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A.1 Open Educational Resources (OER) in Sachsen
Satus Quo – Potentiale – Herausforderungen
Aline Bergert2, Helge Fischer1, Fabiane Follert1,
Anne Lauber Rönsberg3, Sebastian Horlacher3
1 TU Dresden, Medienzentrum
2 TU Bergakademie Freiberg, Fak. für Mathematik & Informatik
3 TU Dresden, Inst. für Geist. Eigentum, Wettbewerbs- & Medienrecht
1 OER Potentiale und Anknüpfungspunkte
Im Kontext der Digitalisierung vollzieht sich an Hochschulen aktuell ein umfassen-
der Transformationsprozess [1] [2]. Gerade im Bereich der Lehre scheinen die Mög-
lichkeiten digitaler Technologien unbegrenzt. Lernmaterialien, bspw. Texte, Bilder,
Videos, Online-Kurse sind ubiquer verfügbar. Doch wie können diese Materialien
sinnvoll und legal integriert, genutzt und verbreitet werden?
Sog. Open Educational Resources (OER)
1
bieten Möglichkeiten, den aktuellen Her-
ausforderungen – rechtlicher, didaktischer sowie organisatorischer Natur – adäquat
zu begegnen und die Potentiale digitaler Bildung nachhaltig zu erschließen [3]:
Förderung der Nutzung neuer Lernformen: Um kompetent in einer digitalisier-
ten Wissensgesellschaft zu agieren, bedarf es neuer Lernerfahrungen und flexible-
rer, individualisierter Formate. OER ermöglichen die direkte Einbeziehung der Ler-
nenden in die Gestaltung von Bildungsressourcen. Die Hürden zum Anpassen, Tei-
len, Weiterentwickeln etc. sind gering.
Verbesserung der Qualität von Lernmaterial: Der digitale Wandel erfordert neue
Inhalte und verkürzt die Halbwertzeit von Wissen. Als OER können Bildungsmate-
rialen laufend angepasst werden – sowohl an sich wandelnde fachliche Inhalte als
1
Dt. freie Bildungsressourcen – Definition der UNESCO: „Open Educational Resources
(OERs) are any type of educational materials that are in the public domain or introduced
with an open license. The nature of these open materials means that anyone can legally and
freely copy, use, adapt and re-share them. OERs range from textbooks to curricula, syllabi,
lecture notes, assignments, tests, projects, audio, video and animation.” [4]
2
auch an individuelle Bedürfnisse der Lernenden. Auch die Nutzungsquantität/ Ver-
breitung unter Experten lässt Rückschlüsse auf die Qualität der Materialien zu.
Senkung öffentlicher und privater Bildungskosten: Die Erstellung hochwertiger
Bildungsmaterialien an deutschen Hochschulen ist meist öffentlich finanziert. Die
Inhalte nur kleinen Gruppen oder in kostenintensiven Lehrbüchern weiterzugeben
steht schon länger in der Kritik. Durch freie Lizensierung haben diese Ressourcen
eine längere Lebensdauer und sind einem weiteren Nutzerkreis zugänglich. Das
senkt Kosten auf Seiten der Hochschulen wie auch der Lernenden.
Förderung der Professionalisierung und des Engagements von Lehrenden:
Bzgl. Digitalisierung besteht seitens Lehrender nach wie vor Weiterbildungsbedarf.
Dieser sollte nicht abstrakt, sondern vor dem Hintergrund persönlicher Interes-
sen/Arbeitserleichterungen bedient werden. Durch OER haben Lehrende die Mög-
lichkeit, Inhalte legal und kostenfrei zu überarbeiten und an aktuelle Bedarfe anzu-
passen. OER erleichtern den Lehralltag und motivieren zur Zusammenarbeit.
Neue Wege des Studierendenmarketings: Gerade für kleine Hochschulen bieten
OER eine gute Möglichkeit, weltweit sichtbar zu sein und neue Zielgruppen anzu-
sprechen – Studierendenwerbung über qualitativ hochwertige Lernmaterialien.
Beseitigung (urheber-)rechtlicher Unsicherheiten: Wie die Debatte um die Re-
form des Urheberrechts im Bildungs- und Wissenschaftsbereich zeigt, bestehen
massive Unsicherheiten bzgl. der Nutzung und Weitergabe von Lernmaterialien.
