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journal für lehrerInnenbildung
jlb
no. 2
2019
Quereinsteiger*innen
Bibliograe:
Alfred Riedl: Theorie-Praxis-Verzahnung in
einem Masterstudium mit Referendariat.
Professionalisierung von Quereinsteiger*innen.
journal für lehrerInnenbildung, 19 (2), 58-65.
hps://doi.org/10.35468/jlb-02-2019_05
Gesamtausgabe online unter:
hp://www.jlb-journallehrerinnenbildung.net
hps://doi.org/10.35468/jlb-02-2019
ISSN 2629-4982
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Alfred Riedl
Theorie-Praxis-Verzahnung
in einem Masterstudium
mit Referendariat.
Professionalisierung von
Quereinsteiger*innen
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Theorie-Praxis-Verzahnung in Masterstudium mit Referendariat
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Lehrer*innenmangel –
Sonderprogramme als (k)eine Alternave?!
Beruiche Schulen sehen sich seit Jahrzehnten mit einem erhebli-
chen Lehrer*innenmangel besonders in technischen Fachrichtun-
gen konfronert. Ebenso lange sind als ergänzende Alternaven der
grundständigen Lehrerbildung sog. Sonderprogramme feststellbar.
Diese zielen zumeist auf Absolvent*innen von Fachhochschulen und
Universitäten als Quereinsteiger*innen ab, die a) ein Referendariat
absolvieren oder b) Seiteneinsteiger*innen (überwiegend Universi-
täts-Ingenieur*innen auch mit Berufserfahrung), welche direkt in den
Schuldienst einmünden und parallel zu ihrer Unterrichtstägkeit nach-
qualiziert werden. Eine bislang oene Frage ist, ob und wie bei der-
argen Maßnahmen eine wissenschalich fundierte Ausbildung der
zukünigen Lehrkräe zur Vorbereitung auf die Herausforderungen
des Lehralltags gelingen kann. Denn selbst in einem grundständigen
beruichen Lehramtsstudium können die sich stellenden Ansprüche
in fachlicher, erziehungswissenschalicher und fachdidakscher Sicht
mit hinreichend vorhandenen schulprakschen Erfahrungsräumen
nicht immer vollumfänglich eingelöst werden (Tenberg, 2015, S. 482).
Vor dem Hintergrund der skizzierten Sondermaßnahmen, mit deut-
lich geringeren strukturellen und instuonellen Möglichkeiten sowie
zeitlichen Ressourcen für Lehre, Lernen und Prüfungen, verschär-
fen sich diese Feststellungen einmal mehr (ebd.). Sta immer neue
spontane Sondermaßnahmen aufzulegen, erscheint es zielführend,
an systemaschen Lösungsansätzen als konsistente Ergänzung der
grundständigen Studienangebote zu arbeiten. In diesem Zuge wur-
den an der TU München (TUM) die Studienangebote Bachelor und
Master of Educaon für beruiche Schulen um zwei weitere Varianten
in den Mangelfächern Metall- bzw. Elektro- und Informaonstechnik
erweitert.
Variante 1) wird seit dem Wintersemester 2015/16 in Kooperaon
zwischen TUM und der Hochschule für angewandte Wissenschaen
(HAW) Landshut für den dort angebotenen Bachelor-Studiengang
Ingenieurpädagogik mit Elektro- und Informaonstechnik sowie Me-
talltechnik umgesetzt (Dollinger & Riedl 2018). Die Studierenden
absolvieren an der HAW Landshut ein Bachelor-Studium und mün-
den anschließend in ein Masterstudium an der TUM. Um hier einen
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möglichst nahtlosen Übergang zu gewährleisten wurden die Studien-
strukturen beider Hochschulen eng abgesmmt. Variante 2) bezieht
sich auf den an der TUM School of Educaon neu konzipierten und
im Wintersemester 2016/17 gestarteten Masterstudiengang „Be-
ruiche Bildung Integriert“. Der Masterstudiengang adressiert eine
weitere Zielgruppe: Personen, die über einen fachwissenschalichen
Bachelorabschluss (Universität oder HAW) verfügen, wird über einen
abgesmmten Zugang der Weg zum höheren Lehramt an beruichen
Schulen erönet. Grundidee des integraven Ansatzes ist es, durch
enge Absmmungen eine Verkürzung der Ausbildungsdauer von Mas-
terstudium und Vorbereitungsdienst auf insgesamt drei Jahre zu er-
reichen und so die Arakvität eines technischen Lehramtsstudiums
für Ingenieure zu steigern (über den grundständigen Studiengang und
dort nachzuholenden Studieninhalten wären es ca. fünf Jahre, Riedl
Kronsfoth, Gentner, Häusler & Gruber, 2018, S. 78). Zudem sind hier
die Studierenden ab Beginn des zweiten Jahres gleichzeig Studienre-
ferendare im Vorbereitungsdienst und erhalten Anwärterbezüge. Der
qualitave Anspruch an eine Lehrerbildung in integrierter Form führt
dazu, dass dieser neue Masterstudiengang die in der Lehrerbildung
bisher weitgehend voneinander getrennte universitäre und postuni-
versitäre Phase (Vorbereitungsdienst) stärker miteinander verknüp
und die Ausbildungsinhalte der beiden Phasen konsequent aufeinan-
der bezieht.
