Content uploaded by Martin Ebner
Author content
All content in this area was uploaded by Martin Ebner on Jan 09, 2019
Content may be subject to copyright.
Original erschienen in: Martin Ebner, Sandra Schön (2018). Open Educational Resources – eine
Notwendigkeit für die digital gestützte Hochschullehre. In: Miglbauer, M., Kieberl, L., & Schmid, S.
(Hrsg.). Hochschule digital.innovativ | #digiPH. Tagungsband zur 1. Online-Tagung, Graz: FNMA, S.
183-194. ISBN: 9783748120056 https://www.fnma.at/publikationen/eigene-publikationen,
https://www.fnma.at/content/download/1529/5759
1
Martin EBNER1, Sandra SCHÖN2
(1Technische Unversität Graz, 2Salzburg Research
Forschungsgesellschaft m.b.H.)
Open Educational Resources – eine Notwendig-
keit für die digital gestützte Hochschullehre
Zusammenfassung
In diesem Kurzbeitrag wird dargestellt, warum freie Bildungsressourcen für die
Hochschule von morgen eine Notwendigkeit darstellen. Nach einer
Begriffsdefinition werden Argumente für die Stärkung von OER vorgestellt.
Darüberhinaus kann gezeigt werden, dass bereits auf viele existierende
Ressourcen zugegriffen werden kann bzw. wie diese selbst genutzt werden
können.
1 Open Educational Resources – eine Einlei-
tung
In der Pariser Erklärung der UNESCO (2012, S. 1) findet man folgende Definition
von Open Educational Resources (kurz OER oder zu deutsch freie oder offene
Bildungsressourcen“): „Lehr-, Lern- und Forschungsressourcen in Form jeden
Mediums, digital oder anderweitig, die gemeinfrei sind oder unter einer offenen
1 E-Mail: martin.ebner@tugraz.at
2
Lizenz veröffentlicht wurden, welche den kostenlosen Zugang, sowie die kostenlo-
se Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit ge-
ringfügigen Einschränkungen erlaubt. Das Prinzip der offenen Lizenzierung be-
wegt sich innerhalb des bestehenden Rahmens des Urheberrechts, wie er durch
einschlägige internationale Abkommen festgelegt ist, und respektiert die Urheber-
schaft an einem Werk“.
Unter freien Bildungsressourcen verstehen so auch wir Lehr- und Lernmaterialien
die über eine explizite offene Lizenzierung verfügen (Ebner & Schön, 2011). Zu
den bekanntesten offenen Lizenzen gehören die drei Lizenzoptionen von Creative
Commons3 CC BY, CC BY-SA und CC0 (weiteres unten). OER kann sowohl ein
gedrucktes Buch, ein Bild, ein Video oder ein x-beliebiges anderes Material, auch
Software, sein.
Als Vorreiter in Bezug auf OER gilt das Massachusetts Institute of Technology
(MIT) welches seit 2001 die OpenCourseWare (OCW) Initiative anbietet von an-
fänglich 50 offenen Kursen heute eine Unzahl an offenen Bildungsmaterialien an-
bietet (Lerman et al, 2008). In Europa kann hierzu auf das erste große OER-Projekt
OLCOS unter Beteiligung von Salzburg Research verwiesen werden (Geser, 2007).
Danach gibt es zahlreiche Pilotprojekte in Österreich wie in der Studie nachzulesen
ist (Ebner et al, 2016). Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Schulen ist eine
aktuelle Studie zum OER-Schulbuch (Schön et al, 2017) und im Hochschulbereich
der Vorschlag zur OER-Zertifizierung (Ebner et al, 2018), sowie das laufende Pro-
jekt Open Education Austria4.
