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Literaturliste zum Thema Lebensqualität Literatur

Authors:
  • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt / Celovec
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Abstract

Zugang über: http://www.albanknecht.de/materialien.html Permanente Adresse: http://www.albanknecht.de/materialien/Literatur_Lebenqualitaet.pdf von Alban Knecht. Das Konzept Lebensqualität ist - nach einer einzelnen Nennung bei Pigou - zuerst im Jahre 1964 im Wahlkampf des späteren US-Präsidenten Lyndon B. Johnson aufgetaucht (siehe Knecht (2010): Lebensqualität produzieren. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 18). Seine anfängliche Entwicklung hing eng mit dem Aufkommen der Sozialindikatorenforschung zusammen. Nach der Ölkrise ist das Konzept zuerst in Vergessenheit geraten; in den 80ern wurde es in neuer Form wieder belebt: Es erschien nun in Disziplinen wie der Geographie, der Stadtplanung und der Medizin. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass aus dem Makro-Konzept mit Weltverbesserungsanspruch ein Mikro-Konzept zur Messung individueller Lebensqualität geworden ist. Eine Tendenz zum Quantifizieren und Managen von individueller Lebensqualität hat sich über die 90er Jahre verstärkt durchgesetzt, worauf die gesundheitsökonomische Literatur wie auch die QALY-Forschung hindeuten. Seit 2005 wird Lebensqualität wieder verstärkt als ein Konzept diskutiert, das dem Denken in Wachstumsraten des Bruttosozialproduktes entgegengesetzt werden kann. 2010 hat der Deutsche Bundestag sogar eine Enquete-Kommission zum Thema Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität-Wege zu nachhaltigem Wirt-schaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft ins Leben gerufen.
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Literaturliste zum Thema Lebensqualität Literatur
Zugang über: http://www.albanknecht.de/materialien.html
Permanente Adresse: http://www.albanknecht.de/materialien/Literatur_Lebenqualitaet.pdf
von Alban Knecht ©, Stand: 29.01.2018
Das Konzept Lebensqualität ist nach einer einzelnen Nennung bei Pigou zuerst im Jahre 1964 im Wahlkampf des
späteren US-Präsidenten Lyndon B. Johnson aufgetaucht (siehe Knecht (2010): Lebensqualität produzieren. Wiesba-
den: VS-Verlag, S. 18). Seine anfängliche Entwicklung hing eng mit dem Aufkommen der Sozialindikatorenforschung
zusammen. Nach der Ölkrise ist das Konzept zuerst in Vergessenheit geraten; in den 80ern wurde es in neuer Form
wieder belebt: Es erschien nun in Disziplinen wie der Geographie, der Stadtplanung und der Medizin. Im Großen und
Ganzen kann man sagen, dass aus dem Makro-Konzept mit Weltverbesserungsanspruch ein Mikro-Konzept zur Mes-
sung individueller Lebensqualität geworden ist. Eine Tendenz zum Quantifizieren und Managen von individueller Le-
bensqualität hat sich über die 90er Jahre verstärkt durchgesetzt, worauf die gesundheitsökonomische Literatur wie auch
die QALY-Forschung hindeuten. Seit 2005 wird Lebensqualität wieder verstärkt als ein Konzept diskutiert, das dem
Denken in Wachstumsraten des Bruttosozialproduktes entgegengesetzt werden kann. 2010 hat der Deutsche Bundestag
sogar eine Enquete-Kommission zum Thema Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wege zu nachhaltigem Wirt-
schaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft ins Leben gerufen (Siehe zur Wachstums-
kritik unten, Kap. 4.3.2).
1. Lebensqualität allgemein ........................................................................................................ 3
2. Lebensqualität, soziale Ungleichheit und gesundheitliche Ungleichheit............................... 3
3. Messung von Lebensqualität ..................................................................................................... 4
3.1 Allgemein / Makroebene ..................................................................................................... 4
3.2 Allgemein / Mikroebene ..................................................................................................... 4
3.3 Diagnostische Verfahren (in den verschiedenen Disziplinen) ............................................ 4
4. Literatur bestimmter Wissenschaftsbereiche .......................................................................... 4
4.1 Literatur des Bereiches Philosophie .................................................................................... 4
4.1.1 Allgemein .......................................................................................................................................... 4
4.1.2 Bedürfnisse / Grundbedürfnisse, Needs / Basic Needs ..................................................................... 5
4.2 Literatur des Bereiches Theologie ...................................................................................... 5
4.3 Literatur des Bereiches Soziologie ..................................................................................... 5
4.3.1 Allgemein .......................................................................................................................................... 5
4.3.2 Sozialindikatoren ............................................................................................................................... 5
4.3.3 Subjektive Indikatoren / Well-Being ................................................................................................. 6
4.3.4 Subjektive Indikatoren / Glücksforschung / Happiness Research...................................................... 7
4.3.5 Armut / Soziale Probleme .................................................................................................................. 8
4.3.6 Lebensqualität und soziales Kapital ................................................................................................... 8
4.3.7 Lebensqualität und Zeit ..................................................................................................................... 8
4.3.8 Zu Daten und Datensätzen ................................................................................................................. 8
4.4 Literatur des Bereiches Sozialpolitik .................................................................................. 8
4.5 Literatur des Bereiches Politik (Demokratie, Partizipation) ............................................... 9
4.5.1 Allgemein .......................................................................................................................................... 9
4.5.2 Neue Wachstumskritik, neue BSP-Kritik, Wachstumswende, Postwachstum (Boom seit ca. 2005) 9
4.6 Literatur des Bereiches Volkswirtschaftslehre / Ökonomie / Sozialökonomie ................ 11
4.6.1 Allgemein ........................................................................................................................................ 11
4.6.2 Neue Wachstumskritik, neue BSP-Kritik, Wachstumswende, Postwachstum (Boom seit ca. 2005)11
4.6.3 Probleme mit dem Konsum / Demonstrativer Konsum etc.............................................................. 13
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4.7 Literatur des Bereiches Psychologie ................................................................................. 13
4.8 Literatur des Bereiches Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit ............................ 14
4.8.1 Allgemein ........................................................................................................................................ 14
4.8.2 Lebensqualität in Einrichtungen ...................................................................................................... 14
4.9 Literatur des Bereiches Medizin und Pflege ..................................................................... 15
4.9.1 Allgemein ........................................................................................................................................ 15
4.9.2 Lebensqualität und Gesundheit ........................................................................................................ 15
4.9.3 Psychosoziale Medizin .................................................................................................................... 16
4.9.4 Behinderung ..................................................................................................................................... 16
4.9.5 Behandlungen / Operationen ........................................................................................................... 17
4.9.6 Medizinische Ethik / Eugenik .......................................................................................................... 18
4.9.7 Kinder .............................................................................................................................................. 18
4.9.8 Care / Angehörige ............................................................................................................................ 18
4.10 Gesundheitswissenschaften / Public Health / Sozialepidemiologie .................................. 18
4.10.1 Allgemeines ..................................................................................................................................... 18
4.10.2 Gesundheitsökonomie / QALY-Forschung ..................................................................................... 19
4.11 Literatur des Bereiches Stadt- und Raumplanung ............................................................. 19
4.11.1 Allgemeines ..................................................................................................................................... 19
4.11.2 Regionale Studien und Städtestudien (Länder siehe 5.9) ................................................................. 19
4.12 Literatur des Bereiches Umwelt / Ökologie ...................................................................... 20
4.13 Allgemein .......................................................................................................................... 20
