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Finanzialisierung als monetäre Zeitreise: Eine zeitsoziologische Betrachtung intertemporaler Abhängigkeiten

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Wirtschaftstheoretische Modellierungen sind häufig durch temporale Leerstellen gekennzeichnet. Der Beitrag versucht die gesellschaftspolitische Relevanz dieses Desiderats mittels einer soziologischen Perspektive zu veranschaulichen. Zu diesem Zweck wird zunächst davon ausgegangen, dass an Kreditmärkten Produktivitätsfiktionen in der Warenform des Eigentumstitels gegen Zahlungsfähigkeit veräußert werden. Eigentumstitel werden hierbei als Zeichensysteme verstanden, die auf ökonomische Materialität rekurrieren und zukünftige Besitzverhältnisse vorstrukturieren. Dementsprechend gerät die zeitliche Dimension in den Fokus der Untersuchung. Nach einer werttheoretischen Ausdifferenzierungfolgt eine kritische Betrachtung der Genese finanzökonomischen Wissens über die Zukunft. Im Verlauf der Analyse kristallisiert sich schließlich eine Dynamik intertemporaler Abhängigkeiten heraus, welche eine drastische Einengung individueller und kollektiver Handlungsoptionen zur Folge haben kann. Somit rückt nicht nur eine Depotenzialisierung politökonomischer Möglichkeitshorizonte ins Blickfeld, sondern auch die Frage nach den strukturellen Hindernissen, welchen sich gesellschaftspolitische Transformationsbestrebungen ausgesetzt sehen.

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Der vorliegende Aufsatz geht von der neophänomenologisch inspirierten These aus, dass uns das Coronavirus aus einem existenzvergessenen Relativismus gerissen hat. Im Angesicht einer Bedrohung für Leib und Leben brach sich im Frühjahr 2020 schnell die kollektive Einsicht von systemrelevanten Berufsgruppen und Versorgungsinfrastrukturen Bahn. Die drohende Ansteckung mit SARS-CoV-2 ließ die allermeisten Menschen erkennen, dass es offenkundig spezifische Güter und Dienstleistungen gibt, die auf eigenartig seinsverstetigende Weise einen Wert in sich tragen. Diese plötzliche Einsicht in die existenzielle Eigenlogik gesellschaftlicher Daseinsvorsorge kollidiert jedoch grundlegend mit einem werttheoretischen Relativismus, wie er von den vorherrschenden Denkrichtungen der Wirtschaftswissenschaft vertreten wird. Ebenjene Diskrepanz nimmt der vorliegende Aufsatz in den Blick und entwickelt ein neophänomenologisches Verständnis für diese eigenartige Abteilung der Produktwelt, eine Abteilung, für welche das Beatmungsgerät gewissermaßen zum Symbol geworden ist und die ich mit dem Terminus der ‚existenziellen Güter‘ auf den Begriff bringen möchte. Zu diesem Zweck wird gezeigt, dass die seit dem Frühjahr 2020 entstandene Situation vor dem Hintergrund eines entfremdeten menschlichen Selbstverständnisses verstanden werden kann. Letzteres besteht in einer Art existenzvergessenem Relativismus, welcher anhand der Studien von Hermann Schmitz bis in die Bewusstseinsphilosophie um 1800 zurückverfolgt werden kann. Mit Hilfe seines begrifflichen Instrumentariums der Neuen Phänomenologie diagnostiziert Schmitz in der Frühromantik des deutschen Idealismus ein entfremdetes Verständnis von Subjektivität, welches eine enorme, bis heute anhaltende Wirkmächtigkeit entfaltet hat. Diesem Gedanken folgend wird der Einfluss rekonstruiert, den dieses menschliche Selbstverständnis auf die wirtschaftswissenschaftliche Theoriebildung genommen hat. Es setzte sich, so meine Kernthese, in der Subjektkonzeption der neoklassischen Grenznutzentheorie um 1870 fort, wirkte von dort bis in die zeitgenössische Gesundheitsökonomik und widerfährt uns schließlich in Gestalt einer drohenden Versorgungskrise im Gesundheitswesen. Das durch das Coronavirus ausgelöste Krisenszenario der vergangenen Monate gleicht aus dieser Perspektive dem Erwachen aus einem relativistischen Traum abstrakter Nutzenmaximierung und Effizienzsteigerung. Das abschließend entwickelte Verständnis existenzieller Güter soll dazu beitragen, den darin manifest gewordenen Entfremdungsprozess zu überwinden.
