ChapterPDF Available

Public Corporate Governance Kodizes: Wie wir einen bundeslandübergreifenden Musterkodex entwickeln können

Authors:
Public Corporate Governance Kodizes: Wie wir einen
bundeslandübergreifenden Musterkodex entwickeln können
Lehrstuhl für Public Management & Public Policy, Zeppelin Universität Friedrichshafen; Tagungsbandbeitrag auf
Basis eines Vortrags auf der 5. Tagung zu Public Corporate Governance an der Universität Speyer
Papenfuß, U. (2017): Public Corporate Governance Kodizes: Wie wir einen bundeslandübergreifenden Musterkodex
entwickeln können, in: Michèle Morner/Ulf Papenfuß (Hrsg.), Anreizsysteme, Personalmanagement und Vergütung
in den Unternehmen der Kommunen, des Bundes und der Länder, Speyer, S. 49-65.
Downloadmöglichkeit auf Lehrstuhlhomepage unter puma.zu.de
... Beispiele dafür sind etwa Verantwortlichkeiten und Abläufe bei der Entwicklung von Unternehmensstrategien und -zielen, der Zielvereinbarung zwischen Gebietskörperschaft und Geschäftsführungen, den Berichtsinhalten der Geschäftsführung an den Aufsichtsrat sowie der Vermeidung und Offenlegung von Interessenkonflikten (Papenfuß, 2013b). Zahlreiche Autorinnen und Autoren haben die Uneinheitlichkeit von PCGKs kritisiert und die Entwicklung des D-PCGM empfohlen (Budäus & Srocke, 2003;Papenfuß, 2017 • Unterstützung bei der Einführung eines PCGK oder Evaluation eines bereits bestehenden PCGK; ...
... a. Budäus und Srocke 2003; Ruter und Müller-Marques Berger, Papenfuß 2017 sowie die Übersicht von Aussagen in der Literatur bei Papenfuß 2013). Ein veröffentlichter PCG-Musterkodex wäre ein fundiert ausgearbeitetes Angebot, das die jeweiligen Gebietskörperschaften zur Arbeitserleichterung bei der Erarbeitung und Evaluation nutzen und situationsgerecht anpassen könnten(Papenfuß 2017). ...
Chapter
Full-text available
Public Corporate Governance (PCG) befasst sich mit dem Ordnungsrahmen und der praktizierten Steuerung von Organisationen der öffentlichen Hand mit selbständiger Wirtschaftsführung. Empirische Studien zur Anzahl von Beschäftigten, Investitionssummen, Verschuldung sowie zu Defiziten bei der PCG verdeutlichen die Relevanz des Themas in der Diskussion um Verwaltungsreformen und Staatsmodernisierung. Der Beitrag veranschaulicht Grundsachverhalte der PCG und gibt einen Überblick über wesentliche Instrumente sowie Entwicklungsperspektiven.
Preprint
Full-text available
For Executive Summary in English see below - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Executive Summary (Deutsch): Im Kontext sozialer Nachhaltigkeit und Artikel 3 Grundgesetz wird die Repräsentation von Frauen in Führungspositionen öffentlicher Unternehmen weiter als große gesellschaftspolitische Herausforderung diskutiert. Die besondere Relevanz und Aktualität einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen wird durch die im März 2022 vom Rat der EU für Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz beschlossene Position zur EU-Führungspositionen-Richtlinie für europaweite Standards unterstrichen. Öffentliche Unternehmen besitzen in der Debatte eine besondere Bedeutung und Ihnen wird vielfach eine Vorbildfunktion zugewiesen. Die FIT-Public Management-Studie ist als Langfristvorhaben konzipiert und untersucht – anknüpfend an die Vorjahresstudien – mit Daten von April 2022 die Repräsentation von Frauen in Top-Managementorganen bei 1.966 öffentlichen Unternehmen von 69 Städten sowie der Bundes-/Landesebene. Bei den Städten liegt die Repräsentation von Frauen in Top-Managementorganen mit 20,6 % weiter unter den von der Politik formulierten Zielen. Bei 12 Städten (Vj. 12) liegt der Anteil weiblich besetzter Top-Managementpositionen bei über 30 %, während die Repräsentation bei jeweils 16Städten (Vj. 17) unter 10 % liegt, davon bei fünf (Vj. sieben) bei 0 %. Besonders beachtet und diskutiert werden sollten auch die Unterschiede bei der Neubesetzung von Top-Managementpositionen mit Frauen und Männern – nur 32,1 % der insgesamt 280 Positionen wurden im letzten Jahr mit Frauen neubesetzt. Bemerkenswert sind insbesondere auch die deutlichen Unterschiede beim Frauenanteil bei den Neubesetzungen im Städtevergleich – auch innerhalb desselben Bundeslandes. Die höchsten Werte weisen die Städte aus Mecklenburg-Vorpommern (75,0 %) und Berlin (61,1 %) auf; am geringsten sind die Werte für die Städte aus Rheinland-Pfalz (15,8 %) und dem Saarland (7,7 %). Im Branchenvergleich sind Frauen am häufigsten im „Gesundheit- & Sozialwesen“ (34,5 %), im Bereich „Bildung, Wissenschaft & Forschung“ (32,9 %) und in „Krankenhäusern“ (25,5 %) repräsentiert. Am geringsten ist der Frauenanteil weiter bei technischen Branchen wie „Energie-/Wasserversorgung & Stadtwerke“ (11,4 %) und „IT/Digitalisierung“ (7,1 %). Bei öffentlichen Unternehmen des