Chapter

Soziologie der Sucht und ihrer Geschichte

Authors:
To read the full-text of this research, you can request a copy directly from the author.

Abstract

Moderne soziologische Konzepte sehen im Drogenkonsum den Ausdruck einer spezifischen gesellschaftlichen Situation und eines spezifischen Herkunftsmilieus. Die Entstehung süchtigen Verhaltens kann daher nicht monokausal, sondern nur multifaktoriell und multiperspektivisch erklärt werden. Gesellschaftliche Einflüsse bezüglich der Genese von Sucht und Abhängigkeit werden in der soziologischen Forschung aber noch zu sehr vernachlässigt.

No full-text available

Request Full-text Paper PDF

To read the full-text of this research,
you can request a copy directly from the author.

ResearchGate has not been able to resolve any citations for this publication.
Book
Full-text available
Inhalt: https://d-nb.info/931364485/04 ----- Vorsicht Plagiat: Teile dieses Werks wurden in der Münchner Dissertation von Sylvia Kloppe (verh. Sylvia Henrich) "Die gesellschaftliche Konstruktion der Suchtkrankheit" (Druck 2004) verwendet, ohne sie als Zitate zu kennzeichnen. Dies betrifft sowohl etliche Textpassagen als auch von der Autorin vorgeblich ausgewertete Quellen. Auch andere wissenschaftliche Literatur wurde plagiiert. Die Ludwig-Maximilians-Universität München hat 2013 dazu eine "vorsätzliche Täuschungshandlung" festgestellt; die Buchausgabe wurde vom mpress-Verlag zurückgezogen. ----- Hinweis: Dieses Buch, sowie meine Person, wird seit 2022 bei Amazon von einem Thomas Schaufuß diffamiert --- vgl. http://hasso-spode.de/publika/Schaufu%C3%9F23-AMAZON23.html
Chapter
Full-text available
Der Beitrag untersucht die Struktur und Entwicklung des Suchtmodells. Gemeinhin galt der Säufer als Sünder. Erst um 1800 kommt die Vorstellung auf, dass er an einer »Krankheit des Willens« leidet: der »Trunksucht«. Lange eine ärztliche Mindermeinung, setzt sich diese Sichtweise um 1900 durch. Durch Jellinek wird sie dann als »Krankheitsmodell des Alkoholismus« neu formuliert und prägt in dieser Form unser Alltagswissen. In der Forschung hingegen findet das »klassische« Modell kaum noch Anhänger; einigen gilt die Sucht sogar generell als ein »Mythos«. Und doch nimmt der Einfluss dieses empirisch und theoretisch weithin obsoleten Modells sogar noch zu, indem es unkritisch auf andere Substanzen und Verhaltensmuster übertragen wird, zumal seit die WHO den Suchtbegriff durch einen vagen Abhängigkeitsbegriff ersetzte. Diese hoch moralische »Suchtinflation« zeitigt nicht-intendierte Negativfolgen. Daher wird hier abschließend für eine Rückkehr zu einem strengen Suchtbegriff plädiert. --- Teaser below
Book
„Der Mensch mit abweichendem Verhalten ist ein Mensch, auf den diese Bezeichnung erfolgreich angewandt worden ist; abweichendes Verhalten ist Verhalten, das Menschen als solches bezeichnen“: Es ist einer der klassischen Sätze der Devianzsoziologie in einem der Klassiker des Feldes. Howard S. Becker betont fernab von alten und simplistischen Fragen danach, „warum Menschen Regeln brechen“, welche Situationen und welche Prozesse dazu führen, dass Menschen in Positionen geraten, in denen sie als „Regelbrecher“ betitelt werden, wie sie mit diesen Positionen umgehen und sich auch gegen diese wehren. "Außenseiter" erschien erstmals 1963 in New York und wurde 1981 bei S. Fischer in deutscher Übersetzung publiziert. Seit den frühen neunziger Jahren vergriffen, liegt seit 2014 eine von Michael Dellwing überarbeitete Version vor. In der nun neuesten Auflage enthält der Band zudem zwei neue Kapitel von Howard Becker, in denen er die Geschichte seiner Forschung reflektiert. Der Inhalt Außenseiter • Arten abweichenden Verhaltens • Wie man Marihuana-Benutzer wird • Marihuana-Gebrauch und soziale Kontrolle • Die Kultur einer abweichenden Gruppe • Karrieren in einer abweichenden Berufsgruppe • Regeln und ihre Durchsetzung • Moralische Unternehmer • Das Studium abweichenden Verhaltens • Nachträgliche Betrachtungen zur „Etikettierungstheorie“ • Warum war Außenseiter ein Hit? Warum ist es immer noch ein Hit? • Warum man mir die Legalisierung von Marihuana nicht zurechnen sollte Die Zielgruppen • SoziologInnen • VertreterInnen der akademischen und praktischen sozialen Arbeit • am Thema interessierte Laien Der Autor Howard S. Becker, geboren 1928 in Chicago, studierte Soziologie und übernahm nach langjähriger Feldforschungstätigkeit eine Professur für Soziologie an der Northwestern University, danach eine Professur für Soziologie an der University of Washington.
