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Corporate Learning und Digitalisierung

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Studienheft zum Studiengang "Personalmanagement und Corporate Learning" • Content: • 1. Corporate Learning als Erscheinungsform des Bildungsmanagements • 2. High Impact Learning Organizations (HILO) • 3. Organisationsformen und Governance in Corporate Learning • 4. Der Einfluss der Digitalisierung auf Corporate Learning • 5. Neue Rollen und Kompetenzen für Lernmanager • Das vorliegende Studienheft hat zum Ziel, Sie mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf unternehmensinterne Trainingsabteilungen im Allgemeinen sowie Corporate Learning-Funktionen im Speziellen vertraut zu machen. • Sie sind Mitarbeiter in der Personalentwicklung, in einer Learning & Development- Abteilung, in einer Unternehmensakademie oder haben gar eine leitende Position inne? Sie möchten tiefer in das Thema Bildungsmanagement und Corporate Learning einsteigen? In diesem Fall liefert Ihnen das Heft eine umfangreiche, aktuelle und praxisnahe Einführung in die digitale Transformation von Corporate Learning, angereichert mit vielen illustrativen Beispielen aus Unternehmen. • Das Studienheft umfasst fünf Kapitel. Die Auswirkung der Digitalisierung und die rasante Entwicklung bei Lerntechnologien auf die Lernorganisationen im Unternehmen bilden dabei die Klammer und dienen zugleich als kapitelübergreifende Leitfragen.
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COLDH03
Corporate Learning
und Digitalisierung
0919N01
Karl-Ludwig Knispel
https://www.euro-fh-campus.de/coldh03
©
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Karl-Ludwig Knispel
Karl L. Knispel ist Senior Manager bei Deloitte AG. Seine Beratungsschwer-
punkte liegen im Human Resource Management mit dem Fokus auf
Learning & Development, Lerntechnologien, globale Lernstrategien, dem
Aufbau von Online-Akademien, der agilen Organisationsentwicklung und
der digitalen Transformation bei internationalen Großunternehmen.
Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie (Magister
Artium) bildete ein Aufbaustudium zu Internetsystemtechniken die Grund-
lage der Verbindung von Personalentwicklung, Lernen und digitalen Techno-
logien. Zunächst baute er das Geschäftsmodell des digitalen und technologie-
unterstützten Lernens als Abteilungsleiter Produktentwicklung für ein
Weiterbildungsunternehmen der KLETT Gruppe auf. Den Schritt in die internationale Personalent-
wicklung globaler Konzerne bildeten danach Stationen als Head of Learning & Development bei
METRO AG (Großhandel) und SULZER AG (Maschinenbau). In seiner 20-jährigen Berufskarriere
verfügt Herr Knispel über Erfahrungen „von beiden Seiten des Tisches“, sowohl als HR-Manager
multinationaler Unternehmen als auch als Unternehmensberater in zahlreichen globalen Kunden-
projekten.
Herr Knispel ist systemischer Organisationsberater und Coach. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist
er Dozent am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen und der Deloitte University. Herr Knispel
ist seit 2014 Beirat der Learning Innovation Conference in der Schweiz.
Herr Knispel veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu Themen des technologiegestützten Lernens,
der Transformation von global operierenden Lernfunktionen in Großunternehmen und der Digitali-
sierung.