Durch OER kann eine Alternative zu den restriktiven urheberrechtlichen Rahmen-
bedingungen geschaffen werden.
Bildungsgerechtigkeit: OER sind weltweit und jederzeit verfügbar. Dies hilft in-
dividuelle Lernhindernisse auszuräumen und ermöglicht gleichmäßigen Verteilung
hochwertiger Bildungsressourcen über Institutions- und Ländergrenzen.
3
Befördert durch MOOCs und kollaborative Lehr-Lern-Initiativen wie L3T hielten
OER 2011/2012 Einzug in die deutsche Hochschullandschaft. Seit 2015 steht das
Thema auch auf der politischen Agenda – bspw. durch Stellungnahmen der Hoch-
schulrektorenkonferenz [5] oder der Kultusministerkonferenz und des Bundesmi-
nisteriums für Bildung und Forschung [6].
Um OER und die damit verbundenen Potentiale an deutschen Hochschulen sichtbar
zu machen sowie den Aufbau von Kompetenzen zur Nutzung, Erstellung und Ver-
breitung von offenen Bildungsmaterialien zu stärken, startete 2016 die BMBF För-
dermaßnahme OERinfo. Neben zwei zentralen Stellen zur Informationsbündelung
(OERinfo) und Materialsammlung/-erstellung (Contentbuffet von jointly) existie-
ren verschiedene regionale Verbundprojekte.
In Kooperation zwischen der TU Dresden, der TU Bergakademie Freiberg und der
HTW Dresden startete am 1. Januar 2017 das sächsisches Verbundprojekt OERsax
– Etablierung von Open Educational Resources an sächsischen Hochschulen. Zent-
rale Aspekte des Projektes sind a) die zielgruppengerechte Qualifizierung von Mul-
tiplikatoren aus den Bereichen E-Learning, Verwaltung und Weiterbildung, b) In-
formation der Mitglieder sächsischer Hochschulen bzgl. existierender OER-Ange-
bote und -Maßnahmen, c) die Beseitigung organisatorischer Hürden (bspw. bessere
Auffindbarkeit und Lizenzierung von OER auf OPAL) wie auch d) eine strategische
Verankerung und übergreifende Vernetzung des Themas an den Hochschulen wie
auch in Kooperation zu Schulen und Bibliotheken.
Als Ausgangspunkt für das Projekt wurde im ersten Quartal 2017 durch ein Projekt-
team des Medienzentrums der TU Dresden eine Sachstandserhebung zum Thema
OER in Sachsen. Wer gehOERt dazu? durchgeführt.
2 Entwicklungsstand OER in Sachsen
2.1 Ausgangssituation: Sachsen im deutschlandweiten Vergleich
International schien es lange so, dass Deutschland insgesamt das Thema, wie Dei-
mann u.a. es ausdrückten, „verschlafen“ [7] hätte. Gemäß einer Studie von Friz war
4
2014 Nordrhein-Westphalen das einzige Bundesland, welches – ausgehend von ei-
ner Anhörung im Landtag 2013 – freie Lern- und Lehrmaterialien staatlich fördern
lässt [8].
2
Folgt man der Studie Open Educational Resources in Deutschland der Technolo-
giestiftung Berlin [10] belegte Sachsen bzgl. Entwicklungsstand von OER deutsch-
landweit 2015 den letzten Platz. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern fand von
2014 bis 2015 auch kein Zuwachs der OER-Aktivitäten statt.
3
Nachfolgende Abbil-
dungen (1 und 2) zeigen die OER-Initiativen oder -Projekte im Vergleich zwischen
den Bundesländern.
Abbildung 1: Entwicklung und Perspektiven OER. (Dobusch 2015, S. 15)
Etwas weniger ernüchternd ist die untenstehende Abbildung aus dem OER-Atlas
2016 von Neumann und Muuß-Merholz. Hier rangiert Sachsen im Mittelfeld zwi-
schen Hessen und Niedersachsen
4
[11].
2
In Sachsen wurde OER 2014 im Strategiepapier des Arbeitskreises E-Learning der Landes-
rektorenkonferenz Sachsen als Trend benannt. Im Bereich der Schulen verabschiedeten die
Redakteure der Landesbildungsserver 2016 eine Selbstverpflichtungserklärung zu OER [9].