4.14 Wahrnehmung von Landschaft ......................................................................................... 21
4.15 Literatur des Bereiches Biologie / Anthropometrie .......................................................... 21
4.16 Literatur des Bereichs Landwirtschaft .............................................................................. 21
5. Lebensqualität bestimmter Gruppen ..................................................................................... 21
5.1 Frauen................................................................................................................................ 21
5.2 Kindern.............................................................................................................................. 21
5.3 Jugendliche........................................................................................................................ 22
5.4 Studierende........................................................................................................................ 22
5.5 Migranten .......................................................................................................................... 22
5.6 Ältere Menschen ............................................................................................................... 22
5.7 Arbeiter, Angestellte ......................................................................................................... 23
5.8 Arbeitslose ........................................................................................................................ 23
5.9 Nach Ländern (Siehe für Städte und Regionen 4.11.2) .................................................... 23
5.9.1 Länderübergreifend .......................................................................................................................... 23
5.9.2 Österreich ......................................................................................................................................... 24
5.9.3 Schweiz ............................................................................................................................................ 24
5.9.4 DDR ................................................................................................................................................. 24
5.9.5 Deutschland ..................................................................................................................................... 24
6. Geschichtliches ......................................................................................................................... 24
6.1 Ältere Originaltexte (vor 1986) ......................................................................................... 24
6.1.1 Allgemeines / 20. Jahrhundert ......................................................................................................... 24
6.1.2 Alte Texte / vor dem 20. Jahrhundert (sortiert nach Erscheinungsjahr) .......................................... 26
6.2 Texte über die Geschichte des Begriffs Lebensqualität .................................................... 26
7. Lebensqualität und Öffentliche Güter ................................................................................... 27
8. Zeitschriften .............................................................................................................................. 27
9. Internet-Ressourcen ................................................................................................................. 27
10. Beratungs- und Junk-Bücher .................................................................................................. 27
11. Kuriositäten .............................................................................................................................. 28
11.1 Allgemein .......................................................................................................................... 28
11.2 Betriebswirtschaftslehre / Marketing ................................................................................ 28
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1. Lebensqualität – allgemein
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mit Weick, Stefan / Ditmann, Jörg (2006): Report Lebensqualität 2006. Im Auftrag des Verbandes Forschender Arz-
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Sirgy, Joseph / Rathz, Don / Samli, A. Coskun (2003): Advances in Quality-of-Live Theory and Research. Dordrecht,
Boston, London: Kluwer Academic Publishers
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Die Sozialpolitik spielt in den modernen Gesellschaften
eine zentrale Rolle. Trotzdem gibt es kaum Modelle und
Theorien, die über ihre Wirkungsweise Aufschluss geben
könnten. Diese Lücke schließt Alban Knecht mit seiner
Ressourcentheorie. Durch eine Weiterentwicklung des
Capability-Ansatzes von Amartya Sen gelingt es, die Be-
deutung von Ressourcen für Bildungs-, Berufs- und Ge-
sundheitskarrieren nachzuzeichnen. Die Lebensqualität der
BürgerInnen wird nicht allein durch die Umverteilung von
Geld und die Zuteilung von Bildungschancen beeinflusst.
Auch die gesundheitlichen, psychischen und sozialen Res-
sourcen werden durch die sozialstaatliche Tätigkeit struk-
turiert. Der Wohlfahrtsstaat steuert so die Produktion der
Lebensqualität verschiedener Bevölkerungsgruppen. Län-
dervergleiche zeigen die gesellschaftsstrukturierende Wir-
kung und sozialinvestive Bedeutung der unterschiedlichen
Lebensqualitätsregime auf.
Alban Knecht
Lebensqualität
produzieren.
Ressourcentheorie
und Machtanalyse
des Wohlfahrts-
staats.
Wiesbaden: VS-
Verlag 2010
2. Lebensqualität, soziale Ungleichheit und gesundheitliche Un-
gleichheit
Insbesondere Amartya Sen verfolgt den Ansatz Lebensqualität über gesundheitliche Kennzahlen (Outcome-Indikatoren)
wie Lebenserwartung, Sterblichkeit und gesundheitliche Verfassung zu messen. Sozialepidemiologische Untersuchun-
gen, die besondere Häufungen von Krankheiten etc. feststellen, weisen dann darauf hin, in welchen Problembereichen
die gesundheitlichen Unterschiede entstehen (z. B. über die räumliche oder soziale Verteilung besonderer Krankheiten),
welche soziale Ungleichheiten dabei produziert werden und eventuell auch auf mögliche Interventionen. Dieser Ansatz
habe ich in meiner Dissertation ausführlich behandelt und ausgearbeitet. (Siehe auch unten, Kapitel 4.9)
Diewald, Martin / Lüdecke, Jörg (2007): Akzentuierung oder Kompensation? Zum Zusammenhang von sozialer Un-
gleichheit, Sozialkapital und subjektiver Lebensqualität. In: Lüdecke, Jörg / Diewald, Martin (2007): Soziale Netz-
werke und soziale Ungleichheit VS-Verlag: Wiesbaden. S. 1151
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www.derstandard.at/1363706934690/Interview-mit-Ulrich-Brand
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3. Messung von Lebensqualität
3.1 Allgemein / Makroebene
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3.2 Allgemein / Mikroebene
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Heissel, Arne (1998): Grundlagen der Messung von Lebensqualität. Nürnberg: Novartis Pharma GmbH
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Schwarz, Michael (2006): Lebensqualität und das Dogma der Normalverteilung. Prämissen für eine anwendungsorien-
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3.3 Diagnostische Verfahren (in den verschiedenen Disziplinen)
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finden. Diagnostik für Klinik und Praxis, Bd. 2, Göttingen u. a.: Hogrefe-Verlag
4. Literatur bestimmter Wissenschaftsbereiche
4.1 Literatur des Bereiches Philosophie
4.1.1 Allgemein
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4.1.2 Bedürfnisse / Grundbedürfnisse, Needs / Basic Needs
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4.2 Literatur des Bereiches Theologie
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Schallenberg, Peter (2006): Von der Lebensqualität eines Menschenbildes, in: Die Neue Ordnung 6 (2006) 181–186
Zwingmann, Christian (2005): Spiritualität/Religiosität als Komponente der gesundheitsbezogenen Lebensqualität? in:
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4.3 Literatur des Bereiches Soziologie
4.3.1 Allgemein
Schübel, Thomas (2016): Grenzen der Medizin. Zur diskursiven Konstruktion medizinischen Wissens über Lebensqua-
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4.3.2 Sozialindikatoren
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4.3.5 Armut / Soziale Probleme
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Wandel. Opladen: Leske + Budrich. S. 137151
4.3.6 Lebensqualität und soziales Kapital
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4.3.7 Lebensqualität und Zeit
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4.3.8 Zu Daten und Datensätzen
Delhey, Jan / Böhnke, Petra / Habich, Roland / Zapf, Wolfgang (2000): The Euromodul. A New Instrument for Com-
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4.4 Literatur des Bereiches Sozialpolitik
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4.5 Literatur des Bereiches Politik (Demokratie, Partizipation)
4.5.1 Allgemein
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4.5.2 Neue Wachstumskritik, neue BSP-Kritik, Wachstumswende, Postwachstum (Boom seit ca. 2005)
Siehe auch den gleichnamig Punkt unter „Literatur des Bereichs Ökonomie “ und die Literaturliste der Enquete-
Kommission:
http://www.bundestag.de/dokumente/bibliothek/akt_lit/bibliographien/wachstum_wohlstand_lebensqualitaet.pdf
und die Literaturliste von Südwind, von der hier einige Links übernommen wurden: http://www.suedwind-
institut.de/downloads/2010-03-01_Literatur_Wachstum-braucht-neue-Massstaebe.pdf
Bergh, Jeroen C.J.M. van den 2007: Abolishing GDP. Tinbergen Institute Discussion Paper TI 2007-019/3. Online:
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Brand, Ulrich (2014): Degrowth: Der Beginn einer Bewegung? In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Nr.