Book
Alkohol- und Tabakabhängigkeit treten meist gepaart auf und stellen nach wie vor ein großes medizinisches und soziales Problem dar. Die therapeutischen Möglichkeiten und Motivationsstrategien wurden in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert. Heute können Untergruppen von Abhängigkeitserkrankungen definiert werden, die mit einer spezifischen Medikation und mit maßgeschneiderter Psychotherapie wesentlich bessere Langzeitergebnisse haben, als die früher üblichen starren Abstinenzprogramme. Dieses Buch widmet sich diesem neuen therapeutischen Ansatz. Neben den Strategien zur Prävention und den diagnostische Schritten werden schwerpunktmäßig psycho- und soziotherapeutische sowie medikamentöse Strategien mit realistischen Therapiezielen vorgestellt. Die Autoren stützen sich dabei auf Ergebnisse der Basisforschung als auch auf Erfahrungen aus der Praxis, die sie mit konkreten Fallbeispielen belegen. Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die Alkohol- und Tabakkranke therapeutisch begleiten.
Article
Howard S. Becker ist einer der vielseitigsten Soziologen der Gegenwart. In mehrfacher Hinsicht gilt er als Klassiker: Als Teil der sogenannten Second Chicago School, Weiterentwickler des Symbolischen Interaktionismus, prominenter Vertreter der Devianz- bzw. Kriminalsoziologie und Kunstsoziologie und als Verfechter qualitativer Forschungsmethoden. Die Einführung stellt seine Arbeiten vor und zeigt die Bedeutung von Howard S. Becker für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart auf. Der Inhalt Doing Things Together.- Background: Chicago School, Symbolischer Interaktionismus und Jazz.- Repertoire I: Bildungs-, Professions- und Arbeitssoziologie.- Repertoire II: Devianzsoziologie.- Repertoire III: Kunstsoziologie.- Repertoire IV: Methoden.- Repertoire V: Wissenschaftssoziologie und Wissenschaftsverständnis.- Gesellschaft als kollektives Handeln.- Interview with Howard S. Becker Die Zielgruppen Soziologen und Soziologinnen mit dem Schwerpunkt Kunst-, Devianz-, Professions- und Wissenschaftssoziologie und qualitative Methoden Die Autorin Dr. Dagmar Danko lebt und arbeitet als Soziologin in Freiburg und Berlin.
