen (auch vorlesungs¨
ubergreifend),
•fachliche Begriffe und Aussagen innerhalb dieser Gliederung
markieren und verkn¨
upfen (auch vorlesungs¨
ubergreifend).
→Navigation in Netz expertengenerierter semantischer Pfade
unter gleichzeitiger Ber¨
ucksichtigung organisatorischer Strukturen
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Beschreibung von MaMpf
MaMpf =Mathematische Medienplattform
= seit 2017 an der Universit¨
at Heidelberg
entwickeltes Hypermediasystem.
Dozierende k¨
onnen
•die kleinteilige Gliederung (Definitionen, S¨
atze, . . . ) markieren,
•anhand dieser zeit-/seitengenaue Hyperlinks zwischen beliebigen
Videos/Aufschrieben anlegen (auch vorlesungs¨
ubergreifend),
•fachliche Begriffe und Aussagen innerhalb dieser Gliederung
markieren und verkn¨
upfen (auch vorlesungs¨
ubergreifend).
→Navigation in Netz expertengenerierter semantischer Pfade
unter gleichzeitiger Ber¨
ucksichtigung organisatorischer Strukturen
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Beschreibung von MaMpf
Beispiel-Screenshot einer Hyper-Mind-Map in MaMpf
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