10, S. 2932
Brand, Ulrich (2013): Interview mit Ulrich Brand zu seiner Arbeit in der Enquete-Kommission, zu Lebensqualität, Buen
Vivir und zur ökologischen Umverteilungsdebatte „Wir brauchen eine Debatte darüber, wie Mobiltelefone zu 99%
recyclingfähig werden“. Online: www.albanknecht.de/publikationen/Interview-Ulrich-Brand-Lebensqualitaet.pdf
Brand, Ulrich (2013): Interview mit Ulrich Brand über seine Arbeit in der Enquete-Kom-mis-sion Wachstum, Wohl-
stand, Lebensqualität: Wachstum ist nicht die Krisenlösung. "Es geht nicht um die Verteidigung der Armen gegen die
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Gough, Ian (2017): Heat, Greed and Human Need .Climate Change, Capitalism and Sustainable Wellbeing. Chelten-
ham (UK) / Northampton, MA (US): Edward Elgar
Robyn Eckersley, University of Melbourne, Australia: “Ian Gough has hit the sweet spot. He has shown us
how it is possible to reduce inequality, satisfy human needs in culturally diverse ways and reduce the risks of
dangerous climate change. What’s more, his commanding and wide-ranging critical engagement with the
theory and practice of managing the transition to a safer climate demonstrates that, far from being a diversion
from this project, prioritising human needs and reinventing the welfare state are critical to its political suc-
cess.”
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Hamburg: Rowohlt. (Engl. Originalausgabe: (1976): Social Limits to Growth. Cambridge, Massachusetts: Harvard
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Jackson, Tim (2009): Prosperity without Growth. Economics for a Finite Planet. London, Washington, DC: earthscan
[Das Buch gibt einen sehr guten Überblick über den Stand der internationalen Diskussion]
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Knecht, Alban (2010): Lebensqualität produzieren. Ressourcentheorie und Machtanalyse des Wohlfahrtsstaats. Wies-
baden: VS-Verlag
Meadows, Donella / Randers, Jorgen / Meadows, Dennis (2009): Grenzen des Wachstums Das 30-Jahre-Update.
Signal zum Kurswechsel, 2. ergänzte Auflage. Stuttgart, Hirzel
Miegel, Meinhard (2010): Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Berlin: Propyläen
[Die Probleme sind hier eher oberflächlich diskutiert, die anderen Bücher dieser Rubrik sind weiterführender]
Nordhaus, William D. / Tobin, James (1972): Is growth obsolete? Online: http://www.nber.org/chapters/c7620.pdf
Rudolph, Sven (2007): Wachstum, Wachstum über alles? Ein ökonomisches Leitbild auf dem Prüfstand von Umwelt
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Steger, Sören / Bleischwitz, Raimund 2007: Entkoppelung der Ressourcennutzung vom Wachstum Wie erfolgreich ist
Europa bei der Erhöhung der Ressourcenproduktivität und einer Dematerialisierung? in: Rudolph, Sven (2007):
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he: Ökologie und Wirtschaftsforschung, 71. Marburg: Metropolis
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und Wohlstand schaffen. nchen, Beck Verlag
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4.6 Literatur des Bereiches Volkswirtschaftslehre / Ökonomie / Sozialökonomie
4.6.1 Allgemein
Bosch, Gerhard von / Hennicke, Peter / Hilbert, Josef / Kristof, Kora / Scherhorn, Gerhard (2003): Die Zukunft von
Dienstleistungen: Ihre Auswirkung auf Arbeit, Umwelt und Lebensqualität. Franfurt / New York: Campus Verlag,
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Nussbaum, Martha C. / Sen, Amartya (Hrsg.) (1993): The Quality of Life. Oxford: Clarendon Press
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Wagner, Andrea (2008): Die Entwicklung des Lebensstandards in Deutschland zwischen 1920 und 1960, Berlin: Aka-
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Weidekamp-Maicher, Manuela (2008): Materielles Wohlbefinden im späten Erwachsenenalter und Alter. Eine explora-
tive Studie zur Bedeutung von Einkommen, Lebensstandard und Konsum für Lebensqualität. Berlin: dissertation.de
4.6.2 Neue Wachstumskritik, neue BSP-Kritik, Wachstumswende, Postwachstum (Boom seit ca. 2005)
Siehe auch den gleichnamig Punkt unter „Literatur des Bereichs Politik“ und die Literaturliste der Enquete-
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Die Sozialpolitik spielt in den modernen Gesellschaften eine
zentrale Rolle. Trotzdem gibt es kaum Modelle und Theo-
rien, die über ihre Wirkungsweise Aufschluss geben könn-
ten. Diese Lücke schließt Alban Knecht mit seiner Ressour-
centheorie. Durch eine Weiterentwicklung des Capability-
Ansatzes von Amartya Sen gelingt es, die Bedeutung von
Ressourcen für Bildungs-, Berufs- und Gesundheitskarrie-
ren nachzuzeichnen. Die Lebensqualität der BürgerInnen
wird nicht allein durch die Umverteilung von Geld und die
Zuteilung von Bildungschancen beeinflusst. Auch die ge-
sundheitlichen, psychischen und sozialen Ressourcen wer-
den durch die sozialstaatliche tigkeit strukturiert. Der
Wohlfahrtsstaat steuert so die Produktion der Lebensquali-
tät verschiedener Bevölkerungsgruppen. Ländervergleiche
zeigen die gesellschaftsstrukturierende Wirkung und sozial-
investive Bedeutung der unterschiedlichen Lebensqualitäts-
regime auf.
Alban Knecht
Lebensqualität
produzieren.
Ressourcentheorie
und Machtanalyse
des Wohlfahrts-
staats.
Wiesbaden: VS-
Verlag, 2010
4.7 Literatur des Bereiches Psychologie
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Mit dem Ressourcenbegriff werden heute eine neue Sichtwei-
se der Sozialen Arbeit auf ihre Klientel und innovative me-
thodische Ansätze der Sozialpolitik und Sozialarbeit verbun-
den, bei der die Fähigkeiten, Kompetenzen und Möglichkeiten
des Klienten oder des sozialen Systems ins Zentrum rücken.
Der Band vermittelt zunächst ein mehrdimensionales Konzept
von Ressourcen, das die Betrachtung von Einkommen, Bil-
dung, sozialen Netzwerken, Gesundheit und psychischem
Kapital als wesentliche Ressourcen der Lebensbewältigung
zusammenführt. In Einzel-Darstellungen werden dann solche
Ressourcen und die Möglichkeiten ihrer Nutzbarmachung
erörtert. Ausführlich vorgestellt werden schließlich ressour-
cenbezogene Interventionen in der Sozialen Arbeit und zu-
kunftsweisende Projekte aus der Praxis und Wissenschaft.
Alban Knecht
Ressourcen im
Sozialstaat
und in der So-
zialen Arbeit.
Zuteilung Förde-
rung Aktivierung
Stuttgart: Kohl-
hammer, 2012
4.9 Literatur des Bereiches Medizin und Pflege
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Dieses Buch diskutiert mathematische Ansätze zur Messung von Lebensqualität auf absurd abstraktem Ni-
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Mansel, Jürgen (2002): Lebenssituation und Wohlbefinden von Jugendlichen in Armut. In: Butterwegge, Christoph /
Klundt, Michael (2002): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien- und Sozialpolitik im demografischen
Wandel. Opladen: Leske + Budrich. S. 115136
Mattejat, F./ Jungmann, J./ Meusers, M./ Moik, C./ Nölkel, P./ Schaff, C./ Scholz, M./ Schmidt, M. H./ Remschmidt, H.