Bundes ist der Anteil weiblich besetzter Positionen mit 27,9 % im Vergleich der föderalen Ebenen am höchsten. Der durchschnittliche Frauenanteil bei den Flächenbundesländern liegt bei 20,4 %. Schleswig-Holstein (32,0 %) weist den höchsten und Rheinland-Pfalz (12,1 %) den niedrigsten Frauenanteil auf. Mit Blick auf die Studienergebnisse und die besondere Verantwortung öffentlicher Unternehmen ist ein zentraler Schritt neben vielen weiteren „Kulturthemen“ in jeder Gebietskörperschaft mit öffentlichen Unternehmen die zeitnahe Etablierung eines Public Corporate Governance Kodex, in dem die Anforderungen aus dem FüPoG II zur Mindestbeteiligung von Frauen und Zielgrößen für die obersten Managementebenen als Empfehlung aufgenommen werden. Weiterhin ist ein integriertes Personalinformationssystem auf Ebene der Gebietskörperschaft mit relevanten Diversitymanagement-Informationen, u. a. zum Anteil von Frauen auf den obersten Hierarchieebene aller öffentlicher Unternehmen und zu Zielgrößen für die Repräsentation erforderlich und chancenreich. Mit dieser Studie erhalten Politik, Verwaltung, Beratung, öffentliche Wirtschaft und Medien wieder ein aktuelles empirisches Fundament und Impulse für die anstehende Debatte. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Women as Executive Directors of State-Owned Enterprises - A Germany-wide City Comparison (FIT-Public Management-Study 2022) - - - - - - - - - - - - - - - - Executive Summary (English): In the context of social sustainability and Article 3 of the Basic Law of the Federal Republic of Germany, the representation of women in leadership positions in state-owned enterprises (SOEs) continues to be discussed as a major sociopolitical challenge. The particular relevance and immediacy of equal participation of women is underlined by the EU Leadership Positions Directive for Europe-wide standards adopted in March 2022 by the EU Council for Employment, Social Policy, Health and Consumer Affairs. SOEs have a special relevance in this debate and are often ascribed a role model function. The FIT-Public Management-Study is conceputalized as a long-term project and examines - following on previous years’ studies - the representation of women in executive director (ED) positions at 1,966 SOEs from 69 cities and federal/state level with data from April 2022. In 20.6% of cities, the representation of women in ED positions continues to fall short regarding the formulated political goals by policymakers. In 12 cities (previous year: 12), the share of ED positions held by women is over 30%, while representation in 16 cities (previous year: 17) is below 10%, with 5 (previous year: 7) at 0%. Particular attention should also be placed on the differences in the appointment of female and male EDs - only 32.1% of the 280 positions with a turnover were newly staffed with women last year. The differences in the share of women in new appointments between cities - even within the same federal state - are also particularly noteworthy. The highest shares are observed in the cities of Mecklenburg-Western Pomerania (75.0%) and Berlin (61.1%); the lowest shares are observed in the cities of Rhineland-Palatinate (15.8%) and the Saarland (7.7%). Between public service industries, women are most frequently represented in "public health & social services" (34.5%), "education, science & research" (32.9%) and "public hospitals" (25.5%). The lowest proportion of women continues to be in technical sectors such as "energy/water supply & municipal utilities" (11.4%) and "IT/digitalization" (7.1%). For SOEs at the federal level, the share of women in ED positions is the highest with 27,9%. The average share of women in ED positions of SOEs of the federal states (excluding city states ) is 20.4%. Schleswig-Holstein (32.0%) exhibits the highest proportion of women in ED positions and Rhineland-Palatinate (12.1%) the lowest. With regard to the study results and the special responsibility of SOEs, a central step, along with many other "cultural issues" in every public authority with SOEs, is the prompt establishment of a Public Corporate Governance Code (PCGC) in which the requirements from the Second Leadership Positions Act (FüPoG II) on the minimum participation of women and target values for the ED levels are included as recommendations. Furthermore, an integrated HR-information system at the level of the public authority with relevant diversity management information, including the proportion of women at the top hierarchical levels of all SOEs and target figures for representation, is necessary and promising. This study once again provides policymakers, administrators, consultants, the public sector and the media with an up-to-date empirical foundation and impetus for the upcoming debate.