COLDH03
0919N01
COLDH03
Corporate Learning und Digitalisierung
0919N01
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ....................................................................................................................... 1
1 Corporate Learning als Erscheinungsform des Bildungsmanagements ....... 3
1.1 Corporate Learning im Kontext des Bildungsmanagements .................. 3
1.1.1 Bezugsrahmen: Das St. Galler Modell für Bildungsmanagement .......... 4
1.1.2 Gestaltungsebenen von Corporate Learning ............................................ 5
1.1.2.1 Die Makro-Ebene – Rahmenbedingungen gestalten ............................... 7
1.1.2.2 Die Meso-Ebene – Bildungsprogramme gestalten ................................... 8
1.1.2.3 Die Mikro-Ebene – Kompetenzentwicklung gestalten ............................ 10
1.2 Handlungsfelder für Corporate-Learning-Funktionen ............................ 11
Zusammenfassung .................................................................................................... 12
2 High Impact Learning Organizations (HILO) ....................................................... 14
2.1 Was kennzeichnet High Impact Learning Organizations? ...................... 14
2.2 Merkmale von High Impact Learning Organizations .............................. 16
2.2.1 Rahmenbedingungen und Umfeld ............................................................. 16
2.2.2 Auf dem Weg zur lernenden Organisation ............................................... 19
2.2.3 Nutzung von Lerntechnologie, Data Analytics, künstlicher
Intelligenz .................................................................................................... 21
2.2.4 Mitarbeiterförderung und Lernerlebnis .................................................... 22
2.3 Exkurs: Scalable Learning .......................................................................... 23
2.4 Die vier Reifegrade einer Lernorganisation ............................................. 26
2.5 Assessment zur Bestimmung des Reifegrades der Lernorganisation ..... 28
Zusammenfassung .................................................................................................... 34
3 Organisationsformen und Governance in Corporate Learning ....................... 35
3.1 Strukturen und Prozesse ............................................................................. 35
3.2 Aufbaustrukturen für Learning- und Development-Organisationen .... 36
3.2.1 Die zentrale L&D-Organisation ................................................................. 37
3.2.2 Die föderale L&D-Organisation ................................................................ 39
3.2.3 Die dezentrale L&D-Organisation ............................................................. 40
3.3 Governance und Steuerung in Corporate Learning ................................ 44
3.4 Learning-Governance-Modell .................................................................... 45
Zusammenfassung .................................................................................................... 47
COLDH03
Inhaltsverzeichnis
4 Der Einfluss der Digitalisierung auf Corporate Learning ................................... 49
4.1 Digitalisierung – Was ist das? .................................................................... 49
4.2 Die Zukunft ist digital – der Wandel von Lernen und Arbeiten ............ 50
4.3 Herausforderungen für Corporate Learning & Development ................. 53
4.3.1 Digitale Technologien verändern die Art und Weise des Lernens ......... 53
4.3.2 Plattformen ermöglichen neue Geschäfts- und Bildungsmodelle .......... 54
4.3.3 Steigender Handlungsdruck auf die Personalentwicklung ...................... 56
4.3.4 Lerntechnologie ........................................................................................... 57
4.3.5 Die Gestaltung von Learning Experience als zentrale Aufgabe
von L&D ....................................................................................................... 59
Zusammenfassung ..................................................................................................... 63
5 Neue Rollen und Kompetenzen für Lernmanager ............................................... 65
5.1 Vom Trainingsmanager zum Gestalter von Lernerfahrungen
Corporate Learning & Development im Umbruch .................................. 65
5.2 Neue Kompetenzen für Corporate Learning & Development
Manager ........................................................................................................ 65
5.2.1 Learning Leadership .................................................................................... 67
5.2.2 Steuerung Lerntechnologiesysteme, Plattformstrategien, Learning
Environment ................................................................................................ 67
5.2.3 Business Consulting, Change Management, Kommunikation ................ 67
5.2.4 Learning Data Analytics ............................................................................. 68
5.2.5 Learning Experience Design ....................................................................... 68
5.2.6 Content Curation und Kontextualisierung ............................................... 68
5.2.7 Lernberatung, Facilitation, (E-)Coaching .................................................. 69
5.2.8 User Experience (UX), Interface Design, Multimedia Entwicklung,
Learning App Design .................................................................................. 69
Zusammenfassung ..................................................................................................... 70
Schlussbetrachtung ........................................................................................................ 72
Anhang
A. Bearbeitungshinweise zu den Übungen ................................................... 73
B. Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung ....................................... 78
C. Abkürzungsverzeichnis ............................................................................... 80
D. Glossar .......................................................................................................... 81
E. Literaturverzeichnis ..................................................................................... 84
F. Empfohlene Literatur .................................................................................. 90
G. Anhang ......................................................................................................... 92
H. Abbildungsverzeichnis ................................................................................ 93
I. Tabellenverzeichnis ..................................................................................... 94
J. Medienverzeichnis ....................................................................................... 95
K. Sachwortver zeichnis ............................................. ....................................... 96
L. Einsendeaufgabe .......................................................................................... 97
COLDH03 1
COLDH03Corporate Learning und Digitalisierung0919N01
Einleitung
Das vorliegende Studienheft hat zum Ziel, Sie mit den Auswirkungen der Digitalisie-
rung auf unternehmensinterne Trainingsabteilungen im Allgemeinen sowie Corporate-
Learning-Funktionen im Speziellen vertraut zu machen.