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Eine Merkwürdigkeit von Evolution liegt darin, dass Systemanpassung mit einer Steigerung von Komplexität und Unsicherheit einhergeht. Ein gesellschaftliches Beispiel dafür ist das Versicherungswesen. Seine Funktion besteht nicht darin, Sicherheit zu produzieren, sondern eher darin, die selbsterzeugte Ungewissheit auszudehnen, die die Gesellschaft durch Entscheidungen absorbieren kann. Die Entscheidung dient nach wie vor dazu, Zeit zu konstruieren, das heißt Vergangenheit und Zukunft in einer für den Entscheider verbindlichen Weise zu aggregieren, ohne die Zeit lediglich ablaufen zu lassen. Dadurch wird in erster Linie möglich, unendlich viele Zeitzäsuren neu zu kombinieren. Ungewissheit wird erzeugt, indem die Risikobedingungen jeweils präzisiert werden, die die Versicherung handzuhaben vermag. Zu diesem Zweck zieht man den Konsensualvertrag heran. Das Wesen der Versicherung lässt sich damit als eine Präzisierung zugunsten der Ausdehnung der in der Gesellschaft selbsterzeugten Ungewissheit beschreiben.
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In der öffentlichen Diskussion über die Ursachen und Konsequenzen der SubprimeKrise werden aus einer Reihe von Perspektiven Erklärungen für den Ausbruch der Krise angeboten: Zu den populärsten zählen hierbei zum einen die individuell-moralisierende, die einen wesentlichen Faktor in der viel gescholtenen Gier der Bankmanager sieht, oder zum anderen die regulatorische, die auf das Versagen der staatlichen Aufsichtsbehörden hinweist. Im Gegensatz zu diesen, einzelne Faktoren fokussierenden Darstellungen, vertreten wir in diesem Beitrag die These, dass die Finanzkrise systemische — und damit tiefliegende wie langfristige — Ursachen hat.
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Many governments in Europe, either of their own volition or at the behest of the international financial institutions, have adopted stringent austerity policies in response to the financial crisis. By contrast, the USA launched a financial stimulus. The results of these experiments are now clear: the American economy is growing and those European countries adopting austerity, including the UK, Ireland, Greece, Portugal and Spain, are stagnating and struggling to repay rising debts. An initial recovery in the UK was halted once austerity measures hit. However, austerity has been not only an economic failure, but also a health failure, with increasing numbers of suicides and, where cuts in health budgets are being imposed, increasing numbers of people being unable to access care. Yet their stories remain largely untold. Here, we argue that there is an alternative to austerity, but that ideology is triumphing over evidence. Our paper was written to contribute to discussions among health policy leaders in Europe that will take place at the 15th European Health Forum at Gastein in October 2012, as its theme 'Crisis and Opportunity - Health in an Age of Austerity'.
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Spätestens mit der Schuldenkrise sind Finanzmärkte ins Zentrum der Forschung und des öffentlichen Diskurses gerückt. Dieser Band eröffnet neue und profunde Einblicke in ein gesellschaftlich relevantes und komplexes Phänomen der Gegenwart, das durch die Gleichzeitigkeit von formaler Rationalität und kommunikativer Mythenbildung, hoher Technisierung und impulsiver Körperlichkeit geprägt ist. Die sozial- und kulturwissenschaftlichen Beiträge stellen Forschungen zu unterschiedlichen Aspekten der Finanzmärkte vor - vereint durch das Interesse, ökonomischen Wissenspraktiken und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung auf die Spur zu kommen.
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Der Autor entwickelt die These, dass die zunächst befreiende und befähigende Wirkung der modernen sozialen Beschleunigung, die mit den technischen Geschwindigkeitssteigerungen des Transports, der Kommunikation oder der Produktion zusammenhängt, in der Spätmoderne in ihr Gegenteil umzuschlagen droht. Das Tempo des Lebens hat zugenommen und mit ihm Stress, Hektik und Zeitnot, so hört man allerorten klagen – obwohl wir auf nahezu allen Gebieten des sozialen Lebens mithilfe der Technik enorme Zeitgewinne durch Beschleunigung verzeichnen können. Wir haben keine Zeit, obwohl wir sie im Überfluss gewinnen. Dafür, so die leitende These der Arbeit, ist es erforderlich, die Logik der Beschleunigung zu entschlüsseln.
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Seitdem sich die Soziologie wieder wirtschaftlichen Kernthemen zugewendet hat, sind vielfältige Konzepte entstanden, mit denen sich Wirtschaftssoziologinnen und -soziologen nicht nur als Gegenreaktion auf den sogenannten ökonomischen Imperialismus identitätsbildend abgrenzen, sondern in denen zentrale Aspekte Berücksichtigung finden, die in der Ökonomik simplifizierend ausgeschlossen werden. Dieser kreative Umgang mit bis dahin vorherrschenden Konzepten setzt eine für die Soziologie inhaltlich gewinnbringende, modelllogische Auseinandersetzung mit ökonomischem Wissen voraus.