Entwicklungs- und Absmmungsprozess
des Konzepts
Der Masterstudiengang „Beruiche Bildung Integriert“ basiert auf
einer engen und intensiven Absmmung zwischen der TUM School
of Educaon und dem Staatlichen Studienseminar für das Lehramt
an beruichen Schulen in Bayern. Das zuständige Staatsministerium
für Unterricht und Kultus als Rechtsaufsicht war durchgängig einge-
bunden. Die große Herausforderung für die enge Verzahnung zweier
bisher nicht in dieser konsequenten Form kooperierender Bildungs-
partner in einem gemeinsamen Lehrerbildungsprogramm zeigte sich
zunächst darin, zwei Einrichtungen der Lehrer*innenbildung – samt
deren unterschiedlichen Systemlogiken und Organisaonen, recht-
lichen Rahmenbedingungen und operaven Arbeitsweisen – so eng
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miteinander zu verschränken, dass die unterschiedlichen Expersen
synergesch in einem Ansatz verschmelzen. Die Herausforderungen
werden u. a. daran deutlich, dass das universitäre System formal einer
Semester- und ECTS-Logik folgt, während dem Studienseminar eine
Schuljahreslogik zu Grunde liegt. Hinzu kommen jeweils unterschied-
liche rechtliche Rahmenbedingungen. Dies gilt zum einen für die Prü-
fungs- und Studienordnungen und Studiengangsatzungen der TUM
und zum anderen für die Vorgaben der Lehramtsprüfungsordnung
(LPO II) und der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt
an beruichen Schulen (ZALB).
Als rechtliche Hürde erwies sich zunächst, dass Studierende, die im
drien Semester als Lehramtsanwärter*innen vereidigt und als Beam-
te auf Widerruf ernannt werden sollen, noch nicht über den erfor-
derlichen universitären Masterabschluss verfügen und diesen erst in
Kombinaon mit dem Zweiten Staatsexamen am Ende des gesamten
Ausbildungsganges erwerben. Diese Frage konnte für den Masterstu-
diengang Beruiche Bildung Integriert – entsprechend Arkel 19a des
Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes (BayLBG) – über den Modellver-
suchsstatus gelöst werden. Diese Darstellungen zeigen, dass hier eine
sehr oene und lösungsorienerte Grundhaltung aller beteiligten
Partner sowie die Bereitscha der Einstellungsbehörde vorlag, so dass
trotz komplexer formaler Herausforderungen und umfangreichen Ent-
wicklungsprozessen eine inhaltlich-qualitave und zugleich rechtlich
tragfähige Lösung gefunden wurde. Prämisse des Studiengangs „Mas-
ter Beruiche Bildung Integriert“ war und ist eine qualitav hochwer-
ge Ausbildung trotz verkürzter Ausbildungsdauer. Dies ist nur dann
möglich, wenn die in der Lehrkräebildung universitäre und postuni-
versitäre Phase (Vorbereitungsdienst) eng miteinander verknüp sind,
Synergien konsequent genutzt und Redundanzen vermieden werden.