Sie sind Mitarbeiter in der Personalentwicklung, in einer Learning- und Development-
Abteilung, in einer Unternehmensakademie oder haben gar eine leitende Position inne?
Sie möchten tiefer in das Thema Bildungsmanagement und Corporate Learning einstei-
gen? In diesem Fall liefert Ihnen das Studienheft eine umfangreiche, aktuelle und pra-
xisnahe Einführung in die digitale Transformation von Corporate Learning, angerei-
chert mit vielen illustrativen Beispielen aus Unternehmen.
Das Studienheft umfasst fünf Kapitel. Die Auswirkung der Digitalisierung und die ra-
sante Entwicklung bei Lerntechnologien auf die Lernorganisationen im Unternehmen
bilden dabei die Klammer und dienen zugleich als kapitelübergreifende Leitfragen.
Im ersten Kapitel werden Sie an Corporate Learning als eine Erscheinungsform des um-
fassenderen Bildungsmanagements herangeführt. Sie werden mit dem St. Galler Modell
für Bildungsmanagement einen etablierten Bezugsrahmen kennenlernen. Sie orientieren
sich im komplexen System einer Lernorganisation, verorten wichtige Bereiche von Cor-
porate Learning und können deren Elemente einordnen. Wir werden Bildungsauftrag
und Gestaltungsebenen beleuchten und uns mit verschiedenen Anspruchsgruppen, Ak-
teuren und Handlungsfeldern befassen. Methodischer Rahmen für eine strategische Bil-
dungsarbeit liefert das Modell des Continuous Learning, das uns in den weiteren Kapi-
teln begleiten wird.
Das zweite Kapitel führt Sie in die sogenannten High Impact Learning Organizations
(HILO) ein. Was machen erfolgreiche Lernorganisationen anders und was genau macht
sie erfolgreich? Sie kennen die Merkmale von HILOs und sind sprechfähig über geeig-
nete Maßnahmen, die eine Lernorganisation ergreifen kann, um ihren Wirkungsgrad für
das Business zu erhöhen. Sie erfahren, was eine „lernende Organisation“ ausmacht, und
kennen mit dem Konzept des „scalable learning“ die strategische Funktion des Lernens
als Beitrag zur Zukunftssicherung im Unternehmen. Als exemplarisches Geschäftsmo-
dell zeigen wir Ihnen das Beispiel der SAP SE. Schlussendlich bekommen Sie mit dem
Reifegrad-Assessment für Lernorganisationen ein Handwerkszeug zur Verfügung ge-
stellt, das Ihnen hilft, die eigene Trainingsabteilung hinsichtlich ihres HILO-Reifegrades
zu beurteilen.
