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KR
I
E
GEINE ARCHÄOLOGISCHE SPURENSUCHE
Die archäologische Erforschung des Phänomens »Krieg« führte in den letzten 25 Jahren
zu einem außerordentlichen Erkenntnisgewinn: Schlachtfelder und Befestigungen wur-
den ausgegraben, Massengräber geborgen, unzählige Skelette mit Verletzungsspuren
untersucht, Waffen sowie bildhafte Darstellungen und historische Texte analysiert.
In diesem Begleitband zur Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte
Halle (Saale) wird der Frage nachgegangen, wann Krieg erstmals in Erscheinung tritt
und wie es dazu kommt. Nach Überlegungen zur Definition von »Krieg« und Bezügen
zur Ethnologie sowie zum Konfliktverhalten von Schimpansen wird der Mensch und sein
kriegerisches Verhalten in den Vordergrund gerückt: beginnend mit den frühesten
nachweis baren Konflikten der Menschheitsgeschichte in der Steinzeit und endend mit
umfangreichen kriege rischen Auseinandersetzungen während der Bronzezeit. Hier
spielt das neu entdeckte, mehr als 3000 Jahre alte Schlachtfeld vom Tollensetal eine
besondere Rolle. Die aktuellen Forschungen auf dem Schlachtfeld von Lützen (1632)
lenken schlaglichtartig den Blick in die jüngere Vergangenheit: Am Beispiel eines ge-
borgenen Massengrabes werden die Spuren aufgedeckt, die der Dreißigjährige Krieg in
Mitteldeutschland hinterlassen hat.
VOM AUFSTIEG DES KRIEGES
ISBN 978-3-944507-28-6
EINE ARCHÄOLOGISCHE
SPURENSUCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
EINE ARCHÄOLOGISCHE
SPURENSUCHE
SPURENSUCHE
SPURENSUCHE
SPURENSUCHE
SPURENSUCHE
SPURENSUCHE
SPURENSUCHE
KR
I
E
G
EINE ARCHÄOLOGISCHE
SPURENSUCHE
KRIEG
EINE archäologIschE spurENsuchE
HARALD MELLER unD MicHAEL ScHEfzik (HRSG.)
BEGLEITBAND ZUR SONDERAUSSTELLUNG
IM LANDESMUSEUM FÜR VORGESCHICHTE HALLE (SAALE)
6. novEMbER 2015 biS 22. MAi 2016
HALLE (SAALE) 2015
»KRIEG – EINE ARCHÄOLOGISCHE SPURENSUCHE«
6. novEMbER 2015 biS 22. MAi 2016
DIE AUSSTELLUNG STEHT UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT
DES BUNDESPRÄSIDENTEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
JOACHIM GAUCK.
DIE AUSSTELLUNG WIRD FINANZIERT DURCH MITTEL
DES LANDES SACHSEN-ANHALT.
WIR DANKEN UNSEREN FÖRDERERN UND UNTERSTÜTZERN
bunDESpRoGRAMM »invEStitionEn füR
nAtionALE kuLtuREinRicHtunGEn in oStDEutScHLAnD«
StiftunG zuR föRDERunG DER ARcHäoLoGiE in SAcHSEn-AnHALt
MittELDEutScHE bRAunkoHLEnGESELLScHAft MbH (MibRAG)
kuLtuRStiftunG DER LänDER
vEREin zuR föRDERunG DES LAnDESMuSEuMS
füR voRGEScHicHtE HALLE (SAALE) E. v.
WIR DANKEN UNSEREN LEIHGEBERN
Däne mar k
· Nationalmuseum // Kopenhagen
deutschland
· Ostfriesische Landschaft // Aurich
· Ägyptisches Museum und Papyrussammlung der Staatlichen
Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz // Berlin
· Deutsches Historisches Museum // Berlin
· Museum für Vor- und Frühgeschichte – SMB // Berlin
· Staatliche Museen zu Berlin, Vorderasiatisches Museum // Berlin
· Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz,
Handschr iftenabteilung // Berli n
· Museum Schloss Bernburg // Bernburg
· LVR-LandesMuseum // Bonn
· Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Dessau // Dessau
· Landesamt für Archäologie Sachsen // Dresden
· Militärhistorisches Museum der Bundeswehr // Dresden
· Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitäts-
bibliothek // Dre sden
· Sächsisches Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden // Dresden
· Sammlung Tom & Tino Guba // Edderitz
· Städtisches Museum // Halberstadt
· Kunstmuseum Moritzburg – Stiftung Dome und Schlösser
in Sachsen-An halt // Halle (Saale)
· Privatsamm ler // Halle (Saale)
· Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitäts-
und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt // Halle (Saale)
· Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim // Hildesheim
· Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg //
Konstanz
· Museum Lützen // Lützen
· Kulturhistorische s Mus eum // Magdeburg
· Landesmuseum Mainz – Generaldirektion Kulturelles Erbe
Rheinland-Pfalz // Mainz
· Archäologische Staatssam mlung // München
· Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek // München
· Staatliches Museum Ägyptischer Kunst // München
· Germanisc hes Nationalmuseum // Nürnberg
· Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg // Nürnberg
· Kreismuseum Oberhavel // Oranienbur g
· Museen der Stadt Regensburg – Historisches Museum //
Regensburg
· Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-
Vorpommern / Landesa rchäologie Mecklenburg-
Vorpommern // Schwerin
· Altmärkische s Mu seum // Stendal
· Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie // Weimar
· Museum Weißenfels // Weißenfels
· Niedersächsisches Institut für historische Küsten-
forschung // Wilhelmshaven
· Niedersächsisches Landesarchiv – Staatsarchiv
Wolfenbüttel // Wolfenbüttel
· Museum Wolmirstedt, Schlossdomäne // Wolmirstedt
· Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
und Archäologisc hes Landesmuseum // Zossen
Frankr eich
· Musée d’Archéologie nationale et Domaine national
de Saint-Ger main-en- Laye // Saint-Germa in-en-Laye
· Muséum d’Histoire Naturelle de Toulouse // Toulouse
Italien
· Museo Archeologico Nazionale di Cagliari // Cagliari
· Pfarrei zu den hll. Aposteln Petrus und Paulus, Latsch
im Vinschgau – Autonome Provinz Bozen – Südtirol,
Amt für Bodendenk mäler // Latsch
· Dipartimento di Beni Culturali –
Università del Salento // Taranto
· Soprintendenza per i beni culturali. Ufficio beni
archeologici // Trento
Rep ubli k Moldau
· Muzeul Nat¸ional de Istorie a Moldovei // Chisinau
Monte negro
· Muzej grada Perasta // Perast
Niederla nde
· Collection Drents Museum // Assen
Österreich
· Heeresgeschichtliches Museum // Wien
· Naturhistorisches Museum Wien // Wien
Rumänien
· Muzeul National de Istorie a Romaniei // Bukarest
Schweden
· Lund University Historical Museum // Lund
· Krigsarkivet // Stockholm
· Livrustkammaren och Skoklosters slott med Stiftelsen
Hallw ylska museet // Stockholm
Schweiz
· Bernisches Historisches Museum // Bern
· Kantonsarchäologie Zür ich // Dübendorf
· Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, Sammlung
Ebnöther // Schaffh ausen
· Musée d'histoire du Valais // Sion
· Pfahlbaumuseum Dr. h.c. Carl Irlet // Twann
· Schweizerisches Nationalmuseu m // Zürich
Tschechische Republik
· Muzeum Cheb // Cheb
AUSSTELLUNG
gesam tleitu ng // Harald Meller
projektleitung // Michael Schefzik
Kurat or/-in // Anja Grothe, Michael Schefzik
Wissensch aftlic he Ber atung // Prof. Dr. Kurt W. Alt (Bad
Krozingen), Dr. Eric Biermann (Köln-Porz), Prof. Dr. Svend
Hansen (Berlin), Prof. Dr. Jürg Helbling (Zürich / CH), Dr. Detlef
Jantzen (Schwerin), Dr. Reinhard Jung (Wien / A), Per Karsten
(Lund / SE), Dr. Heidi Köpp-Junk (Trier), Prof. Dr. Hans Medick
(Göttingen), Prof. Dr. Steve Murdoch (St Andrews / GB),
Dr. Nicole Nicklisch (Halle / Saale), Dr. Jörg Orschiedt (Halle /
Saale), Dr. Constantin Rauer (Berlin), Maik Reichel M. A.