Den organisatorischen Rahmen dafür bilden regelmäßig stainden-
de und dauerha eingerichtete Thementage mit dazwischenliegen-
den Erarbeitungsphasen. Aktuell arbeiten insgesamt 21 Lehrende
der TUM und acht Seminarlehrkräe sowie drei Seminarvorstände in
phasenübergreifend besetzten Teams zusammen und machen so ihre
Experse wechselseig nutzbar. Auf einer Homepage mit geschütz-
tem Bereich für alle Lehrenden und konzeponell Beteiligten sind alle
Informaonen zum Studiengang einschließlich der konkreten Modul-
inhalte von TUM und Vorbereitungsdienst dokumenert und die in
den Lehrveranstaltungen verwendeten Materialien hinterlegt. Die
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Weiterentwicklung des Studiengangs wird konnuierlich von einem
Organisaonsteam begleitet und akv koordiniert. Das Team umfasst
Mitglieder aus Universität sowie Studienseminar und arbeitet eng mit
den Verantwortlichen an der TUM School of Educaon, dem Studi-
enseminar und dem Ministerium zusammen. Hierfür ist – wie auch für
die alltägliche Arbeit – ein gemeinsames Verständnis von Unterrichts-
qualität, das auf die zentralen Aspekte des Lehrberufs ausgerichtet
ist, unabdingbar. Dies äußert sich u. a. darin, dass sich alle Beteiligten
einer ‚gemeinsamen Sprache‘ bedienen, um begriiche Uneindeug-
keit und Missverständnisse zu vermeiden. Hierfür wurde ein Glossar
geschaen, in dem pädagogische und didaksche Terminologien ein-
schließlich der Merkmale von Unterrichtsqualität konkresiert sind.
Das Konzept des Integrierten Masterstudiengangs
Aktuell werden jährlich jeweils 24 Studienplätze mit etwa häliger
Verteilung auf Elektro- und Metalltechnik vorgehalten. Die Zulassung
der Bewerber*innen erfolgt über ein Eignungsverfahren (Riedl et al.
2018, S. 81). Um im drien Semester in den Vorbereitungsdienst ein-
treten zu können, ist neben dem Bachelorabschluss ein zur berui-
chen Fachrichtung passender Berufsabschluss oder alternav der
Nachweis über 48 Wochen einschlägiger Berufspraxis notwendig. In
den ersten beiden Semestern erfolgt ein Vollzeitstudium an der TUM,
in dem auch ein Schulprakkum mit fünfzehn Prakkumstagen ent-
halten ist. Dabei werden die Grundlagen für den Eintri in den Vorbe-
reitungsdienst gelegt. Ab dem drien Semester sind insgesamt acht
Seminarschulen im Großraum München – jeweils zwei pro Fachrich-
tung und Unterrichtsfach – für den Vorbereitungsdienst zuständig. Die
Ausbildungsanteile verlagern sich im weiteren Verlauf zunehmend auf
das Studienseminar (schulpraksche Phase). Über die gesamte Dauer
werden die Studierenden jedoch von Lehrenden beider Lernorte be-
gleitet. Das integrierte Lehrerbildungskonzept gliedert sich inhaltlich
in vier themasche Einheiten: (1) Erziehungswissenschaen, (2) Fach-
didakk in der beruichen Fachrichtung, (3) Unterrichtsfach Mathe-
mak oder Physik einschließlich Fachdidakk und (4) Schulpraxis. Um
die angestrebte Verzahnung zwischen theoreschen und prakschen
Ausbildungsinhalten umzusetzen, werden die Module von den jewei-
ligen Modulanbietern beider Lernorte eng miteinander abgesmmt
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bzw. gemeinsam entwickelt und durchgeführt. Es sind Module ent-
halten, die in alleiniger Verantwortung der TUM liegen, Module die
gemeinsam ausgebracht werden und Module, die vom Studiensemi-
nar verantwortet und durchgeführt werden (Riedl, Schindler & Moser,
2016). Die Ausbildungsinhalte sind dabei so abgesmmt, dass der zu
erbringende Workload pro Semester mit ca. 30 ECTS den Bologna-
Vorgaben entspricht (ebd., S. 80).
Kompetenzentwicklungsmodell
des Integrierten Masterstudiengangs
Dem Studiengang liegt ein Kompetenzentwicklungsmodell zugrunde
(siehe Abbildung 1), bei dem die enge Verschränkung von Theorie und
Praxis im Mielpunkt steht. Angehende Lehrkräe werden schri-
weise und ausgehend von einem fundierten Professionswissen über
Wahrnehmung und Planung von Unterricht sowie Unterrichtshandeln
in simulierten Umgebungen zum realen Unterricht an den Schulen
hingeführt. In diesem Gesamtprozess ist der konsequente Rückbezug
auf das Professionswissen als theoresche Wissensbasis zentrales
Merkmal. In jeder Phase erfolgt so eine reexive Verknüpfung von
Professionswissen mit Erfahrungswissen (Riedl et al. 2018, S. 83).