3 siehe http://creativecommons.org/ (Stand vom 27. August 2018)
4 siehe https://www.openeducation.at/home/ (Stand vom 27. August 2018)
3
2 Warum OER?
Der erste und wohl einsichtigste Grund für die Verwendung von OER im (Hoch-
schul-) Alltag ist die Urheberrechtsproblematik (Amini & Huß, 2017), die sich
durch verschiedene Situationen ergibt und durch die Digitalisierung der Unterlagen
und das Internet zunehmend sichtbarer wird (Ebner et al, 2016). Als Beispiel könn-
te man z. B. die lapidare Weiterverwendung von Vortragsfolien einer/s Kolleg/in
für die Vorlesung anführen. Dies ist eine sehr alltägliche Situation an Hochschulen,
hier werden Veranstaltungen und entsprechende Unterlagen häufig von Personen
übernommen und weiterentwickelt. Nun kann man zwar noch argumentieren, dass
das österreichische Urheberrechtsgesetz die Zurverfügungstellung von urheber-
rechtlich geschützten Materialien in einem geschlossenen und nur den Teilneh-
mer/innen zugänglichen Informationssystemen erlaubt, aber wenn Studierende es
Mitstudierenden weiterleiten, liegen Verletzungen der Gesetzeslage dar. Auch er-
laubt diese Regelung keine Modifikationen des Materials. Auch wenn gewisse
Situationen gesetzlich geregelt und erlaubt sind, bewegen sich sowohl Lehrende als
auch Studierende weiterhin schnell und häufig nicht nur im rechtlichen Graube-
reich, sondern verletzten Urheberrechte Dritter entgegen der gültigen Rechtslage.
Würde das bestehend Lehr- und Lernmaterial hingegen entsprechend zur Nutzung
freigegeben sein, im besten Falle mit einer offenen Lizenzierung, ist die Weiter-
verwendung und ggf. auch Weiterbearbeitung eindeutig geregelt (Zimmermann,
2018).
Abseits der hier erwähnten Urheberrechtsproblematik, die vor allem im deutsch-
sprachigen Raum Gültigkeit hat, gibt es noch weitere Gründe für OER (Geser,
2011) (Ebner et al, 2015) (Ebner et al, 2017) :
• Aktualisierung (und Anpassung) von Lehrmaterialien möglich: Dies ist vor
allem wichtig um auch eine Anpassung an die Erfordernisse des eigenen
Unterrichts zu ermöglichen.
• Nutzung auch durch Dritte möglich: Dies umfasst Studierende und Ler-
nende im Allgemeinen.
4
• Klare Rahmenbedingungen für Kollaboration (und Austausch): Durch die
Bearbeitungsmöglichkeit ist der Einsatz von OER in unterschiedlichsten
Unterrichtssituationen möglich.
• Mitmachmöglichkeiten für Lernende, da sie sich direkt in die Unterrichts-
materialien einbringen können.
• Die Verbreitung von Materialien ist selbstverständlich ein wichtiger und
oftmals unterschätzter Punkt. Dadurch kann gezeigt werden, dass die Qua-
lität der eigenen Lehre beachtenswert ist, wenn viele Kolleg/innen diese
ebenfalls verwenden.
• Schließlich ist OER natürlich auch ein Beitrag, Bildung für alle zugänglich
zu machen.
3 Lizenzierung
Das Thema der Lizenzierung ist natürlich zentral beim Thema OER. Wichtig er-
scheint der Hinweis, dass die/der Urheber/in im deutschsprachigen Raum nicht von
ihrem/seinen Recht zurück treten kann (Amini & Huß, 2017). Jedoch ist es möglich
anderen Personen Rechte an seinem Werk einzuräumen. Dies kann z. B. mit eini-
gen der weit verbreiteten Creative-Commons-Lizenzen ermöglicht werden (Ebner
& Schön, 2011). Diese Lizenzierung erlaubt einerseits eine flexible Definition der
Nutzungsrechte durch andere. Es gibt drei Ebenen der Lizenzen: einen nur für Ex-
pert/innen (i. R. Jurist/innen) verständlichen Text, einen für Laien verständliche
Textform und drittens auch eine für Maschinen auslesbare Codierung (Ebner &
Schön, 2011).
Als explizit offene Lizenzierungen gelten hierbei die Lizenzen CC BY (Namens-
nennung), CC BY-SA (Namensnennung & Veröffentlichung unter gleicher Lizenz)
und CC 0 (Public Domain) (Ebner et al, 2015). Alle andere Formen, wie z. B. die
Erweiterungen NC (non commercial) und ND (non derivation), stellen zu große
Einschränkungen für die weitere Nutzung und Bearbeitung dar und zählen nicht zu
den offenen Lizenzen. Die Auswahl der gewünschten Lizenz erfolgt sehr einfach
5
über die Webseite von Creative Commons (https://creativecommons.org/; Stand
vom 11. Mai 2018).