(Magdeburg), Prof. Dr. Roberto Risch (Barcelona / ES), Dr. Teodoro
Scarano (Lecce / I), André Schürger M. A. (Leipzig), Michael
Siedlaczek M. A. (Kirchberg), Dr. Roman Wittig (Leipzig)
Ausstellungs- und Audioguidetexte // Anja Grothe,
Anne-Kathrin Kokles, Arnold Muhl, Michael Schefzik,
Michael Strambowski
Gesta ltung // Juraj Lipták (München), Karol Schauer (Salzburg)
Bildrech erche // Anja Grothe, Anne-Kathrin Kokles,
Michael Strambowski
Transkribierung Handschriften // Anja Grothe, Philipp Herzog
(Halle / Saale), Andrea s Stahl
Öffentlichkeitsarbeit // Anja Stadelbacher, Alfred Reichen-
berger, Stefanie Buchwald, Julia Kruse, Norma Literski-Henkel
Besuche rbetre uung // Monika Bode, Sven Koch
Leihverk ehr // Urte Dally
Koordinat ion Ausst ellungsbau // Thomas Puttkammer,
Isabelle Kollig, Anja Stadelbacher
Technische Leitung Ausstellungsbau // Gerhard Lamm
(Halle / Saa le)
Ausstellungsvorbau und Haustechnik // Lutz Bloy und Team
Archäologische Untersuchungen Projekt »Schlachtfeld
Lützen mit Massengrab« // Susanne Friederich (Projektleitung),
André Schürger (Leipzig), Johannes Krumpel (Wien),
Olaf Schröder (jeweils örtliche Grabungsleitung) sowie Team
Sammlung // Roman Mischker, Irina Widany
Restau ratorisc he Betr euung // Heiko Breuer, Dennis Dittrich,
Dorothea Habel, Friederike Hertel, Vera Keil, Isabelle Kollig,
Christine Leßmann, Christian-Heinrich Wunderlich,
Exponateinrichtung // Fißler & Kollegen GmbH (Halsbrücke)
Ausstellungsgrafik // Kl aus Po ckrandt (Halle / Saale),
Stefanie Buchwald, Brigitte Parsche
Kar ten // Klaus Pockrandt (Halle / Saale), Nora Seeländer
Filme und Animationen // Thomas Claus (Berlin), »Erforschung
des Schlachtfeldes von Lützen«, Jochen Ehmann (Stuttgart),
Regie / Animation »Schlacht von Lützen«, Andreas Hummel
(Spalt), Animation / Composition »Schlacht von Lützen«,
Henry Gerlach (Halle / Saale), Daniel Méndez (Madrid) revives,
»La Bastida«, Thomas Puttkammer, Michael Strambowski
BEGLEITBAND
Her ausgeber // Harald Meller, Michael Schefzik
Konzept ion // Anja Grothe, Harald Meller, Michael Schefzik
Redaktion / Lektorat // Janine Näthe, Anja Grothe,
Michael Schefzik, Manuela Schwarz, Andrea Welk
Endredaktion // Janine Näthe, Manuela Schwarz
Layout, Satz, Bildbearbeitung // Brigitte Parsche
Umschlaggestaltung // Klaus Pock randt (Halle / Saale)
Umschlagmotiv // Schwerter aus Bothenheilingen (Unstrut-
Hainich-Kreis), Kehmstedt (Lkr. Nordhausen) und Hessen
(Lkr. Harz), Fotos: Juraj Lipták (München)
Schmutztitel // »Amazonena xt« aus Walternienbu rg
(Lkr. Anhalt-Bitterfeld); Foto: Juraj Lipták (München)
Vorsatz // Szenario Salzmünde. Das eponyme Erdwerk von
Salzmünde, Saalekreis, stammt aus einer späten Phase der
Salzmünder Kultur (ca. 31oo v. Chr.). Der folgende Bevölkerungs-
wechsel und der damit einhergehende Kulturwandel durch
das Vordringen der Bernburger Kultur dürften nicht ohne
kriegerische Auseinandersetzungen erfolgt sein;
Zeichnung: © K. Schauer (Salzburg)
Nachsatz // Schlacht von Lützen, Öl auf Leinen von Peeter Snayers
(1651), Heeresgeschichtliches Museum Wien
Recherche Bildrechte // Janine Näthe, Manuela Schwarz,
Melina Wießler, Anja Grothe, Anne-Kathrin Kokles
Überset zungen // Isabelle Kollig (Französisch), Marion Page
(Englisch), Klára Reitsma (Tschechisch), Antje Ritter (Spanisch)
Druck und Bindung // Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG;
gedruckt im Ultra HD Print®
bibliografische information der deutschen
nationa lbibliot hek // Die Deutsche Nationalbibliothek ver-
zeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra-
phie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über
http://www.dnb.de abrufbar.
Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Landesamts für
Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Landesmu-
seum für Vorgeschichte Halle und des Verlags unzulässig.
Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen,
Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbei-
tung durch elektronische Systeme.
© 2o15 by Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
und WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt
Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG.
Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmit-
glieder der WBG ermöglicht.
www.wbg-wissenverbindet.de
ISBN 978-3-9445o7-28- 6 (Museumsausgabe)
ISBN 978-3-8o62-3172-4 (Buchhandelsausgabe)
Die anthropomorphe Stele aus Arco
in Italien zeigt unter anderem Stabdolche,
Beile und Dolche und soll einen Krieger
darstellen (3. Jt. v. Chr.).
INHALT
Harald Meller / Michael Schefzik
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
EINFÜHRUNG
Harald Meller
Krieg – Eine archäologische Spurensuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Constantin Rauer
Zur Philospohie des Krieges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Klaus Wahl
Aggression und Gewalt – Ein Zusammenspiel biotischer, psychischer
und sozialer Mechanismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Vicente Lull / Rafael Micó / Cristina Rihuete-Herrada / Roberto Risch
Gewalt – Ein Beitrag zu deren Wahrnehmung und Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . 33
Roberto Risch
Die Verherrlichung von Gewalt und Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Kurt W. Alt / Susanne Friederich
Massengräber – Eine logistische und wissenschaftliche Herausforderung
für Archäologie und Anthropologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Tony Pollard / Anja Grothe
Schlachtfeldarchäologie in Europa – Ein kurzer Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
TIERREICH
Volker Witte
Kriegerisches Verhalten bei Ameisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Roman Wittig
Führen Schimpansen Krieg? Aggression unter Schimpansen und deren Gründe –
Ein Diskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
ETHNOLOGIE
Jürg Helbling
Tribale Kriege – Kriege zwischen Dörfern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Jürg Helbling
Krieg und Allianz bei den Dani in West-Papua . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
PALÄOLITHIKUM / MES OLITHIKUM
Jörg Orschiedt
Spuren von Gewalt an menschlichen Skelettresten des Paläolithikums . . . . . . . . . . .83
Nohemi Sala
Der älteste Mord der Menschheit – Der Fall Sima de los Huesos. . . . . . . . . . . . .89
Liane Giemsch / Nicole Nicklisch / Ralf W. Schmitz
Unfall oder Gewalt? Neue Erkenntnisse zum späteiszeitlichen Doppelgrab
von Bonn-Oberkassel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
Thomas Terberger / Gundula Lidke
Gewalt bei steinzeitlichen Wildbeutern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Jörg Orschiedt
Die Große Ofnet-Höhle: Ein steinzeitliches Massaker? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Gae¨lle Cap-Jédikian
Neue Beobachtungen zur Doppelbestattung von Téviec, Bretagne . . . . . . . . . . .103
Torbjörn Ahlström / Lars Larsson
Der skalpierte Mann aus Grab 33 von Skateholm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
NEOLITHIKUM / KUPFERZEIT
Harald Meller
Krieg im europäischen Neolithikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
Blagoje Govedarica
Das Häuptlingsgrab von Giurgiules¸ti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Roberto Risch / Harald Meller
Kampf und Tod – Felsbildkunst in der Sahara und
am westlichen Mittelmeer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Bernd Müller-Neuhof