3
MOOCs der TU Dresden und Fortbildungsaktivitäten [10]
4
Der derzeitige OER-Atlas hat die sächsischen OER-Iniativen tutory, Saxon Open Online
Course 2013/14 (SOOC13/14), SupraTix (ehemals ChemTics), mathespiele.info, und den „Sa-
xon Open Online Course in OPAL (SOOPAL) erfasst [11].
5
Abbildung 2: OER Atlas: Akteure und Aktivitäten, (Deimann u.a 2016 S. 16)
2.2 Sachstanderhebung
Über die international und deutschlandweit betrachteten Projekte hinaus, waren zur
Zeit der Antragstellung OERsax durchaus andere vielversprechende sächsische Ini-
tiativen und Gemeinschaften bekannt.
5
Diese zu identifizieren und zu klassifizieren
war Hauptaufgabe der Sachstandserhebung im Projekt OERsax.
Dafür war es notwendig, insbesondere solche Initiativen in den Blick zu nehmen,
die aktuell Berührungen mit OER haben oder sich explizit mit dem Bereitstellen
und Teilen von Lehr- und Lerninhalten beschäftigen. Da die Bezeichnung OER in
der Vergangenheit verstärkt in der Scientific Community diskutiert wurde und
(noch) nicht zum allgemeinen Sprachgebrauch im Bildungswesen gehört, galt es
daher Suchstrategien zu entwickeln, mit denen auch solche Akteure/Initiativen er-
fasst werden könnten, die alternative Begriffe für ihre Vorhaben verwenden. Auf
Grundlage der OECD-Studie Open Educational Resources – a Catalyst for Innova-
tion [3] den Whitepapers zu OER in der Schule, Hochschule und Weiterbildung
6
5
Bspw. ID4BM – Instruktionsdesign für das Bildungsmanagement: Kollaborative Produktion
von Lernressourcen, Aufgabenpool des Netzwerkes Mathematik/Physik + E-Learning
6
http://open-educational-resources.de/oer-whitepaper/
6
sowie dem OER-Atlas 2016 [12] wurde zunächst eine begriffliche Eingrenzung vor-
genommen, um eine geeignete Recherchestrategie zu entwickeln. Für den Begriff
Open Educational Resources finden sich in deutschen Übersetzungen mehrere Ter-
minologien, die zum Teil synonym verwendet werden können. Die einen sprechen
von freien Bildungsmaterialien, während andere wiederum von offenen Lehrmate-
rialien oder lizenzfreien Bildungsressourcen sprechen. Für die strategische Schlag-
wortrecherche wurden daher alle diese Bezeichnungen in der deutschen Entspre-
chung gesucht und jeweils mit den Attributen freie, offene und lizenzfreie kombi-
niert. Diese Kombinationen wurden dann in der erweiterten Google-Suche syste-
matisch eingestellt und mit dem Begriff Sachsen ergänzt. In einer späteren Recher-
cherunde wurden diese Schlagworte gezielt mit dem Zusatz sächsischer Hochschul-
standorte gesucht: Dresden, Leipzig, Chemnitz, Freiberg, Zwickau, Zittau, Görlitz,
Meißen und Mittweida. Damit wurden explizit nach OER-verwandten Initiativen in
den sächsischen Ballungsräumen und Hochschulstandorten gesucht. Hier die Wort-
kombinationen der Schlagwortrecherche im Überblick:
Attribut
Gegenstand
Ort
Ohne
Freie
Offene
Lizensfreie
Unterrichtsmaterialien
Bildungsmaterialien
Bildungsmedien
Bildungsressourcen
Lernmaterialien
Lehrmaterialien
Lehr-Lern-Materialien
Lehr- und Lernunterlagen
Open Educational Resources
Sachsen
Dresden
Leipzig
Chemnitz
Freiberg
Zwickau
Zittau
Görlitz
Meißen
Mittweida
Die Recherche wurde auf die ersten drei bis fünf Suchergebnis-Seiten beschränkt.