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»Why did no one see the credit crunch coming?«. Im Nachklang der Finanzkrise 2008/09 wurde nicht nur von der englischen Königin gefragt, warum die Ökonomen diese Krise nicht haben vorhersagen können. Offensichtlich hat die Ökonomie ein Nichtwissensproblem: auch wenn man hinterher meint klären zu können, warum die Krise entstand, kann man nicht hinreichend erklären, warum man sie vorher nicht hatte hinreichend erklären oder prognostizieren können. Doch auch was man post hoc geklärt zu wissen meint, fällt wiederum so vielfältig und inkongruent aus, dass man nun doch nicht behaupten kann, wir wüssten, woran es lag.
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Dieser Beitrag beschäftigt sich mit computersimulierten Vorhersagen als Instrumenten gesellschaftlicher Selbstbeobachtung und Handlungskoordination. Die zunehmende Verwendung numerischer Prognosen zur Vorhersage sozialer Dynamiken wird dabei nicht auf eine sich bahnbrechende technische Eigenlogik reduziert, sondern als kontingente Herausbildung sozio-technischer Vorhersagearrangements verstanden. In diesen Arrangements überlagern sich technische Rationalitäten mit ökonomischen, politischen, professionellen und organisationalen Logiken, die sich sowohl wechselseitig stabilisieren als auch miteinander konkurrieren können. Aus Perspektive der Wissenschafts- und Technikforschung wird in diesem Zusammenhang gefragt, wie die Etablierung computersimulierter Vorhersagen als schrittweise Verschränkung und wechselseitige Ausrichtung von numerischen Prognosen und sozialen Dynamiken verstanden werden kann.
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Starting from the assumption that decision situations in economic contexts are characterized by fundamental uncertainty, the paper argues that the decision-making of intentionally rational actors is anchored in fictions. 'Fictionality' in economic action is the inhabitation in the mind of an imagined future state of the world and the beliefs in causal mechanisms leading to this future state. Actors are motivated in their actions by the imagined future and organize their activities based on these mental representations. Since these representations are not confined to empirical reality, fictionality is also a source of creativity in the economy. Fictionality opens up a way to an understanding of the microfoundations of the dynamics of the economy. The paper develops the notion of fictional expectations and applies it to investments, consumption and money. The last part relates the notion of fiction to calculation and social macrostructures as two other devices of decision-making and hints at the relevance of fictionality for the macrodynamics of capitalism. -- Entscheidungshandeln in wirtschaftlichen Kontexten findet unter Bedingungen fundamentaler Ungewissheit statt. Ausgehend von dieser Annahme argumentiert das Papier, dass Entscheidungen intentional rationaler Akteure in Fiktionen verankert sind. 'Fiktionalität' umfasst die Vorstellungen des zukünftigen Zustands der Welt und der kausalen Mechanismen, die zu diesem Zustand führen. Akteure werden durch diese Imaginationen der Zukunft motiviert und organisieren ihre Handlungen auf ihrer Grundlage. Da die Vorstellungen nicht an die empirische Realität gebunden sind, ist Fiktionalität auch eine Quelle der Kreativität. Fiktionalität eröffnet so einen Weg zum Verständnis der Mikrofundierung wirtschaftlicher Dynamik. Das Papier entwickelt das Konzept der fiktionalen Erwartungen und wendet es auf Investitionen, Konsum und Geld an. Im letzten Teil wird das Verhältnis von Fiktionen zur Rolle von Kalkulation und sozialen Makrostrukturen in der Entscheidungsfindung erörtert und die Relevanz von Fiktionalität für die Makrodynamik des Kapitalismus angedeutet.
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Wer hätte noch vor kurzem gedacht, dass im Zuge der aktuellen Weltwirtschaftskrise das etwas geheimnisvolle Geschäft der Kreditratingagenturen innerhalb kürzester Zeit zum Gegenstand einer von Präsidenten und Premierministern kommentierten öffentlichen Debatte werden könnte? Die MitarbeiterInnen von Rating-Agenturen mögen zwar inzwischen daran gewöhnt sein, dass ihre Arbeit ausführlich mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Geringschätzung in der Finanzpresse debattiert wird. Ehrfurcht, weil Ratings einen großen Einfluss auf die Refinanzierungskosten von Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften haben und es sich schließlich dabei um ein milliardenschweres Geschäft handelt. Geringschätzung, weil in der Wall Street eine allgemein verbreitete Ansicht vorherrscht, dass es sich die MitarbeiterInnen von Agenturen eigentlich nur um Finanzexperten zweiter Wahl handelt, die für die einst so mächtigen Investmentbanken und Hedge-Fonds einfach nicht gut genug sind. An diesen Mix aus Ehrfurcht und Geringschätzung sind die MitarbeiterInnen gewöhnt. Jedoch derart im Zentrum des öffentlichen Interesses zu stehen ist für sie eine völlig neue Erfahrung.