Der Krieg im Neolithikum Vorderasiens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Michael Strambowski
Nicht nur für die Jagd – Pfeil und Bogen in der Vorgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . 131
Eric Biermann
Keulenköpfe aus Stein – Eine kleine Kulturgeschichte der Schlagfertigkeit . . . . . . . . 135
Michael Strambowski
Waffen oder Werkzeuge – Prähistorische Holzkeulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Wijnand van der Sanden / Muuk ter Schegget
Frühe Gewalt in den Niederlanden – Der Mann aus dem Beilerstroom . . . . . . . . 145
Anne-Kathrin Kokles
Äxte und Beile – Steinerne Zeugen bewaffneter Konflikte? . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Barbara Horejs
Frühe Schleudern als Waffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Bernd Müller-Neuhof
Jericho – Die älteste Befestigung der Welt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Vicente Lull / Rafael Micó / Cristina Rihuete-Herrada /
Roberto Risch / Michael Strambowski
Befestigungen des 6.– 3. Jahrtausends v. Chr.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Ralf Schwarz
Tore als Indiz für den Befestigungscharakter
neolithischer Erdwerke in Sachsen-Anhalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Torsten Schunke
Abschreckung und Tabu – Immaterielle Aspekte jungsteinzeitlicher
Befestigungskonzepte im Saalegebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Michael Schefzik
Hinweise auf Massaker in der frühneolithischen Bandkeramik . . . . . . . . . . . . . . . 171
Christian Meyer / Olaf Kürbis / Veit Dresely / Kurt W. Alt
Das jüngst entdeckte Massengrab von Halberstadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Javier Armendáriz Martija
Das Hypogäum von Longar – Das megalithische Grab
einer keineswegs friedlichen Gemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Ralf Schwarz
Die Krieger der Streitaxtkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Harald Meller / Nicole Nicklisch / Jörg Orschiedt / Kurt W. Alt
Rituelle Zweikämpfe schnurkeramischer Krieger?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Arnold Muhl
Ein Steinzeitgemetzel – Hintergründe und Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Franc˛ois Bertemes
Krieg und Gewalt zur Zeit der Glockenbecher-Leute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Mario Küßner
Ein ranghoher Krieger – Das besondere Grab der Glockenbecherkultur
von Apfelstädt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
BRONZEZEIT
Svend Hansen
Krieg in der Bronzezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Ingo Schrakamp
Militär und Kriegführung in Vorderasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Ingo Schrakamp
Kampf- und Streitwagen in Vorderasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Heidi Köpp-Junk
Quellen zum Krieg im alten Ägypten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Heidi Köpp-Junk
Die Erstürmung befestigter Städte in altägyptischen Darstellungen . . . . . . . . . . 233
Heidi Köpp-Junk
Der Pharao siegt (fast) immer – Die Schilderungen der Schlachten bei
Megiddo und Kadesch im Spiegel altägyptischer Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Michael Schefzik
Der Staatsvertrag zwischen Ramses II. und H
˘attušili III. –
Der älteste Friedensvertrag der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
Harald Meller
Armeen in der Frühbronzezeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Anthony Harding
Kriegergefolgschaften der Bronzezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Steffen Knöpke
Der urnenfelderzeitliche Männerfriedhof von Neckarsulm. . . . . . . . . . . . . . . . 257
Regine Maraszek
Realia und Rituale: Das Bild des Kriegers im 13.– 8. Jh. v. Chr.
in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Johan Ling / Per Cornell
Krieger und Felskunst im bronzezeitlichen Skandinavien . . . . . . . . . . . . . . . . 265
Marianne Mödlinger
Bronzezeitliche Bewaffnung und Kampfesweise in Mitteleuropa . . . . . . . . . . . . . . 269
Christian Horn
Gebrauchsspuren an frühen Metallwaffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
Bernd Zich
Der Stabdolch – Herrschaftssymbol oder Waffe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Michael Siedlaczek
Das Schwert im bronzezeitlichen Mitteleuropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
Christian Konrad Piller
Die ältesten Schwerter der Welt: Die Funde von Arslantepe und Klady . . . . . . . . 283
Regine Maraszek
Äxte und Beile der Bronzezeit: Waffe, Werkzeug, Symbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Regine Maraszek
Kampf- und Jagdwaffen: Lanzen und Speere im bronzezeitlichen Europa . . . . . . . . 289
Marianne Mödlinger
Bronzezeitliche Schutzwaffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
Svend Hansen
Waffen aus Edelmetall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
Peter Ettel
Bronzezeitliche Befestigungen und Burgen in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
Vicente Lull / Rafael Micó / Cristina Rihuete-Herrada / Roberto Risch
La Bastida – Eine bronzezeitliche Stadtbefestigung
im westlichen Mittelmeerraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
Teodoro Scarano
Die Belagerung der bronzezeitlichen Befestigung von Roca Vecchia . . . . . . . . . . 309
Michael Schefzik
Die späturnenfelderzeitliche Befestigung Heunischenburg bei Kronach . . . . . . . . 313
Michael Schefzik
Massengräber der Bronzezeit: Wassenaar, Sund und Tormarton . . . . . . . . . . . . . . 315
Vera Hubensack / Nicole Nicklisch / Kurt W. Alt
Getötet und verscharrt?
Eine frühbronzezeitliche Mehrfachbestattung aus Plötzkau . . . . . . . . . . . . . . . 319
Reinhard Jung
Krieg und Krieger der Bronzezeit im zentralen und östlichen Mittelmeerraum . . . . . . 321
Reinhard Jung
Vom Stechen zum Hauen – Die Verbreitung neuer Schwerter am Ende
des zweiten Jahrtausends v. u. Z. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
Michele Cupito` / Maria Letizia Pulcini / Alessandro Canci
Waffen und Wunden – Das bronzezeitliche Gräberfeld von Olmo di Nogara . . . . . 333
Gundula Lidke / Thomas Terberger / Detlef Jantzen
Das bronzezeitliche Schlachtfeld im Tollensetal –
Fehde, Krieg oder Elitenkonflikt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337
Ute Brinker / Annemarie Schramm / Stefan Flohr / Jörg Orschiedt
Die menschlichen Skelettreste aus dem Tollensetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347
Harald Meller / Ralf Schwarz
Von Kadesch nach Lützen
3000 Jahre europäische Kriegsgeschichte – Eine Skizze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
DREISSIGJÄHRIGER KRIEG IN MITTELDEUTSCHLAND
Olaf Mörke
Die Schlacht bei Lützen. Ein Ereignis mitten im Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359
Lars Ericson Wolke
Warum Lützen? – Schwedens Weg in die Schlacht von Lützen
und darüber hinaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367
Claudia Reichl-Ham / Jenny Öhman
Die Kaiserlichen in der Schlacht bei Lützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373
André Schürger
Archäologisch entzaubert – Die Schlacht von Lützen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
Anja Grothe
Auf die Kugeln geschaut – Schlachtfeldarchäologie in Lützen . . . . . . . . . . . . . 386
Andreas Stahl
Nach der Schlacht von Lützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .387
Anja Grothe / Bettina Jungklaus
