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Ebner,'M.'(2018)'Brauchen'die'Studierenden'von'morgen'noch'E-Learning?'...'oder'E-Learning'im'Jahr'2034.'In:'Lehre'und'
Digitalisierung'-'5.'Forum'Hochschullehre'und'E-Learning-Konferenz.'Brinker,'T.'&'Ilg,'K.'(Hrsg.).'S.'9-12.'UVW'
UniversitätsVerlagWebler0Bielefeld.'ISBN'978-3-946017-10-3'
Brauchen'die'Studierenden'von'morgen'noch'E-Learning?'-'
...'oder'E-Learning'im'Jahr'2034'
Martin'Ebner'(martin.ebner@tugraz.at)'
Lehr-'und'Lerntechnologien'/'Technische'Universität'Graz'
Die$Digitalisierung$der$Hochschule$und$damit$auch$oder$insbesondere$der$Hochschullehre$ist$eines$der$großen$Themen$dieser$Tage.$
Durch$ den$ digitalen$ Wandel$ und$ die$ ständig$ zunehmenden$ technischen$ Neuerungen$ werden$ viele$ Prozesse$ unseres$ Alltags$
grundlegendend$verändert.$Hatten$wir$noch$vor$wenigen$Jahren$einen$analogen$Kalender$mit$uns,$so$gibt$es$heute$eine$mobile$App.$
Mussten$wir$vor$der$Jahrtausendwende$auf$ das$ Telefon$ ausweichen,$ wenn$ wir$ miteinander$über$große$Strecken$kommunizieren$
wollten,$ so$ gibt$ es$ heute$ viele$ mobile$ Apps$ die$ Kommunikation$ erlauben.$ Werden$ heute$ noch$ die$ meisten$ Glühbirnen$ mittels$
Lichtschalter$ aus-$ und$ eingeschaltet,$ so$ erlaubt$ uns$ das$ zukünftige$ Smart$ Home$ bereits$ die$ Verwendung$ einer$ App$ dafür.$ Diese$
Beispiele$lassen$sich$beliebig$fortsetzen$und$je$länger$man$ darüber$nachdenkt,$versteht$man,$dass$wir$am$Aufbruch$in$ein$komplett$
neues$Zeitalter$stehen,$welches$nur$schwer$vorherzusagen$ist.$Jetzt$steht$aber$das$Bildungssystem$vor$enormen$Herausforderungen,$
wenn$ man$ bedenkt,$ dass$ der$ Anspruch$ ist,$ Schülerinnen$ und$ Schüler$ bzw.$ Studentinnen$ und$ Studenten$ auf$ den$ Berufsalltag$
vorzubereiten.$ Vor$ allem$ wenn$ man$ berücksichtigt,$ dass$ ein/e$ Schulanfänger/in$ im$ September$ 2017,$ die$ Primarstufe$ 2021$
abschließt$und$ 2029$ zum$ Abitur$antritt.$Im$besten$ Falle$ erfolgt$ der$Bachelorabschluss$2032$ und$ der$ Master$ im$Jahre$2034.$Wenn$
man$nur$davon$ausgeht,$dass$die$technische$Entwicklung$der$letzten$17$Jahre$gleich$konservativ$voran$schreitet,$wird$es$viele$neue$
technische$Errungenschaften$ geben$die$heute$ noch$nicht$ bekannt$sind.$ Um$die$Jahrtausendwende$gab$es$so$z.B.$noch$kein$Web$2.0,$
d.h.$die$ Idee$ dass$ die$ Gesellschaft$ aktiv$am$Internet$teilnimmt,$war$ damals$ noch$ kaum$ vorstellbar.$ Facebook,$ Whatsapp$ &$Co$war$
noch$Zukunftsmusik$und$auch$Smartphones$(egal$ob$iPhone$oder$Androidgeräte)$noch$gar$nicht$„erfunden“.$$
Kurzum$es$ist$schwer$einen$„richtigen“$Weg$in$die$digitale$Zukunft$der$Hochschullehre$aufzuzeigen,$trotzdem$gibt$es$wohl$wichtige$
Stoßrichtungen$um$zumindest$in$die$richtige$Richtung$zu$gehen.$Dazu$werden$hier$fünf$Fragen$gestellt$und$versucht$darauf$auch$
Antworten$zu$geben.$
$
1.$Wer$braucht$noch$E-learning?$