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Merten, Roland (2002): Psychosoziale Folgen von Armut im Kindes- und Jugendalter. In: Butterwegge, Christoph /
Klundt, Michael (2002): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien- und Sozialpolitik im demografischen
Wandel. Opladen: Leske + Budrich. S. 137151
Morris, P., Duncan, G. J., & Clark-Kauffman, E. (2005): Child well-being in an era of welfare reform: The sensitivity
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Piachaud, David (2001): Child Poverty, Opportunities and Quality of Life. In: Political Quarterly, Vol. 72, S. 446–453
UNICEF (2007): Child poverty in perspective: An overview of child well-being in rich countries. UNICEF Innocenti
Research Centre. Online: http://www.unicef-irc.org/publications/pdf/rc7_eng.pdf
5.3 Jugendliche
Guiseppe Acconia, Roland Atzmüller, Evelyn Baillergeau . Knecht, Alban, , et al. (2017): Improving the quality of
life of disadvantaged young people in Europe. In: Otto, Hans-Uwe / Egdell, Valerie / Bonvin, Jean-Michel / Atzmül-
ler, Roland (Hrsg.): Empowering Young People in Disempowering Times. Fighting Inequality Through Capability
Oriented Policy. Cheltenham (UK) / Northampton, MA (US): Edward Elgar Publishing. S. 251261 DOI:
10.4337/9781788110860.00024 | Abstract
Brake, Anne (2003): Familie Arbeit Freizeit: was zählt? Optionen der Lebensqualität in den Vorstellungen junger
Erwachsener. Forschung Soziologie Band 124. Zugl.: Marburg, Univ., Diss, 2000, Opladen: Leske + Budrich
Knopf, Hartmut / Leipziger, Hartmut / Merkle, Werner (2004): Lebensqualität und Adoleszenz. Ein entwicklungs- und
geschlechtsbezogener sowie internationaler Vergleich. Schriftenreihe zur Entwicklung sozialer Kompetenz 4, Berlin:
Rhombos-Verlag
Mansel, Jürgen (2002): Lebenssituation und Wohlbefinden von Jugendlichen in Armut. In: Butterwegge, Christoph /
Klundt, Michael (2002): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit. Familien- und Sozialpolitik im demografischen
Wandel. Opladen: Leske + Budrich. S. 115136
5.4 Studierende
Amiani, Sylvia Isuyi Litula / Schwamb, Nicole / Hammer, Veronika (2011): Studentische Lebensqualität und Lebenssti-
le: Wohnen, Mobilität, Soziales, Freizeit und Berufschancen. Wiesbaden. VS-Verlag
5.5 Migranten
Kubicek, Bettina / Paškvan, Matea (2015): Gesundheit und Wohlbefinden bei ZuwanderInnen. Eine Sekundäranalyse
der EU-SILC Daten. Analysebericht zum LEGINT-Projekt zu Integrationsverläufen von NeuzuwanderInnen. ICMPD
5.6 Ältere Menschen
Easterlin, Richard A. (2003): Happiness of Woman and Men in Later Life: Nature, Determinants and Prospects. In:
Sirgy, Joseph / Rathz, Don / Samli, A. Coskun (2003): Advances in Quality-of-Live Theory and Reseach. Dordrecht,
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Horbas, Thomas (2002): Lebensqualität bei Alterswohnen. Leipzig, Univ., Diss.
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Kappel, Ingeborg: Wege zu höherer Lebensqualität im Alter. Eine empirische Studie in Wien und in der Steiermark.
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Kerkhoff, Engelbert (1999: Lebensqualität im Alter Perspektiven für die Zukunft. In: Selbstbestimmtes Alter(n).
Denkanstösse und Perspektiven aus Forschungs-, Entwicklungsvorhaben und Praxis. Schriften des Fachbereichs So-
zialwesen, Band 22. Mönchengladbach: Fachhochschule Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen. S. 4357
Mollenkopf, Heidrun / Hampel, Jürgen (1994): Technik, Alter, Lebensqualität. Schriftenreihe des Bundesministeriums
für Familie und Senioren, Bd. 23. Erstellt durch das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Stuttgart, Ber-
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sellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen (Zeitschrift des BEIGEWUM, Wien). H. 4. S. 7585
Suthers, Kristin / Saito, Yahuhito / Crimmins, Eileen (2003): Emotional Well-being among Older Persons: A Compara-
tive Analysis of the 70+ Population in Japan and the United States. In: Sirgy, Joseph / Rathz, Don / Samli, A. Coskun
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Trukeschitz, Birgit (2011): Worauf es letztlich ankommt: Ergebnisqualität in der Langzeitpflege und -betreuung. In:
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WUM, Wien). H. 4. S. 2235
Weidekamp-Maicher, Manuela (2008): Materielles Wohlbefinden im späten Erwachsenenalter und Alter. Eine explora-
tive Studie zur Bedeutung von Einkommen, Lebensstandard und Konsum für Lebensqualität. Berlin: dissertation.de
5.7 Arbeiter, Angestellte
Siehe auch: http://www.isf-muenchen.de/publikationen/artikel/id/357
Duncan, Gallie (2002): The Quality of Working Life in Welfare Strategy. In: Esping-Andersen, Gøsta / Gallie, Duncan /
Hemerijck, Anton / Myles, John (2002): Why we Need a New Welfare State. Oxford: University Press. S. 96129
Flecker, Jörg (Hg.) (2012): Arbeit in Ketten und Netzen. Die dynamische Vernetzung von Unternehmen und die Qualität
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the Quality of Life. Oxford: Oxford University Press. S. 163187
Genkova, Petia (2007): Berufskarriere und Lebenszufriedenheit psychologische Aspekte…
Kratzer, Nick / Menz, Wolfgang / Nies, Sarah / Sauer, Dieter (2008): Leistungspolitik als Feld "umkämpfter Arbeit". In:
Prokla, Heft 150, 38. Jg., S. 11–26.
Kratzer, Nick / Sauer, Dieter (2005): Flexibilisierung und Subjektivierung von Arbeit. In: SOFI / IAB / ISF / INIFES
(2005): Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland. Arbeit und Lebensweisen. Erster Be-
richt. VS Verlag / GWK Fachverlage. S. 125149
Metz, Anna-Marie (1995): Arbeitsumweltbedingungen. Wirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. In: Keul, Ale-
xander G. (Hrsg.): Wohlbefinden in der Stadt. Umwelt- und gesundheitspsychologische Perspektiven. Weinheim:
Beltz / PVU. S. 99111
Pomaki, Gorgia / Maes, Stan (2002): Predictiong quality of work life: from work conditions to self-regulation. In:
Gullone, Eleonora / Cummins, Robert A. (Hrsg.) (2002): The Universality of Subjective Wellbeing Indicators. A Mul-
ti-disciplinarty and Multi-national Perspective. Social Indicators Research Indicators Series. Dordrecht / Boston /
London: Kluwer Academics Publishers. S. 151173
Russell Hochschild, Arlie (2000): Bei der Arbeit zu Hause. Boundry, Pauline / Kuster, Brigitta / Lorenz, Renate: Re-
produktionskonten fälschen! Heterosexualität, Arbeit & Zuhause, Berlin, b_books, S. 6485
Wallace, Claire / Puchler, Florian (2008): Working Conditions and quality of work: a comparison of Eastern and West-
ern Europe. In: Alber, Jens / Fahey, Tony / Saraceno, Chiara (2008): Handbook of Quality of Life in the Enlarged Eu-
ropean Union. London, New York: Routledge, S. 162–174
5.8 Arbeitslose
Creed, P. A. / Bartrum, D. (2006): Explanations for deteriorating wellbeing in unemployed people: Specific unemploy-
ment theories and beyond. In: Kieselbach, T. (Hrsg.): Unemployment and health: International andinterdisciplinary
perspectives. Bowen Hills: Australian Academic Press. S. 120
5.9 Nach Ländern (Siehe für Städte und Regionen 4.11.2)
5.9.1 Länderübergreifend
Alber, Jens / Fahey, Tony / Saraceno, Chiara (2008): Handbook of Quality of Life in the Enlarged European Union.
London, New York: Routledge
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Böhnke, Petra (2005): First European Quality of Life Survey: Life satisfaction, happiness and sense of belonging. Of-
fice for Official Publications of the European Community. Luxembourg. Online:
http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2005/91/en/1/ef0591en.pdf
Glatzer, Wolfgang / Laura, Camfield / Møller, Valerie / Rojas, Mariano (2015): Global Handbook of Quality of Life.
Exploration of Well-Being of Nations and Continents. International Handbooks of Quality-of-Life. Dordrecht: Sprin-
ger Netherlands
5.9.2 Österreich
Amann, Anton / Bischof, Christian / Salmhofer, Andreas (2016): Intergenerationelle Lebensqualität. Sozialpolitische
Studienreihe, Bd. 21. Wien: Sozialministerium
Statistik Austria (2013): Wie geht’s Österreich? Indikatoren und Analysen. Wien: Statistik Austria.