Alle relevanten Ergebnisse wurden in einer Google Drive Fusion Table
7
erfasst. Für
die Bestandsaufnahme wurden die Akteure, Initiativen und Projekte mit folgenden
Parametern erfasst:
7
https://sites.google.com/site/fusiontablestalks/home
7
● Name
● Beschreibung
● URL
● Anbieter
● Stadt
● Region
● Institution
● Angebotsformat
● Was genau?
● Zielgruppe
● Bemerkungen
● Datum/Zeitraum der Recherche
Für die Parameter Institution und Angebotsformat wurden feste Auswahl-Katego-
rien festgelegt, die das Filtern der priorisierten Daten ermöglicht:
Parameter
Kategorisierung
Erläuterung
Institution
Schule
Umfasst die gesamte Primarstufe, Sekundarstufe I und II der All-
gemeinbildenden Schulen sowie die Berufsbildenden Schulen.
Hochschule
Umfasst den gesamten Tertiärbereich I: Universität, Hochschule,
Berufsakademie, Fachholschule und Verwaltungsfachhochschule.
Weiterbildung
Umfasst den gesamten Tertiärbereich II (Quartärbereich) und
auch die Non-/Informale Bildung.
Angebots-
format
Content
Darunter zählen konkrete OER-Inhalte, Arbeitsblätter, Unter-
richtsmaterialien, Wikis, Online-Kurse, MOOCs usw.
Infrastruktur
Darunter zählen Lern- und Content-Sharing-Plattformen
(LMS/CMS), Autorentools usw.
Service
Darunter zählen Informations- und Qualifizierungsangebote zum
Thema OER, Konferenzen, Workshops, Meetups, usw.
2.3 Befunde
Nach Abschluss der Recherchen können 50 Einträge für sächsische Akteure, Pro-
jekte und Initiativen verzeichnet werden (Stand: 28.03.2017), wobei mit Sicherheit
noch eine Dunkelziffer existiert, die nicht erfasst wurde.
Abbildung 5: Einträge pro Bildungsbereich (Stand: 28.03.2017)
8
Bereits während der Anmeldungen zum OERsax Kick-Off wurde deutlich, dass ein-
zelne Akteure bspw. im Begriff sind zum Thema OER zu publizieren oder bereits
an konkreten Projekten arbeiten, die bis dato noch nicht veröffentlicht sind. Zudem
wurden auch Contents, Infrastrukturen und Services aufgenommen, die nicht expli-
zit OER beinhalten bzw. anbieten, aber die bereits – ob bewusst oder unbewusst -
einen Schritt in diese Richtung gehen und potenzielle Mitglieder der OER-Commu-
nity sein könnten.
Überraschenderweise liegt der Hochschulsektor mit 21 Einträgen gleichauf mit dem
Schulsektor. Im Bundesweiten Durchschnitt dominiert laut OER-Atlas der Schul-
sektor:
Abbildung 6: Einträge pro Bildungssektor (Stand: 28.03.2017).
Im sächsischen Schul- sowie im Hochschulbereich konnten verschiedene Initiati-
ven, die (freie) Lernmaterialen für Lehrer oder Schüler bereitstellen, identifiziert
werden. Das Teilen von Inhalten scheint insgesamt bereits weit verbreitet zu sein,
was die (kulturelle) Basis für den offenen Umgang mit Lernmaterial – im Sinne von
OER – darstellt. Mit Blick auf die Infrastruktur sind zahlenmäßig zwar weniger
Einträge als im Content- und Servicebereich, aber es sollte beachtet werden, dass
eine hohe Anzahl an verschiedenen Plattformen eher kontraproduktiv ist.
9
3 Fazit und Herausforderungen
Für das Projekt OERsax besitzt die vorgestellte Sachstandserhebung nicht nur einen
wissenschaftlichen Nutzen, sondern auch einen enormen praktischen Mehrwert hin-
sichtlich Community-Bildung und der Erhebung aktueller Bedarfe. Folgende Her-
ausforderungen und Aufgaben werden für die weitere Projektarbeit abgeleitet:
Strategiebildung: Der Austausch mit Akteuren aus Schulen und Bibliotheken
sollte verstetigt werden (bspw. durch die Schaffung einer zentralen Beratungs-
stelle), nicht nur bzgl. der Schaffung einer einheitlichen (technischen) OER-Infra-
struktur und Bildungsangeboten, sondern auch, um das Thema bei Entscheidern aus
Politik und Verwaltung voranzubringen. Ziel sollte eine gemeinsame sächsische
OER Policy sein. Der interdisziplinäre Ansatz von OERsax (Bearbeitung des The-
mas aus didaktischer, rechtlicher, juristischer Perspektive) zeigt sich als sehr frucht-
bar bzgl. Akzeptanzsicherung in verschiedenen Netzwerken und wird ausgebaut.