Zu$Beginn$ muss$ man$ sich$ einmal$ansehen$wie$die$heutige$ Ausstattung$ unter$ Schüler/innen$bzw.$Jugendlichen$ist.$ So$ berichtet$ die$
JIM-Studie,$dass$ praktisch$jeder$ zwölf$bis$19-jährige$ ein$Smartphone$und$drei$ Viertel$ zusätzlich$noch$eine$Internetflatrate$besitzen$
(Feierabend$et$al,$2016).$Der$Besitz$von$Mobiltelefonen$ist$bereits$bei$10-$und$11-jährigen$sehr$hoch$(Grimus$&$Ebner,$2016).$Wenig$
überraschend$weisen$Studienanfänger/innen$daher$eine$nie$ dagewesene$Ausstattung$an$technischen$Endgeräten$aus,$die$ vor$allem$
sehr$ stark$ zu$ Kommunikationszwecken$ verwendet$ werden$ (Nagler$ et$ al,$ 2016).$ Kurzum$ kann$ man$ zusam menfassend$ festhalten,$
dass$ Medieneinsatz$ für$ Lernzwecke$ (Ebner$ et$ al,$ 2013a)$ für$ Jugendliche$ von$ heute$ normal$ und$ alltäglich$ geworden$ ist$ –$ also$
integraler$Bestandteil$ihrer$Lernumgebung.$Die$heranwachsende$Generation$wird$mit$dem$Begriff$„E-Learning“$nur$mehr$sehr$wenig$
anfangen$ können,$ da$ für$ sie$digitale$ Technologien$immanent$ und$ immer$ vorhanden$ waren$ und$ sind.$ Lernen$ ist$ ohne$ Internet,$
Webtechnologien,$Smartphones$etc.$schlicht$und$einfach$nicht$denkbar.$Daher$braucht$es$den$Begriff$E-Learning$zwar$in$der$Theorie$
um$eine$Abgrenzung$zu$traditionellen$Formen$vorzunehmen,$aber$er$macht$wenig$Sinn$in$der$praktischen$Anwendung.$$
$
2.$$Wie$lernt$man$E-Learning?$
Wenn$man$nun$davon$ausgeht,$dass$Medieneinsatz$für$ die$Lernenden$von$heute$normal$ist,$so$ ist$es$das$für$ das$ Lehrpersonal$und$
auch$ die$ Lehrinstitution$ noch$ bei$ weitem$ nicht.$ Hier$ braucht$es$ Maßnahm en$insbesondere$ auf$ drei$ Ebe nen$ um$ die$ Nutzung$ der$
digitalen$ Technologien$ für$ Lehr-$ und$ Lernzwecke$ zu$ forcieren.$ Erstens$ geht$ es$ um$ die$ Stärkung$ der$ hochschuldidaktischen$
Ausbildung,$insbesondere$der$Fachgebiete$Medienpädagogik$(Was$sind$digitale$Technologien?),$Mediendidaktik$(Wie$setze$ich$diese$
in$meinem$Unterricht$ein?)$und$der$Medieninformatik$(Wie$funktioniert$es?).$$Zweitens$muss$die$virtuelle$Lehre$in$der$Organisation$
verankert$werden,$d.h.$es$sind$rechtliche$Rahmenbedingungen$zu$setzen,$die$Abgeltung$zu$ klären$und$ wie$Reputation$erlangt$ wird.$
Drittens$muss$ natürlich$ die$ notwendige$ Infrastruktur$geschaffen$werden.$ Hier$ ist$ ein$ weiterer$ nachhaltiger$Ausbaus$anzustreben.$
Zusammenfassend$ist$es$ also$ wichtige$ für$umfassende$Medienkompetenz$unter$dem$Lehrpersonal$ zu$ sorgen,$ die$ die$ Chancen$ und$
Möglichkeiten$einschätzen$können$und$dementsprechend$handeln.$
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3.$Wie$kommt$man$zu$den$Lerninhalten?$
Nachdem$ sowohl$ Lehrende$ als$ auch$ Lernende$ mit$ Medien$ umgehen$ können,$ stellt$ sich$ natürlich$ die$ zentrale$ Frage$ nach$ den$
Lehrinhalten.$Hierbei$sind$das$zentrale$Thema$im$deutschsprachigen$Europa$die$herrschenden$Urheberrechtsregelungen,$denn$auch$
augenscheinlich$im$Internet$ frei$verfügbare$Inhalte$können$in$der$Regel$ohne$Zustimmung$der/s$Urheber/in$ nicht$zum$Zwecke$des$