Abb. 1 Kompetenze
Unterrichtsplanung
Unterrichtswahrnehmung
Unterrichtshandeln in
simulierten Situationen
Unterrichtshandeln in
realen Situationen
Professionswissen
Schwerpunkt Können
Schwerpunkt WissenFDW FW PW
FDW: Fachdidaktisches Wissen
FW: Fachwissen
PW: Pädagogisches Wissen
Aufbau und
Vermittlung von
Theorie erfolgt
praxisbezogen
Reflexion von
Praxis erfolgt
theoriebasiert
ntwicklungsmodell: Theorie und Praxis eng verzahnt
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Zentrale Prämisse ist, den Erklärungswert erziehungswissenschali-
cher Theorien für das unterrichtsbezogene Handeln einer Lehrkra
durchgängig heranzuziehen. Dies impliziert, dass auch während der
Ausbildung an den Seminarschulen ein Rückgri auf das universitär
erworbene Professionswissen erfolgt. Den Seminarlehrkräen kommt
in ihrer Rolle und Funkon dabei eine besondere Bedeutung zu, da
sie in der Seminarausbildung nicht nur auf ein konkretes Unterrichts-
handeln hinwirken, sondern auch auf wissenschalichem Niveau
gemeinsam mit den angehenden Lehrkräen reekeren. In der uni-
versitären Lehre ist es hingegen zwingend, Theorien und Konzepte
entsprechend deren Relevanz für die spätere praksche Tägkeit an
beruichen Schulen auszuwählen. Nur durch diesen wechselseigen
Bezug kann es absehbar gelingen, wissenschaliche (Schwerpunkt
Wissen) und praksche Inhalte (Schwerpunkt Können) synergesch
und anwendungsbezogen in die Lehramtsprofessionalisierung einzu-
bringen.
Fazit und Ausblick
Obwohl die Bedeutsamkeit einer phasenübergreifenden Koopera-
on in der Lehrerbildung evident erscheint, exiseren in Deutschland
bisher keine systemaschen, phasenintegraven Kooperaonen mit
der hier beschriebenen Konsequenz und Reichweite. Somit lässt sich
für den Masterstudiengang „Beruiche Bildung Integriert“ ein erster
Schri in Richtung neuer Wege in der Lehrerbildung an beruichen
Schulen feststellen. Der Ansatz zeigt, dass gemeinsame, von Univer-
sität, Studienseminar und Ministerium getragene Konzepte, trotz auf-
wändiger und intensiver Absmmungsprozesse, möglich sind. Die ers-
ten Erfahrungen deuten zudem an, dass eine geteilte Verantwortung
für die beruiche Lehrerbildung erhebliche Synergieeekte generiert
und sämtliche Lehrerbildungspartner ihre Expersen und besonderen
Stärken auch weiterhin in den Professionalisierungsprozess einbrin-
gen können. Der Ansatz erscheint aus qualitaver Sicht für die Profes-
sionalisierung von Lehrkräen – möglicherweise nicht nur im Kontext
von Quereinsteiger*innen – als zukunsweisend.
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Literatur
Dollinger, S. & Riedl, A. (2018) Studiengang Bachelor Ingenieurpädagogik – Koope-
raon der Hochschule Landshut mit der Technischen Universität München zur
Nachwuchskräesicherung. Journal of Technical Educaon (JOTED), 6 (2), 55-71.
Verfügbar unter www.journal-of-technical-educaon.de/index.php/joted/arcle/
view/130/138 [23.04.2019].
Riedl, A., Kronsfoth, K., Gentner, R., Häusler, J. & Gruber, M. (2018) Masterstudien-
gang mit integriertem Vorbereitungsdienst in der Metall- und Elektrotechnik –
Beruiche Lehrerbildung phasenübergreifend gestalten. Journal of Technical Edu-
caon (JOTED), 6 (2), 73-89. Verfügbar unter www.journal-of-technical-educaon.
de/index.php/joted/arcle/view/131/0 [23.03.2019].
Riedl, A., Schindler, C. & Moser, E. (2016). Master Beruiche Bildung Integriert – Pha-
senübergreifende Lehrerbildung für Metall- und Elektrotechnik. Die berufsbilden-
de Schule, 68 (10), 345-350.
Tenberg, R. (2015). „Seinder“ des beruichen Lehramts: Über Quereinsege und
Seiteneinsege und die sogenannten „Sondermaßnahmen“ zu deren Implemen-
erung. ZBW (Zeitschri für Berufs- und Wirtschaspädagogik), 111 (4), 481-501.
Alfred Riedl, Dr., Professor für Berufspädagogik
an der School of Educaon,
Technische Universität München.
Arbeitsschwerpunkte:
Technische beruiche Bildung,
Lehrer*innenbildungsforschung
riedl@tum.de