Der Tod – Steter Begleiter im Dreißigjährigen Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391
Susanne Friederich / Olaf Schröder
Das Massengrab von Lützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
Nicole Nicklisch / Corina Knipper / Petra Held / Lisa Pickard /
Frank Ramsthaler / Susanne Friederich / Kurt W. Alt
Die 47 Soldaten aus dem Massengrab –
Ergebnisse der bioarchäologischen Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
Anja Grothe / Malin Grundberg
Der lange Weg zurück – Der Leichenzug Gustav II. Adolfs
von Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421
Ulf Dräger
Eine Medaille für den Helden – Die Kupfermünzen für das Fußvolk . . . . . . . . . . 424
Anja Grothe / Roland Wiermann
Heimgekehrt unter dem Regenbogen – Ernst von Anhalt-Bernburg . . . . . . . . . . 425
Christine Leßmann / Denis Dittrich
Die Aufbereitung des Massengrabes von Lützen
für die Ausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427
Anja Grothe
Leben auf der Wanderschaft –
Im Lager, unter freiem Himmel und einquartiert in der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . 429
Jochen Fahr / Nicole Nicklisch / Anja Grothe / Hans-Jürgen Döhle /
Susanne Friederich
Herbst 1644 – Das schwedische Feldlager bei Latdorf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .433
Jochen Fahr
Ein gefallener Reiter des Dreißigjährigen Krieges bei Bernburg? . . . . . . . . . . . . 437
Iris Trautmann / Martin Trautmann
Die Toten »vor dem Nienburger Tor« –
Eine Sammelgrablege in der Bernburger Talstadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438
C. Michael Sch irren
In Notzeiten versteckt – Metallgefäße aus dem Mühlenteich
bei Gützkow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439
Dietlind Paddenberg
Was von Goldberg übrig blieb – Der Dreißigjährige Krieg
abseits der großen Schlachtfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441
Antoine Odier
»Nulla calamitas SOLA« – Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg und
die Plünderung seines Schlosses im Jahr 1636 nach seinem Diarium . . . . . . . . . . .443
Mechthild Klamm / Andreas Stahl
Der befestigte Elbübergang mit schwedischem Lager von Werben
und weitere Schanzen in Sachsen-Anhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
Anja Grothe / Thomas Weber / Andrea Dietmar-Trauth /
Gösta Dietmar-Trauth / Juliane Huthmann / Doris Köther
Die Katastrophe von Magdeburg 1631 –
Eine archäologische Spurensuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449
Maik Reichel / Inger Schuberth
Albrecht von Wallenstein und Gustav II. Adolf von Schweden –
Zwei Leben auf Kollisionskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453
Ann Grönhammar
Das Pferd und die »Totenkleider« – Erinnerungen an Gustav II. Adolf
in der Königlichen Rüstkammer in Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461
Michaela Bäumlová
»Sempre stivalato« – Die Wallenstein-Sammlung im Museum Cheb / Eger . . . . . . 463
Hans Medick
Der Druck des Ereignisses – Zeitzeugnisse zur Schlacht bei Lützen . . . . . . . . . . . . 467
Andreas Stahl
Mitteldeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473
Ulf Dräger
Werteverlust – Die große Inflation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477
ANHANG
Abbildungsnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 480
Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483
Making of . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .487
Neolithikum / Kupferzeit // Krieg – Eine archäologische Spurensuche 139
Holzkeulen sind ein Urtypus der Waffen. Keine
andere ist in unserer Vorstellungswelt mehr mit der
Urgeschichte verknüpft. So hält sich das Bild des wil-
den, mit Fell behängten und mit einer astähnlichen
Holzkeule bewaffneten Urmenschen noch immer in
den Köpfen vieler Menschen. Auch wenn die aktuelle
Forschung diesem Bild in den letzten Jahrzehnten ent-
gegenwirken konnte, gelten Holzkeulen weiterhin als
primitive und ursprüngliche Waffen. Möglicherweise
ist diese Sichtweise auf Darstellungen der Antike
zurückzuführen. In griechischer Zeit kennzeichne-
ten Holzkeulen »primitive, halbzivilisierte Wesen«
(Buchholz 198o, 319–32o). Sie galten als barbarische
Waffen, die als Verlängerung des Armes zum Schla-
gen und Zertrümmern dienten; ganz gleich, ob es
sich bei den Opfern um Tiere bei der Jagd oder Geg-
ner im Kampf handelte (Buchholz 198o, 322). Diese
Sichtweise spiegelt sich auch in römischer Zeit bei
Ammianus wider, als er von klobigen feuergehärteten
Holzkeulen für die Gotenstämme des 4. Jhs. berichtet
(Ammianus XXXI 7, 12).
Solche Darstellungen sollten in erster Linie dazu
dienen, sich über die »Barbaren« zu stellen. Es ist den-
noch nicht von der Hand zu weisen, dass Holzkeulen
mit Sicherheit als Gelegenheitswaffen aus abgebro-
chenen und herausgerissenen Ästen oder dünnen
Stämmen entstanden sind. Nach C. F. Feest (1966,
41) handelt es sich bei Keulen um Schlagwaffen für
den Nahkampf, deren Wirkung auf dem Prinzip der
Schwungperkussion beruht. Die einem Gegenstand
durch Muskelkraft verliehene kinetische Energie wird
beim Auftreffen dieses Gegenstandes auf sein Ziel – sei
es nun Mensch oder Tier – in Kraft umgewandelt. Feest
folgend ist dazu »grundsätzlich jedes mit einer oder
beiden Händen faßbare, harte Objekt zu gebrauchen.
Dabei wird zumeist im Rahmen der bestehenden Mög-
lichkeiten nach einfacherer Handhabung und größerer
Schlagkraft getrachtet« (Feest 1966, 41). Leider gibt
es bis jetzt keinen archäologischen Nachweis dafür,
wann der Übergang von Keulen aus unbearbeiteten
Holzstücken zu intentional hergestellten und geform-
ten Keulen erfolgte. Die Ursache dafür ist vor allem
im leicht vergänglichen Charakter von Holz zu suchen.
Während bei Äxten, Beilen, Lanzen und anderen holz-
geschäfteten Waffen die metallenen oder steinernen
Bestandteile für die Nachwelt erhalten bleiben, sind
Ganzholzwaffen im archäologischen Fundspektrum
sehr selten. Es sind die wenigen Funde aus Mooren und
Seeufersiedlungen, die uns Auskunft über die Existenz
von Holzkeulen geben. Aktuell existieren Belege für
weniger als 4o Holzkeulen für die gesamte Zeitspanne
vom Mesolithikum bis in die Bronzezeit. Sie verteilen
sich auf 19 Fundorte in Dänemark, Deutschland, den
Niederlanden, der Schweiz und England. Die ältesten
noch erhaltenen Keulen stammen aus dem Holmeg-
aard Moor und datieren ca. 65oo–6ooo v. Chr. Es han-
delt sich hierbei um zwei Keulen, die während der
Grabung 1922 / 23 an der Fundstelle Holmegaard IV
geborgen wurden (Brøndsted 196o, 72). Sie sind aus
Erlenholz und erinnern mit ihrer Länge von je 35 cm
und 31 cm an Schlagstöcke (Abb. 1). Obschon die bei-
den Keulen immer noch recht »ursprünglich« anmuten,
lassen ihre Form und Bearbeitung vermuten, dass der
Wahl des Holzstückes für die Keulenherstellung ein
bewusster Entscheidungsprozess zugrunde lag.
Während die Keulen aus Holmegaard die zwei ein-
zig erhaltenen hölzernen Exemplare dieser Periode
der Menschheitsgeschichte darstellen, stammen die
meisten anderen Belege für Holzkeulen aus dem Neo-
lithikum. Dieser Fundanstieg ist auf die besonderen
Erhaltungsbedingungen in den Seeufersiedlungen des
Alpenraumes zurückzuführen, die in dieser Zeit ent-
stehen. Bedingt durch diesen Zuwachs an Funden kön-
nen verschiedene Typen von Holzkeulen ausgemacht
werden. Dennoch ist immer der Schaft der Keule der
eigentliche Träger der Schlagwirkung (Feest 1966, 42).