Unterrichts$ verwendet$ werden.$ Dies$ erschwert$ natürlich$die$ Idee$des$ digitalen$ Klassenzimmers/Hörsaals,$ wenn$ es$ nicht$
ausreichend$ Unterrichtsmaterialien$dafür$gibt.$ Daher$ gibt$ es$ in$ den$ letzten$ Jahren$ eine$ immer$ größere$ werdende$ Open-Culture-
Bewegung,$ die$ generell$ die$ Öffnung$ von$ Software$ (Open$ Source),$von$wissenschaftlichen$ Publikationen$ (Open$ Access),$ von$
wissenschaftlichen$ Daten$ (Open$ Science)$ und$ auch$ Lehr-$ und$ Lerninhalten$ (Open$ Educational$ Resources;$ OER)$ fordert.$ Open$
Educational$Resources,$kurz$OER$(dt.$„freie$Bildungsressourcen“)$sind$also$Lehr-$und$Lerninhalte$die$frei$im$Internet$verfügbar$sind$
und$(!)$über$eine$entsprechende$Lizenzierung$für$die$Verwendung$und$zur$Modifikation$freigegeben$sind$(Ebner$&$Schön,$2013).$Zu$
meist$wird$hierbei$auf$Creative-Commons-Lizenzierungen$zurückgegriffen.$Este$Leuchtturmprojekte$zeigen$bereits$auf,$dass$die$Idee$
auch$tatsächlich$umgesetzt$werden$kann$ (Ebner$ et$ al,$ 2016).$ Die$ Zugänglichkeit$ von$ Bildungsinhalten$ ist$ also$ ein$ entscheidender$
Faktor$für$die$Bildung$von$morgen.$
$
4.$Wie$macht$man$E-Learning?$
Die$ Frage$ nach$ dem$ Einsatz$ der$ Technologien,$ dem$ WIE,$ ist$ die$ Kernfrage$ der$ Mediendidaktik.$ Dazu$ gibt$ es$ heute$ bereits$
verschiedenste$theoretische$ Ansätze.$ So$beschreit$die$Barbecue-Typologie$(Ebner$ et$ al,$2013b)$fünf$ Arten$des$Medieneinsatzes$im$
Unterricht.$ Beginnend$ mit$ dem$ reinen$ Präsenzunterricht,$ über$ den$ mit$ Medien$ angereicherten$ bzw.$ mit$ einem$ begleitenden$
Learningmanagement-System$versehenen.$Werden$tatsächlich$reine$virtuelle$Einheiten$abwechselnd$mit$Präsenz$gehalten,$kommt$
das$Blended-Learning-Modell$zur$Anwendung.$Die$fünfte$Art$ist$schlussendlich$der$reine$Online-Unterricht,$welcher$vergleichsweise$
noch$selten$im$mitteleuropäischen$Raum$zum$Einsatz$kommt.$Mediendidaktische$Konzepte$wie$z.$B.$flipped$classroom$werden$heute$
immer$ mehr$ erprobt,$ sodass$auch$ hier$ in$ Zukunft$genug$ Forschungsergebnisse$ vorliegen.$ Kurzum$ der$ Medieneinsatz$ erlaubt$ uns$
mehr$didaktische$Vielfalt$in$den$Unterricht$zu$bringen$und$diese$anders$und$neu$zu$gestalten.$$
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Ebner,'M.'(2018)'Brauchen'die'Studierenden'von'morgen'noch'E-Learning?'...'oder'E-Learning'im'Jahr'2034.'In:'Lehre'und'
Digitalisierung'-'5.'Forum'Hochschullehre'und'E-Learning-Konferenz.'Brinker,'T.'&'Ilg,'K.'(Hrsg.).'S.'9-12.'UVW'
UniversitätsVerlagWebler0Bielefeld.'ISBN'978-3-946017-10-3'
5.$Wo$lernt$man$eigentlich?$
Abschließend$ stellt$ sich$natürlich$ die$ Frage,$ wie$ sich$ der$ Lernort$ und$ auch$ die$ Lernumgebung$ der$ Zukunft$ ändert.$ So$ sehen$wir$
heute$Virtual$Reality$und$Augmented$Reality$im$ Wachsen$(Spitzer$&$Ebner,$2016)$und$auch$360-Grad-Videos$im$Kommen.$Es$ist$zu$