Preprint
Full-text available
Die Repräsentation von Frauen in Führungspositionen ist von besonderer gesellschaftspolitischer Bedeutung. Das im Juni 2021 vom Bundestag und Bundesrat beschlossene Zweite Führungspo-sitionen-Gesetz (FüPoG II) unterstreicht die Relevanz der Thematik und wirft die Frage auf, wel-che Maßnahmen von der öffentlichen Hand zu öffentlichen Unternehmen ergriffen werden. Zu-dem hat die Covid-19-Pandemie die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen in systemrelevanten Branchen zusätzlich in die Diskussion gebracht, in denen vielfach auch öffent-liche Unternehmen stark vertreten sind. Die FIT-Public Management-Studie ist als Langfriststudie konzipiert und untersucht im Längs-schnittvergleich – anknüpfend an die Studien der Vorjahre – die Repräsentation von Frauen in Top-Managementorganen öffentlicher Unternehmen im Vergleich von Städten und Branchen. Erstmalig werden zur zusätzlichen Erweiterung der Vergleichsmöglichkeiten auch öffentliche Unternehmen der Bundes-/Landesebene in die Studie einbezogen. Für diese Studie wurde die Repräsentation im April 2021 für insgesamt 1.974 Unternehmen analysiert. Bei den Städten liegt der Frauenanteil bei 19,5 % – ein Rückgang um 0,2 Prozentpunkte im Ver-gleich zum Vorjahr. Von den zwischen 2020 und 2021 neu zu besetzenden Top-Managementpositionen wurden nur 19,7 % mit Frauen besetzt (Vj. 22,0 %). Besonders bemer-kenswert sind die beachtlichen Unterschiede im Städtevergleich – bei 12 Städten liegt die Re-präsentation bei über 30%, bei 17 Städten weiter unter 10%. Im Branchenvergleich sind Frauen in den Branchen „Gesundheit & Soziales“ (31,8 %) und „Krankenhäuser“ (25,5 %) weiterhin deutlich häufiger repräsentiert als in vielen anderen Bran-chen. Am geringsten ist der Frauenanteil in der Branche „Digitalisierung & IT“ (1,9 %). Im 4-Jahresvergleich seit 2018 ist der Anteil weiblich besetzter Top-Managementpositionen ins-gesamt um 1,5 Prozentpunkte gestiegen. Im Vergleich zu 2018 sind in 31 Städten zum Teil deut-liche Anstiege und in 16 Städten zum Teil erhebliche Rückgänge festzustellen. In vielen anderen Städten stagniert die Entwicklung. Nach der erstmaligen Einbeziehung von 508 öffentlichen Unternehmen des Bundes und der Bundesländer liegt der Frauenanteil mit 26,5 % auf Bundesebene und 19,9 % auf Landesebene höher als der Gesamtschnitt auf kommunaler Ebene, aber deutlich unter der Repräsentation einzelner Städte. Im Bundesländervergleich weisen Sachsen-Anhalt (35,0 %) die höchste und Mecklenburg-Vorpommern (4,8 %) die niedrigste Repräsentation auf. Mit Blick auf die Studienergebnisse sollte in alle Gebietskörperschaften, unabhängig von gesetz-geberischen Entwicklungen, die Aufnahme der Regelungen des FüPoG/FüPoG II zur Mindest-beteiligung von Frauen in Top-Managementorganen sowie zur Festlegung von Zielgrößen für die zwei Führungsebenen unterhalb des Top-Managementorgans und zur diesbezüglichen Bericht-erstattung als Empfehlungen in Public Corporate Governance Kodizes aufgenommen werden wie auch im Deutschen Public Corporate Governance-Musterkodex empfohlen. Mit dieser Studie erhalten Politik, Verwaltung, Beratung, öffentliche Wirtschaft und Medien ein empirisches Fundament und Impulse für die anstehende Debatte.