Schulz, Wolfgang / Haller, Max / Grausgruber, Alfred (2005) (Hrsg.): Österreich zur Jahrhundertwende.
Haller, Max / Holm, Kurt / Müller, Karl M. / Schulz, Wolfgang / Cyba, Eva (Hrsg.) (1996): Österreich im Wandel.
Werte, Lebensformen und Lebensqualität. 1986 bis 1993. Wien: Verlag für Geschichte und Politik
5.9.3 Schweiz
Vettinger, Hans / Walter-Busch, Emil (1993): Lebensqualität in Schweizer Städten. Soziographische Städtekarten zu
Resultaten von Rekrutenbefragungen und Volksabstimmungen. Bericht 31 des NFP „Stadt und Verkehr“
Bühlmann, Felix / Ehrler, Franziska / Farago, Peter / Höpflinger, François / Joye, Dominique / Perrig-Chiello, Pasquali-
na / Suter, Christian (Hrsg.) (2016): Sozialbericht 2016: Wohlbefinden. Zürich, Seismo Verlag
Der Sozialbericht 2016 gibt anhand systematisch aufbereiteter Daten Auskunft über die aktuelle Lage und
Entwicklungstendenzen in der Schweizer Gesellschaft. Diese Ausgabe rückt das Wohlbefinden ins Zentrum:
Wie zufrieden sind Schweizerinnen und Schweizer mit ihren sozialen Lebensbedingungen und ihrer finanzi-
ellen Lage? Spielt Religion noch eine Rolle für die Suche nach einem sinnvollen Leben? Welchen Einfluss
haben gesellschaftliche Entwicklungen wie vermehrte Scheidungen auf das Wohlbefinden betroffener Perso-
nen? Macht politische Beteiligung glücklich? Sind Armutsbetroffene unzufriedener mit ihrem Leben als
Wohlhabende? Wirkt sich eine zunehmende Arbeits- und Freizeitmobilität positiv oder negativ auf das
Wohlbefinden aus?
Neben 75 ausgewählten Indikatoren zu diesen und anderen Themen enthält der Sozialbericht fünf analytisch
orientierte Vertiefungsbeiträge, die das Wohlbefinden beleuchten und folgende Themen aufnehmen: Ein-
kommen und soziale Kontakte, Distanzierung von der Religion, Wohlbefinden und Armut, politische Beteili-
gung sowie Gesundheitsfaktor Umwelt. Die Daten sind grafisch dargestellt und in elektronischer Form auf
der Webseite www.sozialbericht.ch verfügbar. Der Sozialbericht 2016 ist unter dem Titel Rapport social
2016 bzw. Swiss Social Report 2016 auch in französischer und englischer Sprache erhältlich.
5.9.4 DDR
Winkler, Gunnar (1989): Lebensqualität in der DDR. Einheit und Differenziertheit. In: Haller, Max / Hoffmann-
Nowotny, Hans-Joachim / Zapf, Wolfgang (Hrsg.): Kultur und Gesellschaft. Verhandlungen des 24. Deutschen Sozio-
logentags, …, in Zürich 1988. S. 6984
5.9.5 Deutschland
Bundesregierung (2015): Regierungsbericht zur Lebensqualität in Deutschland. Berlin. Online: Direkter Download:
https://www.gut-leben-in-deutschland.de/SiteGlobals/PL/18795112 Zugang über: https://buergerdialog.gut-leben-in-
deutschland.de/DE/Home/home_node
Offizielle Beschreibung: „Die Bundesregierung hat von April bis Oktober 2015 gefragt - die Menschen ha-
ben geantwortet. Der Bericht zur Lebensqualität in Deutschland ist online. Erfahren Sie, was den Menschen
in Deutschland wichtig ist und wie es um die Lebensqualität in Deutschland bestellt ist.“
Huschka, Denis (2002): Entwicklung der deutschen Lebensqualität die Bundesländer im Vergleich. Berlin: Wissen-
schaftszentrum für Sozialforschung (WZB), September 2002
6. Geschichtliches
6.1 Ältere Originaltexte (vor 1986)
6.1.1 Allgemeines / 20. Jahrhundert
Andrews, Frank M. / Withey, Stephen B. (1976): Social Indicators of Well-Being: Americans’ Perceptions of Life Qual-
ity. New York: Plenum
Auer, Alfons (1976): Utopie, Technologie, Lebensqualität. Köln: Benzinger Verlag
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Bauer, Raymond Augustine (Hrsg.) (1966): Social Indicators. Series prepared by the American Academy of Arts and
Science: ‘Technology, Space, and Society’. Cambridge, Mass.: M.I.T. Press
Biervert, Bernd / Schaffartzik, Karl-Heinz (1974): Konsum und Qualität des Lebens. Opladen: Westdeutscher Verlag
Bradburn, N. M. (1969): The structure of psychological well-being. Chicago: Aldine.
Campbell, Angus / Converse, Philip E. / Willard L. Rodgers (1976): The Quality of American Life: Perceptions, Evalu-
ations, and Satisfactions. New York: Russell Sage Foundation
Deutsches Industrieinstitut (1972): Lebensstandard, Lebensqualität. Umweltschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Köln: Deutscher Industrieverlag
Dicken, Peter / Lloyd, Peter E. (1984): Die moderne Gesellschaft. Arbeit, Wohnen und Lebensqualität aus geographi-
scher Sicht. New York: UTB / Harper & Row
Dörge, Friedrich-Wilhelm (Hrsg.) (1973): Qualität des Lebens. Ziele und Konflikte sozialer Reformpolitik didaktisch
aufbereitet. Opladen: Leske Verlag
Drewnowski, Jan (1974): On Measuring and Planning the Quality of Life. The Hague, Paris: Mouton
Engelhardt, Hans Dieter / Wenke, Karl Ernst / Westmüller, Horst et al. (1973): Lebensqualität Zur inhaltlichen Be-
stimmung einer aktuellen politischen Forderung. Wuppertal: Jugenddienst-Verlag sowie Ferdinand Schöningh
Eppler, Erhard (1974): Maßstäbe für eine humane Gesellschaft: Lebensstandard oder Lebensqualität? Reihe: Urban
Taschenbücher. Stuttgart u. a.: Kohlhammer
Europäische Gemeinschaft (1974): Bessere Lebensqualität. Durch das Aktionsprogramm der Europäischen Gemein-
schaft für den Umweltschutz. Brüssel: Amt für amtliche Veröffentlichungen der europäischen Gemeinschaft
Fetscher, Iring (1982): Vom Wohlfahrtsstaat zur neuen Lebensqualität. Die Herausforderungen des demokratischen
Sozialismus. Köln: Bund Verlag
Friedl, Gerhard A. (1973): Lebensqualität. Öffentliche Armut Privater Reichtum. Hrsg. v. Bayerische Landeszentrale
für politische Bildungsarbeit. München
Glatzer, Wolfgang / Zapf, Wolfgang (Hrsg.) (1985): Lebensqualität in der Bundesrepublik. Objektive Lebensbedingun-
gen und subjektives Wohlbefinden. Frankfurt/M., New York: Campus Verlag
Hirschman, Albert Otto (1984): Engagement und Enttäuschung. über das Schwanken der Bürger zwischen Privatwohl
und Gemeinwohl. Frankfurt/M.: Suhrkamp
Imhof, Arthur E. (1981): Die gewonnenen Jahre. Von der Zunahme unserer Lebensspanne seit dreihundert Jahren oder
von der Notwendigkeit einer neuen Einstellung zu Leben und Sterben. München: Beck
Jöhr, Walter Adolf (1974): Lebensqualität und Werturteilsstreit. Erweiterte Festrede anlässlich der 75-Jahr-Feier der
Hochschule St. Gallen. Zürich: Schulthess
Juster, F. Thomas / Courant, Paul N. / Greg, K. Dow (1981): The Theory and Measurement of Well-Being: A Suggested
Framework for Accounting and Analysis. In: Juster, F. Thomas / Land, Kenneth C. (Hrsg.): Social Accounting Sys-
tem. Essays on the State of the Art. New York, London u. a. S. 23–94
Katholische Sozialakademie Österreichs (Hrsg.): Von der Quantität zur Qualität des Lebens. Wien: Europaverlag
Es werden vor allem Fortschrittsideologie und die Grenzen des Wachstums diskutiert.