erwarten,$ dass$ ein$ virtuelles$ Eintauchen$ in$ Lernumgebungen$ real$ wird$ und$ auch$ mobile$ Technologien$ flächendeckend$ in$
verschiedensten$Situationen$Anwendung$finden$(Ally$et$al,$2014).$Die$Analyse$der$Daten$zu$Lehr-$und$Lernzwecken$wird$zunehmen$$
unter$ dem$ Schlagwort$ „Learning$ Analytics“$ und$ Fablabs$ das$ Maker-Movement$ (Schön$ et$ al,$ 2014)$ unterstützen$ bzw.$ Lernende$
anregen$ mit$ digitalen$ Technologien$ Lösung$ für$ verschiedenste$ Probleme$ zu$ erarbeiten.$ Lernen$ wird$ also$ ubiquitär$ und$ sich$ von$
Raum$und$auch$Zeit$entkoppeln$–$es$passiert$immer$und$überall.$$
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Zusammenfassung$
Die$Zukunft$des$Lernens$$
• ist$ohne$Medien$für$Jugendliche$(bereits$heute)$undenkbar;$
• benötigt$umfassende$Medienkompetenzen$der$Lehrende$und$entsprechende$organisatorische$Rahmenbedingungen,$sowie$
ausreichende$Infrastruktur:$$
• ist$ohne$frei$zugängliche$Bildungsressourcen$kaum$umsetzbar;$$
• ermöglicht$eine$noch$nie$dagewesene$didaktische$Vielfalt$
• und$passiert$schlussendlich$überall$und$jederzeit.$
Es$gibt$also$viele$Herausforderungen$für$das$zukünftige$Bildungssystem$und$seinen$Institutionen,$denen$man$ganzheitlich$und$
umfassend$begegnen$muss,$damit$die$nächsten$Generationen$ausreichend$für$ihren$Berufsalltag$vorbereitet$sind.$$
$
Literatur$
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Ebner,$M.,$Schön,$S.$(2013)$Offene$Bildungsressourcen$als$Auftrag$und$Chance$–$Leitlinien$für$(medien-)$didaktische$Einrichtungen$
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Norderstedt,$BoD,$p.$7$-$28,$ISBN978-3-7322-4176$
Ebner,$M.,$Lorenz,$A.,$Schön,$S.,$Wittke,$A.$(2016)$Offene$Lizenzen$als$Treiber$für$neuartige$Kooperationen$und$Innovationen$in$der$
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Schön,$S.,$Ebner,$M.,$Kurma,$S.$(2014).$The$Maker$Movement.$Implications$of$new$digital$gadgets,$fabrication$tools$and$spaces$for$
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Spitzer,$M.$&$Ebner,$M.$(2016).$Use$Cases$and$Architecture$of$an$Information$system$to$integrate$smart$glasses$in$educational$
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for$the$Advancement$of$Computing$in$Education$(AACE).$
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Angaben$zum$Autor$
Priv.-Doz.$Dr.$Martin$Ebner$ist$Leiter$der$Abteilung$Lehr-$und$Lerntechnologien$an$der$Technischen$Universität$Graz$und$ist$dort$für$
sämtliche$E-Learning-Belange$zuständig.$Weiters$forscht$und$lehrt$er$als$Medieninformatiker$am$Institut$für$Interactive$Systems$and$
Data$Science$rund$um$technologiegestütztes$Lernen$/$Bildungsinformatik.$Seine$Schwerpunkte$sind$e-Learning,$m-learning,$Social$
Media,$Learning$Analytics$und$Open$Educational$Resources.$Er$bloggt$unter$http://elearningblog.tugraz.at$und$weitere$Details$
finden$Sie$unter$http://www.martinebner.at$
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