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Jugendschutz, Digitalisierung und Ethik. Selbstbestimmt im Netz als "Digitalitätsbürger"

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In: Jugendhilfe (ISSN 0022-5940), 57. Jahrg. (2019), Nr. 3, 299-304 * Die digitalisierte Gegenwart ist durch eine erzwungene Transparenz und ein System der umfassenden Datenausbeutung gekennzeichnet. Hieraus ergeben sich aus Sicht des Jugendschutzes zahlreiche Zumutungen und Gefährdungen, die Minderjährige meist noch nicht abschätzen können. Die Digitale Ethik will vor diesem Hintergrund Handlungsorientierung bieten, indem sie konsensfähige Kriterien wie auch ethische Standards für ein gelingendes Leben im Netz entwickelt. Das im Beitrag dargelegte Konzept des "Digitalitätsbürgers" sieht vor, jungen Menschen die Kompetenz zu vermitteln, ein Leben mit digitalen Anwendungen und ihren sozialen Verpflichtungen und Ansprüchen souverän zu führen.

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