Diese kann sich – je nach Typ – entweder auf einer dif-
fusen Schlagkante verteilen oder in einen bestimmten
Punkt (Kolbenkopf, Kugelkopf oder Spitze) konzent-
riert werden, was der Erhöhung der Schlagkraft dient
(Feest 1966, 46). Erreicht wird dies durch die Verlegung
des Schwerpunktes nach vorne sowie durch eine spezi-
WAFFEN ODER WERKZEUGE –
PRÄHISTORISCHE HOLZKEULEN
Michael Strambowski
Michael Strambowski // Krieg – Eine archäologische Spurensuche140
elle Ausformung des Kopfendes oder die Anbringung
von Spitzen. Für das Neolithikum lassen sich drei
Hauptgruppen von Keulenformen unterscheiden:
1. Flach- bzw. Schwertkeulen
2. Keulen mit kolbenförmigem Kopf
3. Kugelkopfkeulen
1. Als Flach- bzw. Schwertkeulen werden Keulen mit
flachovalem Querschnitt und scharf profilierter
Kante zusammengefasst (Abb. 3a–d). Diese können
von »einfacher« flachovaler Gestalt sein (Eberli 2o1o,
2o7) oder einen geschweiften Kopfteil aufweisen, der
stark an Knieholmäxte erinnert. Die Bezeichnung
»Schwertkeule« resultiert aus der scharf profilier-
ten Kante, welche »eine regelrechte Schneide« bildet
(Müller-Beck 1965, 53). Die Länge der Keulen vari-
iert zwischen 51 cm und 1oo cm, wobei die längsten
Exemplare durch Schwertkeulen mit geschweiftem
Kopf repräsentiert werden. Während einfache Flach-
keulen bisher ausschließlich aus Seeufersiedlungen
bekannt sind, zeigt ein Exemplar der geschweif-
ten Variante aus Nieuw Dordrecht, Niederlanden
(Abb. 3d), dass es sich bei diesem Typ nicht um eine
lokale Variante des Alpenraums handelt (Müller-
Beck 1965, 55). Sie lässt vielmehr darauf schließen,
dass für Holzkeulen trotz mangelnder Erhaltung ein
großes Verbreitungsgebiet angenommen werden
muss.
2. Bei Keulen mit kolbenförmigem Kopf ist dieser im
Vergleich zum Schaft stark herausgearbeitet. Das
Ende des Griffes ist stets knaufartig verdickt. Die
Größen variieren zwischen 54 cm und 95 cm. Drei
Keulen dieses Typs fanden sich in den Seeufersied-
lungen Wetzikon-Robenhausen (Abb. 3e) und Pfäffi-
kon-Burg (Abb. 3f), Schweiz (Altdorfer 2o1o; Eberli
2o1o). Eine weitere wurde im Sommer 1996 am Ufer
der Themse in Chelsea, London, entdeckt, ein Indiz
für die weite Verbreitung dieses Keulentyps. Eine
besondere Stellung nimmt gleichwohl die Keule aus
der Seeufersiedlung Wetzikon-Robenhausen ein. Sie
ist aus Eibenholz, 94,6 cm lang und misst im Durch-
messer maximal 6,5 cm. Einzigartig unter den Keu-
lenfunden ist hier die plastische Verzierung durch
Querrillen am Kopf (Altorfer 2o1o, 153).
3. Kugelkopfkeulen haben, im Gegensatz zum vor-
her beschriebenen Typ, einen kugel- oder eiförmig
verdickten Kopf (Abb. 3g–i). Alle drei heute noch
erhaltenen Exemplare weisen eine sorgfältige Bear-
beitung des Kopfes auf. So kennzeichnet die Keulen
von Berumerfehn (Abb. 3g) und Wiesmoor (Abb. 3h),
Lkr. Aurich, eine ebenmäßige Oberfläche mit kur-
zen Messerschnitten (Schwarz 2oo5; Maier 1972). Im
Gegensatz zu den bisher vorgestellten Keulentypen
ist bei den Vertretern dieses Typs keine knaufartige
Verdickung am Griffende festzustellen. Auf den
Keulen von Wiesmoor und Berumerfehn lassen sich
dagegen Einkerbungen im Griffbereich erkennen.
Solche Einschnitte sind sonst nur bei der Schwert-
keule von Burgäschisee-Süd, Schweiz, festzustellen
(Abb. 3c). Die Längenverhältnisse entsprechen mit
54–69 cm denen der anderen Keulentypen des Neo-
lithikums; ebenso das große Verbreitungsgebiet von
den Alpen bis zur Nordsee. Zwei Kugelkopfkeulen
sind als einzige Exemplare aus Grabkontexten über-
liefert. Die erste wurde am Ende des 19. Jhs. in einem
Megalithgrab nahe Remlin, Lkr. Rostock, geborgen.
Sie zerfiel jedoch kurz nach der Bergung (Nilius 1971,
Kat.-Nr. 99). Die andere Keule wurde als Grabbeigabe
in einem endneolithischen Grab (Abb. 2) auf Scho-
kland, Noordoostpolder, Niederlande, einem 4o–45
Jahre alten Mann mitgegeben (ten Anscher 2o12,
334–339; 365–366).
Für die Bronzezeit nimmt die Zahl der Keulenfunde
wieder stark ab. Bisher wurden vier Keulen unter-
schiedlichen Typs entdeckt. Eine 82 cm lange Eichen-
holzkeule aus Zürich (Schmidheiny 2o11) kann als
Vertreter von Kugelkopfkeulen gelten, während eine
1953 aus dem Moor von Oltmannsfehn, Lkr. Leer,
(Maier 1972) geborgene Keule den Flachkeulen zuge-
ordnet werden muss. Die zwischen 8o cm und 85 cm
lange Keule, von der leider nur noch eine Gipskopie
existiert, unterschied sich dennoch in einem Merk-
mal von den »einfachen« Flachkeulen. An einer der
Längsseiten wird die Kante auf einer Länge von 5 cm
von einem Fortsatz unterbrochen, der zur Konzent-
rierung der Schlagkraft gedient haben könnte (Maier
1972, 1o4). Die Datierung der Keule erfolgte, bedingt
durch den Verlust, anhand von Parallelen. Die meisten
Übereinstimmungen bieten die frühbronzezeitlichen
Bronzekeulen aus Mönkhagen, Lkr. Storman, und
Thale, Lkr. Harz (Maier 1972, 1o7–1o8). Beide besit-
zen einen flachovalen Querschnitt mit einem an der
Längsseite angebrachten Fortsatz. Die Form dieses
Fortsatzes ist dennoch bei allen drei Keulen unter-
schiedlich herausgearbeitet. Während das Exemplar
von Oltmannsfehn mit einer einfachen Spitze bewehrt
war, wurde bei den Stücken von Thale und Mönkhagen
eine Doppelspitze bzw. ein fingerartiger Dorn gewählt.
1
Eine der mesolithischen Keulen
aus dem Moor von Holmegaard,
Dänemark.
Neolithikum / Kupferzeit // Krieg – Eine archäologische Spurensuche 141
1996 und 1999 wurden im Tollensetal, Lkr. Mecklen-
burgische Seenplatte, die zwei zurzeit bekanntesten
Keulenfunde gemacht. Sie werden als Typ Baseball-
und Typ Krocketschläger beschrieben (siehe Beitrag
»Das Schlachtfeld im Tollensetal«, S. 337). Erstere ist
73 cm lang, von rundem Querschnitt und gleichmäßig
verdicktem Ende. Die zweite, 65 cm lange Keule, hat
einen leicht gebogenen Stiel, der in einem quer zum
Schaft sitzenden hammerartigen Kopf endet.
Die Keulen aus dem Tollensetal sind bisher die
einzigen, die im direkten Kontext mit einer kriege-
rischen Auseinandersetzung geborgen wurden. Aus
diesem Umstand resultieren die unterschiedlichen
Interpretationen für die Nutzung von Holzkeulen.
Neben einer möglichen Verwendung als Waffe (u. a.