Als nächsten Schritt beschäftigen wir uns im dritten Kapitel mit den Organisations-
formen von Learning- und Development-Organisationen. Wir betrachten die Strukturen
dieser Funktionen, lernen Vor- und Nachteile sowie Aufbau- und Ablaufprozesse ken-
nen. Sie sind sprechfähig über die Learning Governance, die als zentraler Rahmen
Corporate Learning steuerbar macht und durch die Etablierung klarer Rollen und Ver-
antwortlichkeiten ein wesentlicher Baustein zur Entscheidungsfindung und Handlungs-
fähigkeit einer effizienten L&D-Organisation ist. Beispiele aus Maschinenbau und Un-
ternehmensberatung illustrieren den Praxisbezug des Gelernten.
Im vierten Kapitel steht die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf Corporate
Learning im Mittelpunkt. Sie bekommen einen Überblick über aktuelle Entwicklungen
bei Lerntechnologien im Bildungsbereich. Viele Beispiele von Unternehmen und Tech-
nologieanbietern veranschaulichen Ihnen, wie digitale Technologien das Lernen und
2COLDH03
Einleitung
Arbeiten verändern und disruptive Wirkung für Geschäftsmodelle entfalten. Mit den
drei wesentlichen Herausforderungen für Corporate Learning – digitale Technologien,
Plattformen als Businessmodelle sowie den veränderten Bedürfnissen und Erwartungen
der Kunden (Lerner) – kennen Sie zentrale Gestaltungsbereiche. Weiterhin werden Sie
die vier Entwicklungsphasen einer Lernorganisation in ihrem digitalen Reifegrad benen-
nen und Parameter zu deren Einschätzung anwenden können.
Nachdem wir die Strukturformen von Corporate Learning in den Unternehmen kennen-
gelernt und die Auswirkungen der Digitalisierung vertieft haben, gilt es nun im fünften
Kapitel, die Mitarbeiter der Lernfunktionen in den Blick zu nehmen. Sie bekommen ei-
nen Überblick über traditionelle Rollen in effizienzorientierten Trainingsabteilungen.
Sie werden erfahren, dass heutige Lernmanager eher ganzheitliche Learning Professio-
nals als Administratoren von Trainings sind, dass sie vielmehr Lernerfahrungen gestal-
ten als Kurse managen. Welche neuen Rollen und Kompetenzen sind notwendig, um die
Anforderungen durch die Digitalisierung zu meistern? Ihnen werden neue Rollen und
Kompetenzfelder vorgestellt, die bei der Umstellung auf agilere, innovative und moder-
ne Formen von Corporate Learning relevant werden. Sie sind anschließend in der Lage,
diese neuen Kompetenzfelder und Rollen auf Ihren Unternehmenskontext zu übertra-
gen.
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Literaturverzeichnis E
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Content: - The Future is Digital - The Transformation of Learning and Work - Challenges for Corporate Learning & Development - Digital Technologies Change the Way of Learning - Platforms Enable New Business and Education Models - Increasing Pressure on Human Resources Development to Act - The Design of Learning Experience as a Central Task of Learning & Development - From Training Manager to Designer of Learning Experiences - Competence Evaluation using Maturity Assessment. Digitalization has ushered in a major upheaval across all industries. In a representative survey, 90% of CEOs say that their company is undergoing fundamental change as a result of digital technologies, 70% of them fear that their organization does not have sufficient know-how to make the necessary adaptations. This assessment supports the fact that professional skills are becoming obsolete faster and faster in all areas. For example, software engineers need to rebuild their professional skills every 1.5 years. In marketing, sales, manufacturing, law, finance, etc., we are seeing similar developments. Digitization is also a key driver of change in the area of corporate training. These are disruptive, i.e., they cannot be predicted and are taking place at enormous speed. A recent study in which more than 10,000 business and HR managers worldwide were surveyed on the most important developments confirms the trend that "learning and careers" are currently among the most important topics for companies. Younger employees in particular now expect much more flexible career models that promote their individual development. Open development paths with choices, combinations of specialist and management careers, shorter changes of function while remaining attractive are replacing the traditionally rigid, long-term programs. Lifelong continuous learning and the opportunity to quickly build up new skills on their own responsibility are existentially important for employees to keep pace in a dynamic working world. Learning & Development functions are beginning to embrace these developments by increasingly aligning their