Book
Max Weber gilt als bedeutendster Soziologe des 20. Jahrhunderts, der als „bürgerlicher Marx“ die engen Wahlverwandtschaften zwischen der religiösen Ethik des asketischen Protestantismus und der modernen, auf dem freien Unternehmertum beruhenden kapitalistischen Berufsethik aufgezeigt hat. Mit dieser Neuausgabe wird die Originalfassung von 1904-05 zusammen mit den wichtigsten Änderungen von 1920 wieder einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Die Edition macht deutlich, in welchem Ausmaß Webers großer kapitalismuskritischer Entwurf, der von ihm als eine Art „spiritualistischer“ Gegenposition zur Geschichtsphilosophie des Historischen Materialismus aufgefasst worden ist, zugleich als sein persönlichstes Buch verstanden werden kann. Der Inhalt Das Problem.- Konfession und soziale Schichtung.- Der „Geist“ des Kapitalismus.- Luthers Berufsbegriff.- Die Berufsidee des asketischen Protestantismus.- Die religiösen Grundlagen der innerweltlichen Askese.- Askese und Kapitalismus. Die Zielgruppe Soziologinnen und Soziologen Der Autor Max Weber (1864 -1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Die Herausgeber Prof. Dr. Klaus Lichtblau lehrt an der Goethe-Universität Frankfurt Soziologie mit dem Schwerpunkt Geschichte und Systematik sozialwissensch aftlicher Theoriebildung. Prof. Dr. Johannes Weiß lehrte bis 2008 Soziologische Theorie, Sozialphilosophie und Kultursoziologie an der Universität Kassel.
Chapter
Es ist nicht meine Absicht, hier zu beweisen, dass nur Handlungen, die von anderen als abweichend angesehen werden, „wirklich“ abweichend sind. Doch es sollte anerkannt werden, dass dies eine wichtige Dimension ist, die bei jeder Analyse abweichenden Verhaltens beachtet werden muss. Durch Verbindung dieser Dimension mit einer weiteren – ob eine Handlung mit einer bestimmten Regel übereinstimmt oder nicht – sind wir in der Lage, das folgende Diagramm von Kategorien zur Unterscheidung verschiedener Arten abweichenden Verhaltens zu bilden.
Book
Kriminalität ist ein zwar ungeliebtes, aber durch und durch soziales Verhalten, das nur in seinem gesellschaftlichen Kontext verstanden werden kann. Das macht dieser Reader deutlich, der eine Auswahl klassischer und aktueller Grundlagentexte zur Entwicklung kriminologischer Theorien bietet und dabei eine internationale Perspektive einnimmt. Den Anfang macht eine Standortbestimmung der Devianz-Forschung von H. S. Becker, die zum ersten Mal auf Deutsch vorgelegt wird. Thematisch behandelt der Band von Durkheim und seiner Analyse der Funktionen von Kriminalität bis zu den Konzeptualisierungen einer Disziplinar- und Kontrollgesellschaft in den Werken von Foucault, Deleuze und Garland die gesamte Palette kriminologisch relevanter Themen. Der Inhalt · Die sozialen Funktionen der Kriminalität · Die gesellschaftliche Herstellung sozialer Probleme · Die Etikettierung zum Abweichler · Ökonomie von Kriminalität und Strafe · Sozialstruktur und Kriminalität · Erweiterte Verbrechensdimensionen · Von der Disziplinar- zur Kontrollgesellsch aft Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie der (Kriminal-)Soziologie · SozialwissenschaftlerInnen und KriminologInnen Die Herausgeber Dr. Daniela Klimke ist Professorin für Kriminologie an der Polizeiakademie Niedersachsen und im Vorstand des Instituts für Sicherheits- und Präventionsforschung in Hamburg. Dr. Aldo Legnaro ist freier Sozialwissenschaftler und ebenfalls am Institut für Sicherheits- und Präventionsforschung in Hamburg tätig.
Book
Im internationalen - vor allem im englischsprachigen Raum - ist die sozialwissenschaftliche Suchtforschung sehr viel breiter ausgebaut als im deutschsprachigen Bereich. Hier dominieren medizinische und biologische Annäherungen an das Thema. Essentielle Forschungstraditionen im Suchtbereich sind außerhalb des engen Fachexperten-Kreises vergleichsweise unbekannt. Dieser Befund ist Ausgangspunkt der Einführung in die sozialwissenschaftliche Suchtforschung. Ziel ist es, Thematik und Stand gegenwärtiger Forschungsarbeiten einem breiten Publikum im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen.