4 Beispiele zu OER
In diesem Abschnitt werden nun einige Beispiele zu OER angeführt. Die Liste hat
natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit - sie wächst vor allem kontinuierlich
- sondern soll auch die Vielfalt des Angebots in allen Bildungsbereichen aufzeigen:
• Wikipedia (http://de.wikipedia.org/; Stand vom 11. Mai 2018): Lizenz CC
BY-SA
• Europeana.eu (http://www.europeana.eu/; Stand vom 11. Mai 2018): unter-
schiedliche CC-Lizenzen
• ZUM Wiki (http://wiki.zum.de/; Stand vom 11. Mai 2018): Lizenz CC
BY-SA
• Wikibooks (http://de.wikibooks.org/; Stand vom 11. Mai 2018): Lizenz CC
BY-SA
• E-Learning 1*1 (http://www.virtuelle-ph.at/oer/e-learning-1x1/; Stand vom
11. Mai 2018): Lizenz CC BY-SA
• Medienpädagogik Praxisblog (http://medienpaedagogik-praxis.de/; Stand
vom 11. Mai 2018): Lizenz CC BY-SA
• Pixabay (http://pixabay.com; Stand vom 11. Mai 2018): Lizenz CC 0
• Handbuch – Making-Aktivitäten mit Kinder (http://bit.do/handbuch; Stand
vom 11. Mai 2018): Lizenz CC BY
• Wikiversity (http://de.wikiversity.org; Stand 11. Mai 2018): Lizenz CC
BY-SA
• Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien (L3T) (https://l3t.eu;
Stand vom 11. Mai 2018): Lizenz CC BY-SA
• KindOERgarten.de (http://kindOERgarten.de; Stand vom 11. Mai 2018):
Lizenz CC 0
6
• Dachdeckerwiki (http://www.dachdeckerwiki.de; Stand vom 11. Mai
2018): Lizenz GFDL
• Das Pflegewiki (http://www.pflegewiki.de/; Stand 11. Mai 2018): Lizenz
GFDL
• Azubi Guide der IHK Region Stuttgart (https://
www.youtube.com/channel/UCi- Cs_LezZmw4kWRjnej5gQ, Stand 11
Mai 2018): Lizenz CC BY
• Das Koch-Wiki (http://www.kochwiki.org/; Stand 11. Mai 2018): CC BY-
SA
• Online-Kurse bei iMooX.at (https://imoox.at; Stand 11. Mai 2018): unter-
schiedliche CC-Lizenzierungen
• Online-Kurse bei oncampus (https://mooin.oncampus.de; Stand 11 Mai
2018): unterschiedliche CC-Lizenzierungen.
Übrigens: Im akademischen Kontext sind viele Materialien englischsprachig – als
OER dürfen sie jedoch unkompliziert übersetzt werden, sofern das notwendig ist.
5 OER suchen, erstellen und nutzen
Für den Lehralltag empfiehlt sich natürlich einerseits nach OER zu suchen und
diese dann für sich nutzbar zu machen. Neben der Suche bei creativecommons.org
soll hier auf die beiden Suchmaschinen Edutags.de (Stand vom 11. Mai 2018) und
Elixier (http://www.bildungsserver.de/elixier/, Stand vom 11. Mai 2018) verwiesen
werden. Beide eigenen sich um sehr schnell zu inhaltlich passenden Materialien zu
kommen.
Um gefundene offene Bildungsressourcen für sich nutzbar zu machen, ist wesent-
lich darauf hinzuweisen, dass auf die Kombination von Lizenzen zu achten ist.
Kann z. B. ein unter CC BY oder CC 0 lizenziertes Material beliebig mit anderen
Inhalten kombiniert werden ist bei CC BY-SA darauf zu achten, dass die Neuver-
öffentlichung von Modifikationen wiederum unter CC BY-SA zu erfolgen hat (SA
steht für „share alike“).
7
Zu guter Letzt sei auch noch darauf hingewiesen, dass immer mehr Tools und Ap-
plikationen entstehen, um den Umgang mit OER zu erleichtern. Als Beispiele seien
folgende angeführt:
• Zum einfachen Erstellen von Arbeitsblättern eignet sich das Online-Tool
Tutory.de (Stand vom 11. Mai 2018).