learning offerings with lifelong continuous learning models, such as the Continuous Learning Model, which thinks about learning holistically and guides employees through a variety of learning formats to match their career stage and development level throughout the employee lifecycle. Are the L&D departments in the companies prepared to accompany this digital transformation? What competencies are required of today's education managers so that they can make a value contribution to HR development and provide the necessary development measures, training, but also other formats such as "performance support" and "reverse mentoring"? The article highlights the need to rethink roles, skills and competencies within the learning organization of the company and introduces the new key competencies. // Content: - Die Zukunft ist Digital ‒ Der Wandel von Lernen und Arbeiten - Herausforderungen für Corporate Learning & Development - Digitale Technologien verändern die Art und Weise des Lernens - Plattformen ermöglichen neue Geschäfts- und Bildungsmodelle - Steigender Handlungsdruck auf die Personalentwicklung - Die Gestaltung von Learning Experience als zentrale Aufgabe von Learning & Development - Vom Trainingsmanager zum Gestalter von Lernerfahrungen - Kompetenzevaluation im Rahmen eines Reifegrad-Assessments Die Digitalisierung erfordert neue Kompetenzen bei Corporate Learning Verantwortlichen. Eine Auswirkung der Digitalisierung in den Unternehmen ist, dass Arbeiten und Lernen zunehmend verschmelzen. Das Konzept der Karriere wird von Grund auf neu gedacht – lebenslanges Lernen und die Möglichkeit, in Eigenverantwortung schnell neue Fähigkeiten aufzubauen, ist für Mitarbeiter zunehmend wichtig. Moderne Lernmodelle stellen die bisher statischen Karrierewege infrage und zeigen, wie wichtig es ist, sich als Mitarbeiter fortlaufend weiterzuentwickeln, um in einer dynamischen Arbeitswelt Schritt zu halten. Mitarbeiter erwarten heute moderne und flexible Lernwelten, die sich an ihre Lebens- und Arbeitssituationen anpassen, die mobil und einfach erreichbar sind, die personalisiert sind und effektiv konkrete Arbeitsprobleme lösen helfen oder einen langfristigen Wissensaufbau als Karrierebegleitung ermöglichen. Sind die Learning & Development Abteilungen in den Unternehmen darauf vorbereitet, diesen digitalen Wandel zu begleiten? Welche Kompetenzen werden von heutigen Bildungsmanagern benötigt, damit diese einen Wertbeitrag zur Personalentwicklung liefern können? Instructional Design als bisherige Kernfunktion von Learning & Development ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Disziplinen wie UX-Design, Entwicklung mobiler Apps, Marketing, Data Analytics usw. verändern die Anforderungen an Bildungsmanager in Unternehmen fundamental. Bildungsmanager müssen heute "Learner Experience Design", "Design Thinking", und die Entwicklung von „Learning Journeys" beherrschen, um wirksame Lernformate umzusetzen. Der Artikel zeigt die Notwendigkeit auf, Rollen, Fähigkeiten und Kompetenzen innerhalb der lernenden Organisation des Unternehmens neu zu überdenken und stellt die neuen Schlüsselkompetenzen vor. In: „Kompetenzen der Zukunft – Arbeit 2030. Als lernende Organisation wettbewerbsfähig bleiben" Hg: Dr. Karl-Maria de Molina, Prof. Dr. Stephan Kaiser, Prof. Dr. Werner Widuckel. Haufe Verlag, Freiburg 2018. ISBN 978-3-648-10723-2
Article
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This article reviews theories of organizational learning and presents a framework with which to organize the literature. We argue that unit of analysis provides one critical distinction in the organizational learning literature and research objective provides another. The resulting two-by-two matrix contains four categories of research, which we have called: (1) residues (organizations as residues of past learning); (2) communities (organizations as collections of individuals who can learn and develop); (3) participation (organizational improvement gained through intelligent activity of individual members), and (4) accountability (organizational improvement gained through developing individuals' mental models). We also propose a distinction between the terms organizational learning and the learning organization. Our subsequent analysis identifies relationships between disparate parts of the literature and shows that these relationships point to individual mental models as a critical source of leverage for creating learning organizations. A brief discussion of the work of two of the most visible researchers in this field, Peter Senge and Chris Argyris, provides additional support for this type of change strategy.