Kumm, Jürgen (1975): Wirtschaftswachstum, Umweltschutz, Lebensqualität. Eine systemanalytische Umweltstudie für
die Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt
Landeszentrale für politische Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (1974): Lebensqualität? Von der Hoff-
nung ein Mensch zu sein. Untern anderem mit Beiträgen von Böckenförde, Ernst Wolfgang / Offe, Claus / Rau, Jo-
hannes. Köln: Verlag Wissenschaft und Politik
Lörcher, Siegfried (1975): “Lebensqualität“ in Japan. Reihe: BAW-Informationen. Bremen: Bremer Ausschuß für
Wirtschaftsforschung
Majer, Helge (1984): Qualitatives Wachstum. Einführung in Konzeptionen der Lebensqualität. Frankfurt /Main, New
York: Campus
Morris, M. D. (1979): Measuring the Condition of the World’s Poor: The Physical Quality of Life Index. Oxford: Per-
gamon Press
Norden, Gilbert / Schulz, Wolfgang (1983): Lebensqualitäts-Forschung. Ein Literaturbericht zu den Bereichen objekti-
ve und subjektive soziale Indikatoren, Lebensqualität, Lebensstile, Freizeit, Konsum und sozialpsychiatrischen Indi-
katoren als Ausdruck des Wohlbefindens. Schriftenreihe am Institut für Soziologie. Wien: Institut für Soziologie
Offe, Claus (1974): Qualität des Lebens politikwissenschaftliche Aspekte eines politischen Schlagworts. In: Landes-
zentrale für politische Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (1974): Lebensqualität? Von der Hoffnung
ein Mensch zu sein. Köln: Verlag Wissenschaft und Politik. S. 129136
Rescher, Nicholas (1972): Welfare. The Social Issues in Philosophical Perspective. University of Pittsburgh Press
Richter Ursula / Brandt, Dierk (1983): Beschäftigungsprogramm für qualitatives Wachstum. Ansatzpunkte für die Ver-
besserung von Arbeitsbedingungen und Lebensqualität in der Region München. Hrsg.: IMU-Institut für Medienfor-
schung und Urbanistik. München: Eigenverlag
Schulz, Uwe (1975) (Hrsg.): Lebensqualität. Konkrete Vorschläge zu einem abstrakten Begriff. Mit Beiträgen von
Amery, Carl / Blume, Otto / Speer Albert / Wallraff, Günter. Frankfurt/Main: aspekte verlag
Simonis, Heide / Simonis, Udo E. (1976): Lebensqualität. Zielgewinnung und Zielbestimmung. Bibliographie. Kieler
Schrifttumskunden zur Wirtschaft und Gesellschaft, Band 21. Kiel
Spree, Reinhard (1981): Soziale Ungleichheit vor Krankheit und Tod. Zur Sozialgeschichte des Gesundheitsbereichs im
Deutschen Kaiserreich. Göttingen: Vanderhoeck und Ruprecht
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Staudt, Erich (1982): Die Produktion von Lebensqualität. Beiträge der Wirtschaft zur Füllung einer Leerformel. In:
Biethahn, Jörg / Staudt, Erich (Hrsg.): Der Betrieb im Qualitätswettbewerb. Von der Qualitätssicherung zur offensi-
ven Qualitätspolitik. Berlin: Erich Schmidt Verlag. S. 1119
Swoboda, Helmut (1973): Die Qualität des Lebens. Vom Wohlstand zum Wohlbefinden. Stuttgart. Deutsche Verlags-
Anstalt
Theobald, Adolf (1985): Das Ökosozialprodukt. Lebensqualität als Volkseinkommen. Zürich: Edition Interform
United Nations (1961): International Definition and Measurement of Living, New York.
Walterscheid, Klaus (1979): “Soziales Gleichgewicht“ als Kern der Lebensqualität Der Beitrag der Nationalökono-
mie. Bochum: Studienverlag Dr. N. Brockmeyer
Wannemacher, Walter (1979): Der zerdachte Staat. Die ratlose Gesellschaft: Wachstumsbesessenheit contra Lebens-
qualität. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.
Zapf, Wolfgang (1984): Individuelle Wohlfahrt: Lebensbedingungen und wahrgenommene Lebensqualität. In: Glatzer,
Wolfgang / Zapf, Wolfgang: Lebensqualität in der Bundesrepublik Deutschland. Objektive Lebensbedingungen und
subjektives Wohlbefinden. Frankfurt/Main und New York 1984, S. 1326
Zapf, Wolfgang (1976) (Hrsg.): Gesellschaftspolitische Zielsysteme. Soziale Indikatoren IV. Konzepte und For-
schungsansätze. Sektion Soziale Indikatoren in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Frankfurt / New York:
Campus
Zapf, Wolfgang (1972): Zur Messung der Lebensqualität. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 1, Heft 4, Oktober, S. 353
376
6.1.2 Alte Texte / vor dem 20. Jahrhundert (sortiert nach Erscheinungsjahr)
Stichworte: Herrscher, Glückseeligkeit, Glückseligkeit, Gemeinwohl, Staatslehre, Verwaltungslehre
Reimarus, Johann Albrecht Heinrich Reimarus (1773): Handlungs-Grundsätze zur wahren Aufnahme der Länder, und
zur Beförderung der Glückseligkeit ihrer Einwohner, aus der Natur und Geschichte untersucht. Wien: Trattner
Muratori, Ludwig Anton (1758): Von der Glückseeligkeit des gemeinen Wesens, als dem Hauptzweck gut regierender
Fürsten. Vormals in welscher Sprach abgehandelt durch Ludwig Anton Muratori. München: Osten
Justi, Johann Heinrich Gottlob von (1761): Die Grundfeste zu der Macht und Glückseeligkeit der Staaten : oder aus-
führliche Vorstellung der gesamten Policey-Wissenschaft. Zweyter Band. ... die häusliche Regierung, die bürgerli-
chen Tugenden, die innerliche Sicherheit, ... und mithin vornämlich ... der Policey-Wissenschaft abhandelt. Königs-
berg: Hartung Erben
Justi, Johann Heinrich Gottlob von (1760): Die Grundfeste zu der Macht und Glückseeligkeit der Staaten: oder ausführ-
liche Vorstellung der gesamten Policey-Wissenschaft. Erster Band. ... welcher die vollkommene Cultur des Bodens,
die Bevölkerung, ... Zierde des Städte; desgleichen die Manufacturen ... des ganzen Nahrungsstandes abhandelt. Kö-
nigsberg: Hartung Erben
Justi, Johann Heinrich Gottlob von (1760): Abhandlung von der Macht, Glückseeligkeit und Credit eines Staats. Frank-
furt: Gaum
Metternich, Wolf von (?): Die Wahre Vollkommenheit Und Glückseeligkeit In Dieser Welt, Worinn Dieselbe Bestehe,
Und Mittels Welcher Ubung Man Durch Die Gnade Gottes Dazu ... Ist, Daß Dem Faulen Seine Falsche...