• Der Lizenzhinweisgenerator.de (Stand vom 11. Mai 2018) erlaubt die au-
tomatisch Ausgabe der Bilder-Lizenzierung bei Bildern in der Wikipedia
• Die OER-Licence App erlaubt es sehr einfach Bilder am Smartphone mit
einer CC-Lizenz zu versehen
(https://elearningblog.tugraz.at/archives/9785; Stand vom 11. Mai 2018).
6 Online-Kurse und weiterführende Hinweise zu
OER in Österreich
Abschließend wollen wir noch kurz darstellen, welche Bemühungen in Österreich
bereits unternommen werden, um das Thema OER zugänglicher zu machen. In
Österreich bemühen sich vor allem die Technische Universität Graz (Ebner &
Stöckler-Penz, 2011) und Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. seit
einigen Jahren um eine höhere Präsenz von OER (Ebner et al., 2016). Insbesondere
beteiligten sich beide Institutionen schon früh zum Thema, u.a. mit dem Projekt
OLCOS 2005/2006 oder 2013 am Online-Kurs zu freien Bildungsressourcen (CO-
ER13; Arnold et al., 2015) der sich 2018 bereits in der 5 Auflage befindet und auf
iMooX.at zugänglich ist
(https://imoox.at/mooc/local/courseintro/views/startpage.php?id=42; Stand vom 11.
Mai 2018). Darüberhinaus entwickelte das Projekt „Open Education Austria“
(http://www.openeducation.at/home/, Stand vom 11. Mai) ein Weiterbildungskon-
zept für Österreich und verknüpft dieses mit dem COER.
Auch das österreichische Wissenschaftsministerium hat die Wichtigkeit des The-
mas erkannt und 2016 zusammen mit dem Forum Neue Medien in der Lehre Aus-
tria und weiteren Stakeholdern eine Empfehlung für die Integration von OER an
8
österreichischen Hochschulen herausgegeben (Ebner et al., 2016). 2017 wurde ein
Konzept für die Zertifizierung der Hochschulen vorgestellt (Ebner et al., 2017) und
auch eine Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern im Auftrag des Bundeskanz-
eramts Österreich und des Bundesministeriums für Bildung veröffentlicht (Schön
et al., 2017).
7 Zusammenfassung und Ausblick
In diesem Beitrag wurde OER definiert und kurz dargestellt warum man auf OER
setzen sollte. Weiters wurden Beispiele erwähnt und gezeigt, wie man OER finden
kann und diese für sich selbst nutzbar macht. Neben rechtlichen und praktischen
Aspekten, zeigt sich bei der Verwendung von OER, dass es wesentlich ist, Lehre
generell neu zu denken und sich mehr der Kultur des Teilens und Tauschens zu
verschreiben. Denn primär geht es beim Thema Lehre nicht um die Erstellung des
Lehr- und Lernmaterials, sondern um einen möglichst vielfältigen Unterricht mit
bestmöglichen Unterlagen und Methoden. Der Idee folgend, dass man dafür aus
einer Vielzahl an offenen Bildungsressourcen schöpfen kann, treibt uns an selbst
an, OER zu erstellen und zu unterstützen. OER ist dabei nicht zuletzt auch eine
Möglichkeit, für die eigenen Einrichtung zu werben: Studierende entscheiden sich
für eine Bildungseinrichtung, weil sie bereits durch OER sehen, welch guter Unter-
richt sie erwartet. Um Bildung der Gesellschaft nachhaltig zu ermöglichen, scheint
es daher unerlässlich, Bildungsinhalte zugänglich zu machen. Hierfür sollen andere
begeistert werden – denn der Schritt zu OER ist eigentlich ein kleiner: Es brauchen
lediglich die Unterrichtsmaterialien offen lizenziert werden.