für Schwertkeulen: Müller-Beck 1965; für Kugelkopf-
keulen: Schwarz 2oo5; für Kolbenkopfkeulen: Altor-
fer 2o1o) wird immer wieder ein friedlicher Gebrauch,
z. B. als Mörser oder als Gerät zur Flachsverarbeitung
(u. a. Eberli 2o11 für die Kolbenkopf- und Flachkeulen
von Pfäffikon-Burg) als Nutzungsmöglichkeit ange-
führt. Die Annahme einer Verwendung als Kriegs-
waffe schließt dennoch eine parallele Nutzung als
Jagdwerkzeug nicht aus. Indirekte Hinweise auf einen
möglichen kriegerischen Gebrauch bieten anthropo-
logische Untersuchungen. So konnten an mehreren
menschlichen Überresten Verletzungsspuren identi-
fiziert werden, für die Keulen als Tatwaffe in Betracht
kommen. Unter den Entdeckungen vom bronzezeitli-
chen Schlachtfeld im Tollensetal trat ein Schädel mit
einer großen, wohl tödlichen Impressionsfraktur im
Stirnbereich zutage, die durch eine massive Holzwaffe
verursacht worden sein könnte. An einigen Schädeln
der menschlichen Überreste aus dem bandkerami-
schen Massengrab von Talheim, Lkr. Heilbronn, wur-
den diverse stumpfe Traumata festgestellt, für die
auch Keulen infrage kommen könnten (siehe Beitrag
»Hinweise auf Massaker«, S. 171). Der Schädel einer
Jugendlichen aus dem Megalithgrab von Belas Knap,
Gloucestershire, England, zeigt eine massive stumpfe
Gewalteinwirkung, die wohl auf eine Keule zurück-
zuführen ist (Schulting / Wysocki 2oo5, 125). Als
weiteres Keulenopfer ist der Mann vom Beilerstroom
zu nennen (siehe Beitrag »Frühe Gewalt in den Nie-
derlanden«, S. 145). Auch wenn diese anthropologi-
schen Untersuchungen ein Anhaltspunkt für Keulen
als Waffen sein können, reichen sie doch nicht aus,
um eine ausschließliche Nutzung aller Keulentypen
als Waffe zu belegen. Ein Glücksfall ist daher eine
jüngst entdeckte Bildszene unter den Felsritzungen
von Brastad, Bohuslän, in Schweden. Die in die Nor-
dische Frühbronzezeit (15oo–11oo v. Chr.) datierende
25 cm
2
Grab 12 von Schokland-P14,
Niederlande.
142
10 cm
3
Die abgebildeten neolithischen Holzkeulen
lassen sich in drei Hauptgruppen teilen:
Flachkeulen a–d; Keulen mit Kolbenkopf e–f;
Kugelkopfkeulen g–i.
Sie stammen aus:
a Pfäffikon-Burg, Schweiz;
b Egolzwil 4, Schweiz;
c Burgäschisee-Süd, Schweiz;
d Nieuw Dordrecht, Niederlande;
e Wetzikon-Robenhausen, Schweiz;
f Pfäffikon-Burg, Schweiz;
g Berumerfehn, Lkr. Aurich;
h Wiesmoor, Lkr. Aurich;
i Lüscherz, Schweiz.
a b c d
143
e f g h i
Michael Strambowski // Krieg – Eine archäologische Spurensuche144
Ritzung zeigt die Tötung eines keulenbewehrten Men-
schen durch einen Speerträger (Abb. 4; Toreld 2o12).
Als weitere Indizien müssen zahlreiche Belege für
die Nutzung von Keulen als Waffen aus ethnografi-
schen Forschungen gelten (u. a. Feest 1966). Unter der
Fülle dort belegter Formen finden sich auch die im
prähistorischen Kontext festgestellten Typen. Die zu
Beginn besprochenen antiken Überlieferungen bele-
gen – obschon sie mit erwähnter Intention verfasst
wurden – die Verwendung von Holzkeulen im krie-
gerischen Kontext. Gleiches gilt für Bildwerke aus
Ägypten, wobei der Keule dort eine andere Bedeutung
zugemessen wurde. Bis in die Zeit des Mittleren Rei-
ches begegnet man ihr als Königswaffe in der Darstel-
lung des »Erschlagens der Feinde« durch den König
(Schulz 2oo4, 116). Als Beispiel sei an dieser Stelle die
berühmte Narmer-Palette genannt (siehe S. 37). Bei den
dargestellten Keulen handelt es sich nicht um reine
Holzkeulen, sondern um in ihrer Schlagwirkung ver-
besserte Stein- bzw. Metallkeulen. Da jene aber bereits
zu Beginn der ersten Dynastie die Funktion von
Kultwaffen innehatten, ist es sicher nicht falsch, den
Ursprung dieser besonderen Stellung, auch in der Nut-
zung von Holzkeulen, im Kampf zu suchen. Es waren
zudem nicht nur ägyptische Herrscher, die im Laufe
der Menschheitsgeschichte mit Keulenwaffen abge-
bildet wurden. Einen der bekanntesten Belege hierfür
bietet der berühmte Teppich von Bayeux, auf dem Odo
I. von Bayeux mit einer Holzkeule bewaffnet in die
Schlacht von Hastings (1o66 n. Chr.) reitet.
Letztendlich wird durch die erhaltenen Funde sowie
die genannten Analogien und Verletzungsspuren Fol-
gendes deutlich: Unsere Vorfahren können sehr wohl
Holzkeulen als Waffen verwendet haben. Es handelte
sich dabei jedoch mitnichten um die primitiven und
plumpen Gegenstände, die man sich gern vorstellt.
4
Felsritzung aus Brastad in
Schweden aus der Nordischen
Frühbronzezeit. Zu sehen ist die
Tötung eines keulenbewehrten
Kriegers.
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ANHANg
480 Abbildungsnachweis // Krieg – Eine Archäologische Spurensuche
Seite Abb. Nachweis
2 J. Lipták, München
4 J. Lipták, München
8 © Soprintendenza per i beni cultu-
rali. Ufficio beni archeologici, Trento
15 © The Trustees of the British Museum
17 Musées Royaux des Beaux-Arts,
Bruxelles
19 1 Museo Nacional Centro de Arte Reina
Sofia, Madrid.
21 2 Wendorf Skeletal Collection
22 3 G. Buschan, Die Sitten der Völker.
Liebe, Ehe, Heirat, Geburt, Religion,
Aberglaube, Lebensgewohnheiten,
Kultureigentümlichkeiten, Tod und
Bestattung bei allen Völkern der Erde
2 (Stuttgart, Berlin, Leipzig 1915)
376 f.
24 4 J. Lipták, München
27 1 © The University of Edinburgh
37 f. © 2015. Photo Werner Forman
Archive / Scala, Florenc e
40 1 nach Schulz 2002 Abb. 4; 8; 9
40 2 nach Feller 2013, 163 Abb. 24.6
41 3 nach Rezepkin 2000, Taf. 40
42 f. 4–5 R. Pérez, UAB
44 6 S. Gili, UAB, nach Foto:Katalog Badi-
sches Landesmuseum 1976, 485
und Ambrosi 1972, 107
45 7 nach E. Simpson, in Bahrami 2008,
148 f.
