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Rezension zu Ulrike Heider: Vögeln ist schön. Die Sexrevolte von 1968 und was von ihr bleibt (Berlin 2014), in: Virus – Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin

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Abstract

Heider hat "Vögeln ist schön" von einem klaren Standpunkt aus geschrieben: Sie fordert die Befreiung von konservativen Vorstellungen, die eine immer imaginierte Natur als Begründung für sexuelle Normen, Geschlechterrollendualismus und soziale Ordnungen aufführen. Ein solches emanzipatorisches Potenzial macht sie heute einzig in den Gender Studies aus, deren Vertreterinnen und Vertreter sich allerdings im universitären Elfenbeinturm verkrochen hätten.
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