8 Literaturverzeichnis
Amini, S., Huß, A. (2017) Lehren mit (digitalen) Medien - Ein Leitfaden durch das
Urheberrecht für die Praxis. Universität Wien.
https://www.openeducation.at/fileadmin/user_upload/p_oea/Praxisleitfaden-
Urheberrecht_Uni_Wien_2017-02.pdf, Stand vom 27. August 2018
9
Arnold, P., Kumar, S. Schön, S. Ebner, M., & Thillosen, A. (2015). A MOOC on
Open Educational Resources as an Open Educational Resource: COER13. In:
Corbeil, J.R., Corbeil, M.E., Khan, B. H. (Eds.): The MOOC Case Book: Case
Studies in MOOC Design, Development and Implementation. NY: Linus Learning,
pp. 247-258
Ebner, M., Stöckler-Penz, C. (2011), Open Educational Resources als Lifelong-
Learning Strategie am Beispiel der TU Graz. - in: The Lifelong Learning University.
S. 53 - 60
Ebner, M. & Schön, S. (2011) Lernressourcen: Frei zugänglich und einsetzbar. -
In: Handbuch E-Learning - Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis -
Strategie, Instrumente, Fallstudien. S. 1 – 14
Ebner, M., Köpf, E., Muuß-Merholz, J., Schön, M., Schön, S., Weichert, N.
(2015) Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER). Book on Demand,
Norderstedt
Ebner, M., Lorenz, A., Lackner, E., Kopp, M., Kumar, S., Schön, S. & Wittke, A.
(2016) How OER enhance MOOCs – A Perspective from German-speaking
Europe. In: Open Education: from OERs to MOOCs. Jemni, M., Kinshuk, Khribi, M.
K. (Eds.). Springer. Lecture Notes in Educational Technology. pp. 205-220
Ebner, M., Freisleben-Teutscher, C., Gröblinger, O., Kopp, M., Rieck, K.,
Schön, S., Seitz, P., Seissl, M., Ofner, S. & Zwiauer, C. (2016) Empfehlungen für
die Integration von Open Educational Resources an Hochschulen in Österreich.
Forum Neue Medien in der Lehre Austria. 22 S. http://www.fnm-
austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Buecher/2016_fnma-OER-
Empfehlungen_final.pdf, Stand vom 11. Mai 2018
Ebner, M., Kopp, M., Hafner, R., Budroni, P., Buschbeck, V., Enkhbayar, A.,
Ferus, A., Freisleben-Teutscher, C. F., Gröblinger, O., Matt, I., Ofner, S.,
Schmitt, F., Schön, S., Seissl, M., Seitz, P., Skokan, E., Vogt, E., Waller, D. &
Zwiauer, C. (2017). Konzept OER-Zertifizierung an österreichischen
Hochschulen.Forum Neue Medien in der Lehre Austria. http://www.fnm-
austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Buecher/OER_Labeling_2017.pdf,
Stand vom 11. Mai 2018
10
Geser, G. (2007). Open Educational Practices and Resources. OLCOS Roadmap
2012. Salzburg: Salzburg Research. http://www.olcos.org/
cms/upload/docs/olcos_roadmap.pdf (2016-01-06).
Lerman, S. R., Miyagawa, S., Margulies, A. H. (2008) Open Course Ware:
Building a Culture of Sharing, In: Opening Up Education, Iiyoshi, T. and Kumar,
M.S.V (Hrsg.), 2008, MIT Press, S. 213-227
Sandra Schön, Katharina Kreissl, Leonhard Dobusch und Martin Ebner
(2017): Mögliche Wege zum Schulbuch als Open Educational Resources (OER).
Eine Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich. Band 7 der Reihe
„InnovationLab Arbeitsberichte“, herausgegeben vom Forschungsbereich
InnovationLab der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH, gleichzeitig
erschienen als Band 15 der Reihe „Beiträge zu offenen Bildungsressourcen“
(http://o3r.eu) Salzburg: Salzburg Research. URL:
http://l3t.eu/oer/images/band15.pdf
UNESCO. (2012). Pariser Erklärung zu OER. URL:
http://www.unesco.org/new/fileadmin/MULTIMEDIA/HQ/CI/CI/pdf/Events/oer_decla
ration_german_rev.pdf, Stand vom 11. Mai 2018.
Zimmermann, C. (2018) Leitfaden für die Erstellung von Open Educational
Resources. Informationen und praktische Übungen für Hochschullehrende. Hrsg.
von Open Education Austria, Graz.
https://www.openeducation.at/fileadmin/user_upload/p_oea/OEA-
Leitfaden_online_final_v2.pdf, Stand vom 27. August 2018