Organisatorisch-Technisch: Es ist dringend notwendig, nicht nur OER auf den
zentralen Plattformen auffindbar (Metadaten und Lizensierung) und damit nutzbar
zu machen, sondern auch eine zentrale Plattform zur Communy-Bildung und zum
Erfahrungs- bzw. Informationsaustausch zu bieten.
8
Didaktisch-kulturell: Der Wissensstand bzgl. OER an sächsischen Hochschulen
ist äußerst unterschiedlich. Es schwankt zwischen erster Sensibilisierung für Leh-
rende und Spezialweiterbildung für Mitglieder der OER-Communities. Demnach
sind die Bedarfe sehr unterschiedlich. OERsax wird daher ein modulares Informa-
tions- und Weiterbildungsangebot zusammenstellen, das nach Möglichkeit in exis-
tierende Angebote integriert werden kann. Um das Thema OER an Hochschulen
voranzubringen, sollten zentrale (Weiterbildungs-)Einrichtungen sollten bzgl. OER
mit gutem Beispiel vorangehen und Materialien nach Möglichkeit unter freien Li-
zenzen veröffentlichen.
Es ist beabsichtigt, den Sachstandsbericht im Rahmen von OERsax fortzuschreiben.
8
Aktuell dient der Projektblog dazu diese Aufgabe zu erfüllen: http://blogs.hrz.tu-frei-
berg.de/oersax/
10
Literaturangaben
[1] Kerres, M, 2016, E-Learning vs. Digitalisierung der Bildung: Neues Label o-
der neues Paradigma?, in: Hohenstein, A. u.a. (Hrsg.): Handbuch E-Learn-
ing, https://learninglab.uni-due.de/sites/default/files/elearning-vs-digitali-
sierung.pdf
[2] Müller, W. u.a., 2016, 20 Thesen zur Digitalisierung der Hochschulbildung,
https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/da-
teien/HFD%20AP%20Nr%2014_Diskussionspapier.pdf
[3] Orr, D. u.a., 2015, Open Educational Resources: A Catalyst for Innovation,
http://dx.doi.org/10.1787/9789264247543-en
[4] UNESCO, 2015, URL http://www.unesco.org/new/en/communication-and-
information/access-to-knowledge/open-educational-resources
[5] Hochschulrektorenkonferenz, 2016, Potenziale für innovative Lehre – HRK zu
Open Educational Resources, https://www.hrk.de/fileadmin/redak-
tion/hrk/02-Dokumente/02-02-PM/HRK_PM_OER_Senat_15032016.pdf
[6] Kultusministerkonferenz, Bundesministerium für Bildung und Forschung –
BMBF, 2015, Bericht der Arbeitsgruppe des Bundes und der Länder zu
OER, http://open-educational-resources.de/wp-content/uploads/si-
tes/4/2015/03/BMBF-KMK-Bericht-zu-OER.pdf
[7] Deimann, M. u.a., 2015, Whitepaper Open Educational Resources an
Hochschulen, http://open-educational-resources.de/oer-whitepaper-
hochschule/
[8] Friz, S. 2015, Open Education Initiatives in Germany, A report for the
POERUP project, http://poerup.referata.com/wiki/Germany
[9] Tiburski, J., 2016, Das Schweizer Taschemesser der digtalien Bildung – oder
doch nicht? https://www.lernsax.de/wws/1244514.php
[10] Dobusch, L. u.a., 2015, OER in Deutschland, Entwicklungsstand und Per-
spektiven, URL: https://www.technologiestiftung-berlin.de/fileadmin/da-
ten/media/publikationen/151103_OER_in_Deutschland.pdf
[11] Neumann, J; Muuß-Merholz, J., 2016, OER Atlas 2016, Akteure und Aktivi-
täten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. http://open-educational-
resources.de/16/atlas/