Chapter
Robert King Merton (1910 – 2003) wurde unter dem Namen Meyer R. Schkolnick in Philadelphia als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer in einfache Verhältnisse geboren. Die in jungen Jahren vorgenommene Namensänderung diente offenbar der Assimilation. Als einflussreichster Soziologe nach dem Zweiten Weltkrieg, der – ebenso wie Durkheim, dessen Anomie-Begriff er hier ausarbeitete – einen funktionalistischen Ansatz vertrat, hat er nie eine systematische Theorie entworfen. Seine theoretisch-empirischen Ideen bezeichnete er als Theorien mittlerer Reichweite (middle range theories), womit sich konkrete soziologische Phänomene zeitgebunden erklären lassen.
Chapter
Die Diskussion möglicher Ursachen soll nach drei Themenkreisen ausdifferenziert werden, die auf einem Kontinuum Individuum — Gesellschaft geordnet werden können. Das vorliegende Kapitel beschäftigt sich mit dem Individuum als entscheidender Ursache des Drogenkonsums. Es ist dabei zu fragen, ob es Persönlichkeitseigenschaften gibt, die einzelne Personen zum Drogenkonsum prädisponieren und dies eine wesentliche, ja vielleicht einzige Voraussetzung für den Drogenkonsum ist. Im nächsten Kapitel werden dann soziale Faktoren berücksichtigt, aber nur soweit sie den unmittelbaren Umgang des Individuums betreffen. Im Gegensatz zu übergreifenden gesellschaftlichen Vorgängen, die in den beiden darauf folgenden Kapiteln behandelt werden, soll dort der enge soziale Rahmen des Individuums berücksichtigt werden, sein persönlicher Lebensraum, der durch die konkreten Beziehungen bestimmt und vom Lebensraum anderer Individuen abgehoben ist. Schließlich kann man auf allgemeine gesellschaftliche Probleme Bezug nehmen und so die „Großwetterlage“ umreißen, die sowohl den Hintergrund für die Persönlichkeit wie die engen, face-to-face-Beziehungen der Menschen bildet.
Article
Der Ausgangspunkt der Diskussion um ein psychosoziales Verständnis ist eine Bilanz der Suchtforschung: Die gesellschaftliche Umgehensweise mit Problemen in Verbindung mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen ist in weiten Bereichen unbefriedigend und teilweise kontraproduktiv (Zinberg 1984). Das Behandlungssystem erreicht nur wenige Betroffene (die Ausnahme ist die Substitutionsbehandlung bei Opiatabhängigkeit) und bei den Erreichten sind die Effekte unbefriedigend (Wienberg/Driessen 2001).
Article
„Whose Rules“ fragte Howard S. Becker in seinem inzwischen klassischen Buch „Outsiders“ von 1961, das am Beginn moderner Drogenforschung steht. Er verwies mit dieser Frage auf das Machtdifferential zwischen denjenigen, die Normen initiieren, popularisieren und politisch setzen, und den anderen, welche die Strafrechtslehre so trefflich als Normunterworfene konzipiert. Die Frage hat über die Jahrzehnte an Bedeutung keineswegs eingebüßt, aber vielleicht hat sich die Struktur der Antwort darauf ein wenig verändert. Wenn damals — mit dem Hinweis auf moral entrepreneurs und die von ihnen inszenierten Kreuzzüge — Normbildung, gerade im Drogenbereich, eine Zurechnung der Normen zu einzelnen Promotoren erlaubte, so hat sich heute — jenseits der immer schon vorhandenen subkulturellen Ausdifferenzierungen — eine Vielzahl von normativen Strukturen entwickelt, die nebeneinander existieren und ganz unterschiedliche Situationsangemessenheiten formulieren. Die Generalisierung von Normen ist einer weitgehenden Individualisierung gewichen, und diese Pluralisierung steht in einem engen Zusammenhang mit der gleichzeitigen Flexibilisierung der normativen Gerüste. Flexibel ist die ökonomische Akkumulation geworden, flexibel die Produktion, und Flexibilität etabliert sich als einer der Imperative an uns alle. Da wäre es verwunderlich, wenn nicht auch die Sucht und der Konsum von Drogen (welcher Art auch immer) flexibel würden. Im Sinne eines ‚Flexibilitäts- Normalismus‘ (Link 1997) sind dann keine statischen Erwartbarkeiten mehr vorgegeben, sondern Sozialität wird einem permanenten Prozess der Selbststeuerung und Selbstoptimierung unterworfen, der die Selbstherstellung des ‚flexiblen Menschen‘ (Sennett 1998) anleitet.