Ludwig Anton Muratori, Ludwig Anton (Ludovico Antonio) (1758): Von der Glückseeligkeit des gemeinen Wesens,
als Hauptzweck gut regierender Fürsten. München, (Verlag:) Johann Theodor Osten
Willebrand, Johann Peter (1771): Grundregeln und Anleitungssätze zu Beförderung der gesellschaftlichen Glückseelig-
keit in den Städten, mit Verzeichniß der zur Erklärung erforderlichen Hülfsmittel. Leipzig, Heinsius
Wolff, Christian von (1747): Vernünfftige Gedancken von dem gesellschafftlichen Leben der Menschen und insonder-
heit dem gemeinen Wesen zu Beförderung der Glückseeligkeit des menschlichen Geschlechtes, den Liebhabern der
Wahrheit mitgetheilet. Franckfurt ; Leipzig, Zu finden in der Rengerischen Buchhandlung
6.2 Texte über die Geschichte des Begriffs Lebensqualität
Birnbacher, Dieter (1998): Der Streit um die Lebensqualität. In Schummer, Joachim (Hrsg.): Glück und Ethik. Würz-
burg: Königshausen & Neumann 1998, S. 125–145.
Erhard Eppler (2012): Interview zum Thema Lebensqualität: „Der Marktradikalismus als Verheißung ist tot“. Online:
www.albanknecht.de/publikationen/Interview-Erhard-Eppler-Lebensqualitaet.pdf
Land, Kenneth (2000): Social Indicators. In: Borgotta, Edgar F. / Montgomery, Rhonda V. (Hrsg.) Encyclopaedia of
Sociology. 2. Auflage. New York, Macmillan
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Trends. In: Genov, Nikolai (Hrsg.), Advances in Sociological Knowledge Over Half a Century. Paris: ISSC. S. 168-
206
Noll, Heinz-Herbert (o. J.): Social Indicators and Social Reporting: The International Experience.
Online: http://www.ccsd.ca/noll1.html und http://www.ccsd.ca/noll2.html
Zapf, Wolfgang (1999): Social Reporting in the 1970s and 1990s. Reihe: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruk-
tur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungspro-
zesse des WZB, FS III 99-404 Online: http://skylla.wz-berlin.de/pdf/1999/iii99-404.pdf
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7. Lebensqualität und Öffentliche Güter
Kaul, Inge / Grunberg, Isabelle / Stern, Marc A. (Hrsg.) (1999): Global Public Goods. International Cooperation in the
21th Century. Published for the United Nations Development Programme. New York, Oxford: Oxford University
Press
Galbraith, John Kenneth (1958): The affluent society. Cambridge (Mass.): Riverside Pr. und Boston: Mifflin (Deutsche
Ausgabe: (1959): Gesellschaft im Überfluß. München, Zürich: Droemer)
8. Zeitschriften
Applied Research in Quality of Life. The Official Journal of the International Society for Quality-of-Life Studies.
Online: http://springerlink.metapress.com/content/1871-2576/
Health and Quality of Life Outcomes. Online-Journal: http://www.hqlo.com
Handicap. Magazin für Lebensqualität. Verlag Gunther Belitz & Volker Neumann Verl. Ges.
Informationsdienst Soziale Indikatoren (ISI). Sozialberichterstattung. Gesellschaftliche Trends. Aktuelle Informationen.
Die Zeitschrift des Zentralarchivs für Empirische Wirtschaftsforschung, Universität zu Köln (ZUMA) erscheint 2 Mal
jährlich. Online ab Nr. 17 (1997): http://www.gesis.org/Publikationen/Zeitschriften/ISI
Journal of Happiness Studies. Erscheint vierteljährlich. Erste Ausgabe März 2000. Springer Verlag
Online: http://springerlink.metapress.com/content/1573-7780
Phoenix: Das Ärztemagazin. Ernährung und Lebensqualität. Erste Ausgabe: 1997.
Online: http://www.cma.de/wissen_100289.php
Social Indicators Research. Erscheint monatlich. Springer Verlag
Online: http://springerlink.metapress.com/content/1573-0921
9. Internet-Ressourcen
European Foundation on Social Quality: http://www.socialquality.org
Human Development Report Office: http://hdr.undp.org
OECD-Seite, auf der man eigene Indices entwickeln kann: http://www.oecdbetterlifeindex.org
The Economist Quality of Life Index: http://www.economist.com/media/pdf/QUALITY_OF_LIFE.pdf
Unweltdaten Deutschland Online: http://www.env-it.de/umweltdaten
Warren, Dow, Ph.D.(2003): Sources and Resources for Community Information Development:
http://www.cedworks.com/files/pdf/free/Sources_and_Resources_for_Community_Info.doc
Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Quality_of_life
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Ruut Veenhoven, Erasmus University Rotterdam: http://www1.eur.nl/fsw/happiness
10. Beratungs- und Junk-Bücher
Boeser, Christian / Schörner, Thomas / Wolters, Dirk (2000) (Hrsg.): Kinder des Wohlstands. Auf der Suche nach neuer
Lebensqualität. Mit einem Vorwort von Dürr, Hans-Peter. Frankfurt / Main: VAS
Kostka, Claudia (2004): Lebensqualität. Bausteine und Methoden. Reihe Pocket Power, 37. München: Hanser
Selby, John (2003): Was mich stark macht. Mehr Lebensqualität durch Mind-Management. München: dtv
Wienecke, Elmar (2003): SALUTO Das Programm für Lebensqualität pur. Fitness für Körper und Geist, Aktiv gegen
freie Radikale, Vitamine für die Seele. München: Südwest
Honoré, Jean-Carl (2004): Slow Life. Neue Kreativität und Lebensqualität durch die Verwirklichung von Eigenzeit. One
Earth Spirit. München: Riemann
Rosenberger, Christiane (2002): Endlich stressfrei: Das Fitnessprogramm für mehr Lebensqualität. München: Südwest
Verlag
Stackelberg, Bettina (2014): Selbstbewusstsein: Wege zu mehr Stärke, Erfolg und Lebensqualität. München: Beck
Zimmermann, Rolf (2003): Vision Zukunft. Globalisierung von Menschlichkeit und Lebensqualität. Umsetzen, Um-
schwenken, Umdenken, Nachdenken. Herrsching am Ammersee: Gellius
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Vierzehn Miniaturen sie erzählen vom Alltag einiger
Betroffener. Es sind Berichte über Arbeitslosigkeit,
über das Rutschen in die Verschuldung, über Geld-
und Beziehungssorgen, über Probleme von Migrantin-
nen und Migranten wie über die Existenz von Obdach-
losen.
In Berichten in den Massenmedien wird oft so getan,
als gäbe es nichts Schöneres als arbeitslos zu sein.
Die Begegnungen mit den Lebensgeschichten zeigen
eher, wie universell der Wunsch nach Anerkennung
durch andere ist, und wie wichtig es ist, zumindest
ein bisschen stolz auf sich sein zu können.
Alban Knecht (Hrsg.)
Gesichter der
Armut
Vierzehn Miniaturen
Neu-Ulm: AG SPAK
2010
11. Kuriositäten
11.1 Allgemein
Lütz, Manfred (2005): Lebenslust. Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult. Ein Buch über
Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit und darüber, wie man länger Spaß am Leben hat. München: Knaur Ta-
schenbuch
Peters, Astrid (2003): Lebensqualität im ländlichen Niedersachsen unter besonderer Berücksichtigung der Exposition
gegenüber Intensivtierhaltungsbetrieben. München, Univ., Diss., 2003. Online:
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00001524/01/Peters_Astrid.pdf
Risser, Ralf / Chaloupka, Christine / Gluske, Herbert (1990): Strassenverkehr und Lebensqualität. Wien: Literas
Offner, Avner (1996): The Mask of Intimacy: Advertising and the Quality of Life. In: Offner, Avner (Hrsg.): In Pursuit
of the Quality of Life. Oxford University Press: Oxford u. a.
Piorkowsky, Michael-Burkhard / Mündner, Stefanie (2002): Haushalt gekonnt - Lebensqualität durch Haushaltsfüh-
rung: neue Strategien in der kommunalen Familienhilfe. Projektbericht und Tagungsdokumentation zur wissenschaft-
lichen Begleitung des Projekts. Fachtagung (Gießen) "Stärkung der Haushaltsführungskompetenz: Ein Beitrag zur
kommunalen Armutsprävention?". Reihe: Konzepte und Modelle zur Armutsprävention, 3. Aachen: Deutsche Gesell-
schaft für Hauswirtschaft.