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For 2 years the Greek financial crisis has captured global attention. In return for loans from the International Monetary Fund (IMF) and European institutions, Greece agreed on harsh across-the-board austerity measures, yet most commentators offer little hope for recovery, at least in the short run. The economy is expected to contract by a further 6.1% in 2011 and 3% in 2012, while unemployment is projected to reach 18.5% in 2012 up from 7.7% in 2008. The Greek health-care system has been accumulating structural problems for a decade1 that have been exacerbated by the economic crisis. In terms of expenditure, a failure to contain costs, in part due to an absence of explicit funding criteria, created budget deficits for sickness funds. Although the system is highly centralized, resource allocation suffers from a lack of planning and coordination, weak managerial and administrative capacity, and underdeveloped mechanisms for assessing needs and setting priorities. In addition, an oversupply of specialist physicians coexists with an undersupply of general practitioners and nurses. The combination of an absence of a functioning referral system and irrational pricing and reimbursement mechanisms leads to poor coordination of care, large out-of-pocket payments and a sizable black economy, impeding the system's ability to deliver equitable financing and access to services.
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What do we value? For markets to operate and for economies to grow, producers must attract purchasers to the products they offer. In advanced capitalist economies, market saturation and decline of demand are constant threats to markets. But how do we understand why actors desire the things whose value they reveal in the purchase? In this article I distinguish between three types of value: Physical value, positional value and imaginative value. Based on Durkheim's sociology of religion, I argue that imaginative value emerges from the imaginative connections made between goods and socially rooted values, as well as the aesthetic ideals held by the purchaser. The article explores how the connection between objects and their symbolic meaning is created and maintained, and why the symbolic valuation of objects changes. By arguing that the imaginative value of goods is closely linked to social values, I suggest that consumption is not the expression of a hedonistic individualism but inherently connected to the social and moral order of society. Durkheim's sociology of religion is thus read as a sociology of valuation. Was schätzen wir wert? Märkte und wirtschaftliches Wachstum hängen davon ab, dass Verkäufer mit den angebotenen Produkten Käufer anziehen. In entwickelten kapitalistischen Ökonomien sind Markterschöpfung und der Rückgang von Nachfrage immerwährende Bedrohungen von Märkten. Wie aber können wir verstehen, weshalb Akteure die Waren begehren, deren Wert sie mit dem Kauf anzeigen? Der Aufsatz unterscheidet zwischen drei Typen von Wert, dem physischen, positionalen und imaginativen Wert. Ausgehend von Durkheims Religionssoziologie wird argumentiert, dass Wert auch in der imaginativen Verbindung zwischen Gütern und sozialen Werten sowie den ästhetischen Idealen der Käufer entsteht. Es wird untersucht, wie diese Verbindung zwischen Objekten und ihren symbolischen Bedeutungen entsteht und aufrechterhalten bleibt und warum sich der symbolische Wert von Gütern verändert. Wenn der imaginative Wert von Gütern eng mit sozialen Werten verknüpft wird, ist Konsum nicht Ausdruck eines hedonistischen Individualismus, sondern steht in Zusammenhang mit der moralischen Ordnung der Gesellschaft. Durkheims Religionssoziologie wird so als Soziologie des Werts gelesen.
Solidarische Ökonomie in Europa. Betriebe und regionale Entwicklung
  • Clarita Müller-Plantenberg
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, 11., erneut verbesserte Aufl
  • John Keynes
  • Maynard
Über vielfältige Ursachen der kapitalistischen Krisen und einfältige Politik
  • Elmar Altvater
Europäische Perspektiven im Kampf gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise
  • Jörg Huffschmid
Finanzielle Instabilität. Die Ökonomie der Katastrophe
  • Hyman P Minsky
Die Vollgeld-Reform. Wie Staatsschulden abgebaut und Finanzkrisen verhindert werden können
  • Hans Binswanger
  • Joseph Christoph
  • Philippe Huber
  • Mastronardi
  • Mark Und
  • Joób
  • Hans Christoph Binswanger
Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus
  • Sven Gigold
  • Dagmar Embshoff
Lecture 2. Risk. Hong Kong. Reith Lectures BBC-Radio 4
  • Anthony Giddens
Plädoyer für einen regulierten Kapitalismus. Wirtschafts- und Finanzmarktkrisen. Ursachen und Lehren
  • Rudolf Hickel
Kapitalismus als Dynamisierungsspirale. Soziologie als Gesellschaftskritik
  • Hartmut Rosa
Die Hypothese der finanziellen Instabilität. Kapitalistische Prozesse und das Verhalten der Wirtschaft
  • Hyman P Minsky