Preprint
Full-text available
In der aktuellen Covid-19-Krise wird die strukturelle Bedeutung der Repräsentation und Teilhabe von Frauen in systemrelevanten Berufen und insbesondere auch in Spitzenorganen öffentlicher und privater Organisationen weiter als ein wichtiges Thema für die Gesellschaft, Politik, Praxis und Wissenschaft hervorgehoben und diskutiert. Die am 08. Juli 2020 beschlossene Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Wirtschaft unterstreicht die besondere gesellschaftspolitische Relevanz. Die vorliegende Studie ist als Langriststudie konzipiert und knüpft an die FIT-Public Management-Studien der Vorjahre an. Sie analysiert die Repräsentation von Frauen in Top-Managementorganen öffentlicher Unternehmen sowohl im städte- und branchenbezogene Querschnittsvergleiche als auch deren Entwicklungen. Aus der Analyse der aktuellen Daten von April 2020 für 69 Städte und 1.469 öffentliche Unternehmen geht ein Frauenanteil in Top-Managementpositionen von 19,7 % hervor – mit einem marginalen Anstieg um 0,4 Prozentpunkte zum Vorjahr. Zu einem Großteil wurden vakante Positionen in den untersuchten Top-Managementorganen durch ein männliches Top-Managementmitglied neu besetzt (78,0 % / 145 Fälle). Nur bei 22,0 % der Neubesetzungen (41 Fällen) wurde die zuvor männlich besetzte Position durch eine Frau besetzt. Die Entwicklung der Repräsentation von Frauen in Top-Managementorganen zwischen den Städten gestaltet sich weiter sehr unterschiedlich und mit einer zunehmenden Spreizung zwischen Gebietskörperschaften mit hoher und sehr niedriger Frauenrepräsentation. Einerseits gelingt Norderstedt (33,3 %), Chemnitz (32,4 %), Magdeburg (31,4 %) und Düsseldorf (31,3 %) der Sprung in die Spitzengruppe der 14 Städte mit einer Repräsentation von über 30 % weiblich be-setzter Positionen. Andererseits ist in Städten mit bereits im Vorjahr geringerer Frauenrepräsentation eine weitere Verringerung unter die 5 %-Grenze festzustellen, u. a. in Osnabrück (3,6 %), Bitterfeld-Wolfen (0 %) und Heidelberg (0 %). Bei der Branchenbetrachtung zeigt sich, dass in den als besonders systemrelevant eingestuften Branchen „Gesundheit & Soziales“ (33,1 %) und „Krankenhäuser“ (25,2 %) Frauen weiterhin deutlich häufiger repräsentiert sind. Bei Stadtwerken und Unternehmen der Abfallwirtschaft ist ein leichter Anstieg bei der Frauenrepräsentation im Top-Management festzustellen (je 9,1 %). Frauen sind überwiegend häufiger in den Top-Managementorganen kleiner Unternehmen tätig; die Frauenrepräsentation ist in den größten Unternehmen mit nur 15,7 % am geringsten. Mit dieser Studie erhalten Politik, Verwaltung, Beratung, öffentliche Wirtschaft und Medien eine empirisch fundierte, großzahlige Informationsbasis, welche die erforderlichen aktuellen Daten für den andauernden Reformdiskurs umfasst und Impulse für die richtigen weiterführenden Fragen bietet.
Chapter
Nach einleitenden Bemerkungen zum Einfluss der Gewährleistungsstaatsidee wird in Kap. 6 auf die allgemeinen Strukturprinzipien öffentlicher Organisationen eingegangen, die Bürokratisierung öffentlicher Dienste thematisiert und gleichzeitig werden Ansatzpunkte für Bürokratieabbau aufgezeigt. Danach wird die oben beschriebene Heterogenität der Verwaltungsstrukturen anhand des Spektrums institutioneller Organisationsformen zwischen Hierarchie und Markt dargestellt und auch ein Instrument zur Analyse der Leistungstiefe öffentlicher Aufgabenerfüllung vorgestellt. Die Rahmen- und Detailstrukturen der Verwaltungsorganisation werden vielfach kaum hinterfragt. Trotzdem gilt es gut die mit den unterschiedlichen Organisationsalternativen einhergehenden Vor- und Nachteile zu reflektieren, um Strukturentscheide sachgemäß fällen zu können. Schließlich wird der Prozess des Strukturwandels i. S. des Change Managements thematisiert. Change Management Konzepte, Umgang mit Widerstand und die Rollen der Führung im Wandel sind dabei zentrale Themen, die erläutert werden.
Chapter
Full-text available
Public Corporate Governance (PCG) befasst sich mit dem Ordnungsrahmen und der praktizierten Steuerung von Organisationen der öffentlichen Hand mit selbstständiger Wirtschaftsführung. Empirische Studien zur Anzahl von Beschäftigten, Investitionssummen, Verschuldung sowie zu Defiziten bei der PCG verdeutlichen die Relevanz des Themas in der Diskussion um Verwaltungsreformen und Staatsmodernisierung. Der Beitrag veranschaulicht Grundsachverhalte der PCG und gibt einen Überblick über wesentliche Instrumente sowie Entwicklungsperspektiven.
Preprint
Full-text available
FIT-Public Management-Studie zur Repräsentation von Frauen in Top-Managementorganen öffentlicher Unternehmen 2018
ResearchGate has not been able to resolve any references for this publication.