Schmied, Waltraud (1985): Ortsverbundenheit und Lebensqualität. Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für Ag-
rarpolitik und Agrarsoziologie, Bonn: Eigenverlag
Wilhelm-Münker-Stiftung (Hrsg.) (1996): Immer mehr Außenreklame? Aus den Werken von Wilhelm Münkers, mit
einem Beitrag von Wilhelm Röpke. Beiträge zur Lebensqualität, Walderhaltung und Umweltschutz, Gesundheit,
Wandern und Heimatpflege, Heft 38, Siegen: Eigenverlag
11.2 Betriebswirtschaftslehre / Marketing
Enghofer, E. (1992): Lebensqualität als Schlagwort und Werbeträger der pharmazeutischen Industrie. In: Wiener
Medizinische Wochenschrift, Jg. 142, H. 23/24. S. 536538
Fennell, Geraldine (1991): Marketing and Quality of Life: Micro and Macro Considerations. In: Journal of Business
and Psychology, Nr. 1, Fall, S. 121131
Sirgy, M. Joseph / Samli, A. Coskun (1995) (Hrsg.): New Dimensions in Marketing / Quality-of-Life Research. West-
port; Quorum Books
Staudt, Erich (1982): Die Produktion von Lebensqualität. Beiträge der Wirtschaft zur Füllung einer Leerformel. In:
Biethahn, Jörg / Staudt, Erich (Hrsg.): Der Betrieb im Qualitätswettbewerb. Von der Qualitätssicherung zur offensi-
ven Qualitätspolitik. Berlin: Erich Schmidt Verlag. S. 1119
Wilhelm-Münker-Stiftung (Hrsg.) (1996): Immer mehr Außenreklame? Aus den Werken von Wilhelm Münkers, mit
einem Beitrag von Wilhelm Röpke. Beiträge zur Lebensqualität, Walderhaltung und Umweltschutz, Gesundheit,
Wandern und Heimatpflege, Heft 38, Siegen: Eigenverlag
Zusammengestellt von Alban Knecht, Wien / München
Alle Rechte beim Autor.
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„if the economy is up, why is America down?“ This question, which was recently raised in an article of the Harvard Business Review demonstrates quite clearly, that looking at the economy and economic indicators only is not enough to get a comprehensive view of the state of a nation. We certainly need information on the ecconomy, but we also need additional information on the social situation and social development as it is provided by social indicators. In my following presentation I am going to talk about 5 topics: first, the historical background and main objectives of social indicators research, second, some principles and approaches; third, social reporting as an important application, and in the two final sections I am going to look first backwards on what has been achieved so far and then ahead in order to identify some future tasks.
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Das Konzept Lebensqualität bietet einen Betrachtungsrahmen zur Analyse der Lebenslagen von Menschen mit Behinderung und zur Weiterentwicklung des Rehabilitationssystems. Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Ansätzen der Lebensqualitätsforschung erarbeitet Markus Schäfers die Grundlagen für eine Lebensqualitätserhebung bei Menschen mit Behinderung zur nutzerorientierten Evaluation von Wohn- und Unterstützungsangeboten. Dabei werden insbesondere methodische Herausforderungen der Befragung von Menschen mit geistiger Behinderung fokussiert, das vorfindbare Instrumentenrepertoire analysiert und Ergebnisse der Methodenforschung dargestellt. Die Analyse der Lebensqualitätsdimensionen macht die Bedeutung sowohl von personenbezogenen Variablen als auch strukturellen Merkmalen der Wohneinrichtungen für die individuelle Lebensqualität ersichtlich. Das Buch wurde mit dem ConSozial Wissenschaftspreis 2008 ausgezeichnet.
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Theoretische Überlegungen und empirische Befunde in sehr unterschiedlichen Forschungsbereichen haben dazu geführt, daß Soziologen bei der Erklärung sozialer Ungleichheiten in zunehmendem Maße kulturellen Faktoren Rechnung tragen. Der Hinweis auf “kulturelles Kapital” oder “kulturelle Ressourcen” hat sich als vielversprechender Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer Erklärungsmodelle erwiesen. Dieses in bezug auf kulturelle Faktoren konvergierende Interesse ist bemerkenswert, da die Forschungsbereiche, von denen die Impulse für das Entstehen dieses Interesses kamen, relativ unabhängig voneinander funktionieren und jeweils andere Erklärungsprobleme zur Diskussion stellen. Mindestens vier solcher Bereiche, jeweils mit ihren spezifischen Fragestellungen, lassen sich identifizieren.
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Gegenstand des vorliegenden Themenfeldes sind Kontinuitäten und Brüche im Verhältnis von formeller und informeller Arbeit und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Wohlfahrtsproduktion privater Haushalte. Dieses Verhältnis ist über die wechselseitigen Verschränkungen des Erwerbsarbeitssystems mit den Haushalten und deren sozialen Netzwerken konstitutiv für die Realisierung eines bestimmten Produktions- und Sozialmodells (Kristof/Scherhorn 2002). Dabei wird der Zusammenhang von formeller und informeller Arbeit von der Rolle von Staat und Markt bei der gesellschaftlichen Wohlfahrtsproduktion beeinflusst und wirkt gleichzeitig darauf zurück.
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Soziale Randständigkeit und Armut gehen in der Regel mit vielfältigen Deprivationserscheinungen einher. Armut ist damit nicht nur durch Unzulänglichkeiten in der Verfügbarkeit über materielle Ressourcen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität gekennzeichnet, sondern zieht im Gefolge auch Mangellagen im immateriellen Bereich nach sich.2 Sie ist daher häufig mit sozialer Isolation, räumlicher Segregation,3 Beeinträchtigungen der Gesund-heit,4 eingeschränkten Karrierechancen der Nachkommen5 etc. verbunden.
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Die Thematisierung psychosozialer Folgen von Armut im Kindes- und Jugendalter legt eine defizitorientierte Fragerichtung nahe: Was können, was haben und was wissen Kinder und Jugendliche nicht, die unter armutsbelasteten Bedingungen aufwachsen? Diese Fragen haben zweifelsohne ihre Berechtigung, stellen jedoch eine Vereinseitigung bzw. Verkürzung dar, denn sie berücksichtigen nicht die differenziellen Entwicklungsverläufe von Kindern und Jugendlichen, die unter denselben Bedingungen aufwachsen. Mit der Betonung und systematischen Berücksichtigung solcher Unterschiede wird die Perspektive auch auf diejenigen Faktoren erweitert, die zu einem günstigen Entwicklungsverlauf führen — trotz teilweise widrigster äußerer Umstände.
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The purpose of this analysis is to identify differences in the level of positive and negative emotions among older adults in Japan and the United States. Further, the relationships between positive and negative emotional states and socioeconomic, demographic, and health conditions are explored. Two nationally representative samples of adults aged 70 and over are used for this analysis: the Nihon University Japanese Longitudinal Study of Aging (N = 3,276) and the Assets and Health Dynamics of the Oldest Old survey in the United States (N = 7,443). OLS regression models are used to determine the relationship between positive and negative emotions and socioeconomic, demographic, and health indicators in each country. Overall, the level of negative emotions among older adults in both countries is similar. However, Americans report more positive emotions compared to their Japanese counterparts. The relationships between socioeconomic, demographic, health factors and emotional states are similar in each country, however, the magnitude of the effect of these factors is greater on negative emotions, compared to positive emotions.
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Leading scholars in the field examine the highly topical issue of the future of the welfare state in Europe. They argue that welfare states need to adjust, and examine which kind of welfare architecture will further Europe's stated goal of maximum social inclusion and justice. The volume concentrates on four principal social‐policy domains: the aged and transition to retirement; the welfare issues related to profound changes in working life; the new risks and needs that arise in households and, especially, in families with children; and the challenges of creating gender equality. The analysis strongly supports the idea that open coordination of social policies in the European Union, if applied judiciously, can contribute significantly to the achievement of social justice for Europe's citizens.