48 1 J. Lipták, München
49 2 © LDA Sachsen-Anhalt
51 1 Grabungsteam Kalkriese; © Varus-
schlacht im Osnabrücker Land GmbH
– Museum und Park Kalkriese
52 2 T. Pollard
53 3 T. Sutherland
55 © A. Mielke (Taï Chimpanzee Project)
58 1 V. Witte
59 2–3 © A. Wild
64 1 © R. M. Wittig (Taï Chimpanzee
Project)
65 2 © N. Eckhardt (Taï Chimpanzee
Project)
67 Photograph by Michael Clark Rocke-
feller. (c) President and Fellows of
Harvard College, Peabody Museum
of Archaeology and Ethnology,
PM# 2006.12.1.83.8 (digital file #
98470022)
69 1 Yanomamö Photograph courtesy of
Napoleon A. Chagnon
70 f. 2 Karl G. Heider. Gift of Karl G. Heider
© President and fellows of Harvard
College, Peabody Museum of
Archaeology and Ethnology PM#
2006.17.1.89.4
73 3 © B. Norton
74 4 J. Helbling
77 1 nach Roscoe 2011
79 2 Michael Clark Rockefeller. Gift of
the family of Michael R. Rockefeller
© President and fellows of Har-
vard College, Peabody Museum of
Archaeology and Ethnology PM#
2006.12.1.50.27
81 © LVR-LandesMuseum Bonn,
Zeichnung: K. Schauer (Salzburg)
84 f. 1–2 Jörg Orschiedt
85 f. 3–4 Erik Trinkaus
87 5 Emile Rivière 1887, Pl. XIII
90 1 J. Trueba / Madrid Scientific Films
91 f. 1–4 J. Vogel / LVR-LandesMuseum B onn
93 5 N. Nicklisch, LDA
95 1 Niedersächsisches Landesamt
für Denkmalpflege
96 2 J. Lipták, München
96 3 Dr. Alfred Czarnetzki, Tübingen
97 4 nach Bennike 1997, Abb. 1; 3
97 5 nach Brinch Petersen u. a. 1993
99 f. 1–2 Robert Rudolf Schmidt 1912
101 3–6 Jörg Orschiedt
103 1 D. Martin
104 2 IMA Solutions
105 f. 1–2 T. Ahlström / C. Larss on
107 J. Lipták, München
110 1 © K. Schauer, Salzburg
112 2 nach Schwarz 2013, 233 Abb. 2;
236 Abb. 5
113 3 F. Knoll, LDA
114 4 nach Vegas 2007, 131–132
Ab b. 2 0– 21
117 1 S. Buchwald, LDA, nach
B. Govedarica 20 04
118 2 National Museum of History of
Moldova
120 1 S. Gili, basierend auf der
Photographie von J.-D. Lajoux
1962, 160–162
120 2 nach J. B. Porcar Ripollés 1953,
78 Abb. 2
121 3 R. Risch
121– 4–6 Foto: R. Risch, Bearbeitung:
123 J. A. Soldevilla
126 Zusammenstellung LDA Sachsen-
Anhalt nach M. Uckelmann, Die
Schilde der Bronzezeit in Nord-,
West- und Zentraleuropa
(Stuttgart 2012) 201 Tab. 12
127 1 nach © J. Süß, MediaCultura
128 2 B. Müller-Neuhof
131 1 J. Lipták, München
132 2 © Jaap Beuker, Assen
133 3 © LDA Sachsen-Anhalt
134 4 © The Wendel Collection,
Neanderthal Museum
135 f. 1–3 J. Lipták, München
138 4 Pitt Rivers Museum, University of
Oxford
140 1 The National Museum of Denmark /
L. Lars en
141 2 nach ten Anscher 2012, 336
Fig. 15.24
142 f. 3 a, f Kantonsarchäologie Zürich /
Fotograf: M . Bachmann;
b Schweizerisches Nationalmuseum
A-46498;
c Bernisches Historisches Museum,
Bern. Foto: C. Moor;
d © Jaap Beuker, Assen;
e Schweizerisches Nationalmuseum
A- 411;
g, h Ostfriesische Landschaft /
Foto: C. Kohnen;
i Foto: P. Weyeneth CH 2514 Schernelz
144 4 nach Toreld 2012
145 f. 1–3 Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed
Amersfoort
148 The National Museum of Denmark /
L. Lars en
149 1 J. Lipták, München
151 2 a–c, e J. Lipták, München;
d A. Hör entrup, LDA
153 1 Inventarnr. CuHö 12/1660/3/2,
ERC Prehistoric Anatolia;
Foto: N. Gail
153 2 © Griffith Institute, University of
Oxford
154 3 Athens, National Archaeological
Museum. © 2015. DeAgostini Picture
Library / Scala, F lorence
156 1 Stuart Laidlaw / UCL Institute of
Archaeology
157 1 C. Schweitzer, Magnetometerpros-
pektion auf ein Luftbild
(R. Schwar z, LDA)
158 2 nach Dixon 1988, 83 Abb 4.5
159 3 nach Mercer / Healy 2008, 746,
Ab b . 11. 2
160 4 V. Lull, R. Micó, C. Rihuete-Her rada,
R. Risch, basierend auf de Miroshedji
2009, Rey 2012, Ivanova 2008,
Risch 2013
161 5 © Mission archéologique de Tel
Yarmouth
162 6 V. Lull, R. Micó, C. Rihuete-Her rada,
R. Risch
163 7 V. Lull, R. Micó, C. Rihuete-Her rada,
R. Risch, basierend auf de Miroshedji
2009, Rey 2012, Ivanova 2008,
Risch 2013
166 f. 1–2 Entzerrung der Luftbilder und
Vektorisierung der Grabenbefunde
M. Freudenreich, Halle (Saale)
168 3 R. Schwarz, LDA
169 1 T. Richter / T. Schunke, LDA
ABBILDUNGSNACHWEIS
Anhang // Krieg – Eine Archäologische Spurensuche 481
171 1 Landesamt für Denkmalpflege Baden-
Württemberg, Esslingen: Bearbeitung:
gruppe sepia (A. Golowin / A. Keck)
Heilbronn im Auftrag der Städtischen
Museen Heilbronn, Entwurf J. Wahl
(Konstanz)
172 2 Landesamt für Denkmalpflege Baden-
Württemberg, Esslingen: Bearbeitung:
gruppe sepia (A. Golowin / A. Keck)
Heilbronn im Auftrag der Städtischen
Museen Heilbronn, Foto: M. Seitz
(Rottenbur g a. N.)
172 3 Einzelfotos: Landesamt für Denkmal-
pflege Hessen, hessenARCHÄOLOGIE;
Zusammenstellung: C. L ohr
173 4 K. Pockr andt (Halle / Saale), basie-
rend auf Ergebnissen von C. Meyer
(Halle / Saale)
173 f. 5–6 J. Lipták, München
175 7 nach Teschler-Nicola u. a. 2006 Tab. 1
177 1 C. Meyer, LDA
179 f. 1–2 J. Armendáriz Martija, Universidad
Nacional de Educación a Distancia
182 1 J. Lipták, München
182 2 nach Loewe 1959; Lucas 1965;
Matthias 1968; Matthias 1974; Mat-
thias 982; Matthias 1987; Schädelma-
nipulationen nach Lidke 2008, 229 ff.;
Conrad / Teegen 2009
183 3 J. Lipták, München
185 1 Lukas Fischer
186 2 J. Lipták, München
187 3 Jörg Orschiedt
188 4 Lukas Fischer
190 © K. Schauer, Salzburg
191 1 J. Lipták, München
192 2 © K. Schauer, Salzburg
193 1 nach Heyd 2013a, Fig. 28.
194 2 nach Heyd 2013a, Fig. 30
195 3 J. Lipták, München
196 4 © K. Schauer, Salzburg
198 5 © Wessex Archaeology
198 6 nach Spatzier 2013, Taf. 73, 3
199 7 nach Spatzier 2013, Kartierung A17
201 1–2 TLDA / H. Arnold
203 J. Lipták, München
205 1 Corum Museum
206 2 (c) Soprintendenza per i beni cultu-
rali. Ufficio beni archeologici, Trento
208 3 © GDKE – Landesmuseum Mainz
(U. Rudischer)
209 4 Araldo De Luca‘s Archive
211 5 nach Furtwängler / Loeschke 1886
213 1 nach Hamblin 2006, 218 Abb. b
214 2 P. Steinkeller 2013, Abb. 1–4
215 3 bpk / RMN – Gr and Palais / Hervé
Lewandowski
216 4 nach Hamblin 2006, 218 Abb. c
218 5 bpk / RMN – Grand Palais / Franck Raux
222 6 © The Trustees of the British Museum
225 1 © The Trustees of the British Museum
226 2 bpk / Vorderasiatisches Museum,
SMB / Olaf M. Teßmer
227 3 Staatliche Antikensammlungen
und Glyptothek München;
Foto: R . Kühling
230 1 DAI Kairo / © H. Köpp-Junk;
Zeichnung Alexandra Kireenko nach
Jaroš-Deckert 1984, Faltkarte 3
233 1 nach Kanawati / McFarlane 1993
236 f. 1 Araldo De Luca‘s Archive
240 1 © The Art Archive / Alamy
241 bpk / RMN – Grand Palais / Hervé
Lewandowski
242 The National Museum of Denmark /
L. Lars en
244 f. 1–2 J. Lipták, München
246 f. 3 J. Filipp, LDA
248 4 N. Seeländer, LDA
249 5 J. Lipták, München
250 6 B. Parsche, LDA
251 7 bpk / Ägyptisches Museum und Papy-
russammlung, SMB / Sandra Steiß
254 1 The National Museum of Denmark
255 2 nach Burgess / Colquhoun 1988
256 3 © D. Sommer, BLDAM
257 1 Landesamt für Denkmalpflege im
Regierungspräsidium Stuttgart
259 1 © K. Schauer, Salzburg
260 f. 2–3 R. Maraszek, LDA
261 4 R. Maraszek, nach Anati 1995,
Abb. 46
262 5 nach Harrison 2004, 219: C22; 296:
C78
263 6 nach Demontis 2005
263 7 Cagliari, National Archaeological
Museum of Cagliari. © 2015. DeAgos-
tini Picture Library / Scala, Florence
264 8 nach Brøndsted 1962, 199
265 1 Milstreu, Tanums Hällristningsmuseum
Underslös, Quelle Swedish Rock Art
Research Archive (SHFA)
266 2 Dokumentation D. Evers (Quelle
SHFA) / C. Bertilsson Q uelle SHFA
267 3 Foto und Dokumentation
E. Kjellén. Quelle SHFA
267 4 nach A. Toreld 2012. Dokumentation
Stiftelsen för dokumentation av
Bohusläns hällristningar
268 5 Dokumentation Högberg, T &
Milstreu, G. Tanums Hällristnings-
museum Underslös, Quelle SHFA
270 1 Internetquelle unbekannt
271 2 a Musée d‘Archéologie nationale et
Domaine national de Saint-Germain-
en-Laye, Foto: A. Chauvet – C2RMF;
b Magyar Nemzeti Múzeum Budapest;
Foto: M. Mödlinger;
c Musée d‘Archéologie nationale et
Domaine national de Saint-Germain-
en-Laye, Foto: A. Chauvet – C2RMF
272 3 a nach Uckelmann 2011, Abb. 4;
b Uckelmann 2012, Taf. 63, 42e
273 1–2 C. Horn
274 3 J. Lipták, München
276 1 Landesamt für Kultur und Denkmal-
pflege M ecklenburg-Vorpommern /
Landesarchäologie Mecklenburg-
Vorpommern / Schwerin
276 2 nach Groht 2013, 52 Abb. 11
277 3 J. Groht
280 1 M. Siedlaczek
281 2 J. Lipták, München
284 1 nach Piller 2009, 16 Abb. 4
284 2 M. Frangipane
285 f. 1–2 M. Schefzik, LDA
286 3 J. Lipták, München
286 4 nach Sommerfeld 2004, 84 Abb. links
287 5 nach Weller 2014
287 6 Replikenfotos: J. Lipták, München
289 1 nach Jacob-Friesen 1967, Taf. 27,4;
163,1
290 2 J. Lipták, München
291 3 R. Maraszek, LDA
291 4 nach Anati 1961, 34 f.