Article
Vor etwa 30 Jahren waren sich Frauenforscherinnen mit einigen wenigen Männerforschern darüber einig, dass die geschlechtsspezifische Sozialisation „Frauenkörper“ und „Männerkörper“ produziert, die sich in jeder Hinsicht voneinander unterscheiden. Theweleit hat in seinen Publikationen über „Männerphantasien“ (1977 und 1978) wort- und bildreich dargestellt, dass Männerkörper das Starre, Gepanzerte symbolisieren und Frauen das Weiche, Fließende.
Article
The abstract for this document is available on CSA Illumina.To view the Abstract, click the Abstract button above the document title.
Article
: Sketches of Dipsobiostatics, or a Politico-Arithmetical Exposition of the Prejudicial Influence Resulting from the Abuse of Intoxicating Drinks, in respect to Population and the Duration of Life, based upon Medical Observations. By Dr. F. W. Lippich. First and second century of observations.
Article
Data from the files of the Yale Cross-Cultural Survey showed adequate information on the drinking customs of 56 societies, distributed as to location and level of culture. It is found that the customary degree of insobriety of men in any society is positively associated with the type of subsistence economy: the more primitive the subsistence activity, the greater the degree of insobriety; and the customary degree of insobriety is positively associated with the measure of subsistence hazards, including hazards due to acculturation. Data are presented on types of beverage, age and sex differences and status differences, motivation, consequences of drinking, sexual behavior, aggression and social control of alcoholic aggression, anxiety and warfare, sorcery and insobriety, and patterns of drinking behavior. Bibliography of 257 references. (PsycINFO Database Record (c) 2012 APA, all rights reserved)
Article
32.-35. Tausend Bibliogr. na konci kapitol
Ueber die Trunksucht und eine rationelle Heilmethode derselben
  • C V Brühl-Cramer
Alkohol und bürgerliche Gesellschaft im 19. Jahrhundert: eine Studie zur deutschen Sozialgeschichte
  • A Heggen
Alcolismus Chronicus - Ein Beitrag zur Kenntniss der Vergiftungs-Krankheiten, nach eigener und anderer Erfahrung
  • M Huss
Der Einfluß der sozialen Lage auf den Alkoholismus
  • B Laquer
Ansätze zu einer Soziologie des Rausches - zur Sozialgeschichte von Rausch und Ekstase in Europa
  • A Legnaro
Drogenkonsum und Verhaltenskontrolle in der Sozialgeschichte Europas
  • A Legnaro
Wege in die Heroinabhängigkeit
  • H Berger
  • U K.-H. Reuband
  • Widlitzek
Der Alkoholismus nach Wesen, Wirkung und Verbreitung
  • A Grotjahn
Rauschmittel im Nationalsozialismus: Die gesetzliche Entwicklung und die therapeutische Behandlung 1933-1939
  • J Haverkamp
Ein sozialpsychologisches Modell des Drogenkonsums
  • R Jessor
  • S Jessor
Über den Einfluß motivations- und situationsspezifischer Bedingungen auf den ersten Drogenkonsum
  • K.-H Reuband
Einige Anmerkungen zur Geschichte des Drogenproblems
  • S Scheerer
Suchtforschung in Wien - historischer Exkurs
  • A Springer
Ein Drei-Phasen-Modell zur Soziogenese der Alkoholabhängigkeit männlicher Jugendlicher
  • F Stimmer
Normales Trinken und Suchtentwicklung. Theorie und empirische Ergebnisse interdisziplinärer Forschung zum sozialintegrierten Alkoholkonsum und süchtigen Verhalten
  • K Antons
  • W Schulz
Lebensgeschichtliche Bedingungen des Alkoholismus
  • K.-E Bühler
  • H Bühler
  • O Mörschel