Article
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Prior reviews of organizational learning (OL) have noted an exponential growth in the literature through the 1990s and have expressed concerns about the lack of empirical research. In this paper, we review the literature published during the period 1990-2002 and take stock of the state of empirical research in OL. Based on the 123 articles reviewed, we note a phenomenal growth in empirical research and the emergence of a learning perspective. We discuss key research findings pertaining to internal and external learning, and the facilitators of organizational learning. We discuss the implications of the empirical research and suggest directions for future research.
Book
Mehr Arbeit im Lehrbuchprogramm! Das neue Lehrbuch zum zweitgrößten und -beliebtesten Fachgebiet ist da: Die Arbeits- und Organisationspsychologie beschäftigt sich mit dem Menschen im Kontext von Wirtschaft, Arbeitstätigkeit und Organisationen. - Wovon hängt es ab, ob jemand zufrieden mit seiner Arbeit ist? - Welche Prozesse finden bei Fusionen und Unternehmensübernahmen statt? - Wie funktioniert Personalentwicklung? - Was ist "organisationale Sozialisation"? Drei ausgewiesene Experten der AO-Psychologie beantworten diese Fragen fundiert und anschaulich. So gelingt der Einstieg das Fachgebiet: Abgedeckt werden die großen Bereiche Organisation, Personal und Arbeit. Neben den Grundlagen steht dabei vor allem der Praxisbezug im Vordergrund. Die Kapitel sind didaktisch optimal für Lernen und Prüfungsvorbereitung aufbereitet. Mit Glossar der wichtigsten Fachbegriffe. Macht nicht nur Arbeit, sondern Spaß!
Article
Effective work groups engage in external knowledge sharing--the exchange of information, know-how, and feedback with customers, organizational experts, and others outside of the group. This paper argues that the value of external knowledge sharing increases when work groups are more structurally diverse. A structurally diverse work group is one in which the members, by virtue of their different organizational affiliations, roles, or positions, can expose the group to unique sources of knowledge. It is hypothesized that if members of structurally diverse work groups engage in external knowledge sharing, their performance will improve because of this active exchange of knowledge through unique external sources. A field study of 182 work groups in a Fortune 500 telecommunications firm operationalizes structural diversity as member differences in geographic locations, functional assignments, reporting managers, and business units, as indicated by corporate database records. External knowledge sharing was measured with group member surveys and performance was assessed using senior executive ratings. Ordered logit analyses showed that external knowledge sharing was more strongly associated with performance when work groups were more structurally diverse. Implications for theory and practice around the integration of work groups and social networks are addressed.
Millennials Want Jobs to Be Development Opportunities
  • A Adkins
  • B Rigoni
Adkins, A. & Rigoni, B. (2016). Millennials Want Jobs to Be Development Opportunities. Verfügbar am 15.06.2019 unter https://www.gallup.com/workplace/236438/ millennials-jobs-development-opportunities.aspx
The Firm of the Future. Bain & Company. Verfügbar am 15
  • J Allan
  • J Root
  • A Schwedel
Allan, J., Root, J. & Schwedel, A. (2017). The Firm of the Future. Bain & Company. Verfügbar am 15.06.2019 unter http://www.bain.com/publications/articles/firm-ofthe-future.aspx