292 5 nach Maraszek 2010, 151 ff.
293 f. 1–2 M. Mödlinger
295 3 a nach Müller-Karpe 1980;
b nach Petres / Jankovits 2014, mit
Ergänzungen der Autorin;
c nach Mottier 1988
295 4 nach Verdelis 1967; nach Clausing
2002
297 1 a S. Reinhold; b J. Müller;
c R. Munteanu
298 2 nach Durman 1988, 59
298 3 Museum zu Allerheiligen
Schaffhausen
298 4 Baghdad, Iraq Museum. © 2015.
Photo Scala, Florence
299 5 Muzeul Nat˛ional de Istorie a României
299 6 J. Lipták, München
301 1 nach Ettel 2010, Abb. 1
302 2 nach Jockenhövel 1990, 215 f.
Abb. 3– 4
303 3 nach Diemer 1995, Abb. 4–7
303 4 Krause 2008, Abb. 12
304 5 Bayerisches Landesamt für Denkmal-
pflege-Luftbilddokumentation,
Aufnahmedatum 17.12.98,
Foto: Klaus Leidorf, Archiv-
Nr. 6332/001, Dia 7995-27
305 6 nach Ettel 2010, 360 Abb. 8
307 f. 1–2 © ASOME- UAB
309 1 Laboratory of Ancient Topography
and Photogrammetry, Department of
Cultural Heritage-University of Salento,
Lecce
310 f. 2–3 T. Scarano
312 Museum zu Allerheiligen Schaffhausen
314 1 © LDA Sachsen-Anhalt
315 1 a Faculty of Archaeology, Leiden
University
b S. Buchwald, LDA, mit Ergänzungen
nach Louwe Kooijmans 2005,
Abb. L1
316 2 Oddunn Farbregd, NTNU University
Museum
318 3–4 I. Cartwright, Courtesy of the City of
Bristol Museum and Art Gallery
319 1 N. Nicklisch, LDA
322 1 R. Jung
323 2 Foto: H. Çetinkaya (reproduziert mit
freundl. Genehm. der Liman-Tepe-
Grabung)
324 f. 3–4 R. Jung
326 5 Zeichnung: F. Dakoronia (mit
freundl. Genehm. der Ausgräberin)
482 Abbildungsnachweis // Krieg – Eine Archäologische Spurensuche
328 © Irisches Nationalmuseum, Dublin;
Foto: M. Uc kelmann
329– 1–3 a Foto und Grafik R. Jung;
331 b J. Lipták, München;
c R. Jung
d Staatliche Museen zu Berlin –
Ägyptisches Museum und Papyrus-
sammlung, Inv. Nr. ÄM 204 47
334 1 Canci u. a. 2010, 19
334 2 Canci u. a. 2010, 9
334 3 On the permission of italian Ministero
dei beni e delle attività culturali e del
turismo; reproduction prohibited.
334 4 Canci u. a. 2010, 7
335 5 Canci u. a. 2010, 22
335 6 M. Letizia Pulcini
336 © K. Schauer, Salzburg
337 1 F. Ruchhöft, Landesamt für Kultur und
Denkmalpflege (LAKD) Mecklenburg-
Vorpommern, Landesarchäologie
338 2–4 S. Suhr, LAKD Mecklenburg-
Vorpommern, Landesarchäologie
339 5 S. Sauer, Stralsund
339 6 G. Lidke, Niedersächsisches Landes-
amt für Denkmalpflege
340 7 S. Suhr, LAKD Mecklenburg-Vorpom-
mern, Landesarchäologie
340 8 J. Krüger, Landesverband für Unter-
wasserarchäologie Mecklenburg-
Vorpommern
341 9 G. Lidke, Niedersächsisches Landes-
amt für Denkmalpflege
341 10 A. Dombrowsky, Niedersächsisches
Landesamt für Denkmalpflege
342– 11–12 S. Suhr, LAKD Mecklenburg-Vorpom-
345 mern, Landesarchäologie
348 1 V. Minkus für das Tollensetal-Projekt
348 2 K. Hauenstein, Institut für Diagnosti-
sche und Interventionelle Radiologie,
Universitätsmedizin Rostock
349 3 U. Brinker, M. Wagner, LAKD
Mecklenburg-Vorpommern, Landes-
archäologie
349 4–5 S. Suhr, LAKD Mecklenburg-
Vorpommern, Landesarchäologie
351 1 Rome, Museo Nazionale Etrusco di
Villa Giulia. © 2015. Photo Scala,
Florence – courtesy of the Ministero
Beni e Att. Culturali
352 2 The State Hermitage Museum,
St. Petersburg, photograph
© The State Hermitage Museum/photo
by V. Terebenin
352 3 Universitätsbibliothek Heidelberg /
C 5570-6 Gross::[2]/Taf. 88
353 4 © K. Schauer, Salzburg
354 5 bpk
355 6 Paris, Bibliotheque Nationale.
Miniature. © 2015. White Images /
Scala, Florence
355 7 Diebold-Schilling-Chronik 1513 –
Eigentum der Korporation Luzern
357 J. Lipták, München
359 1 Universitätsbibliothek Augsburg,
Sign. 02/ IV.13.2.26-1
(T E 1_1662_ S16)
361 2 Universitätsbibliothek Augsburg,
Sign. 02/ IV.13.2.26-1
(T E 1_1662_ S168)
362 3 Universitätsbibliothek Augsburg,
Sign. 02/ IV.13.2.26-2
(TE 2_1646_S73)
362 4 Universitätsbibliothek Augsburg,
Sign. 02/ IV.13.2.26-2
(TE 2_1646_S227)
365 5 Universitätsbibliothek Augsburg,
Sign. 02/ IV.13.2.26- 3
(TE 3_1670_S735)
367 1 Universitätsbibliothek Augsburg,
Sign. 02/ IV.13.2.26-2
(TE 2_1646_S350f_Taf13)
368 2 SLUB Dresden / Deutsche Fotothek
373– 1–3 Heeresgeschichtliches Museum
375 Wien
378– 1–4 A. Schürger
384
386 1 K. Bentele, LDA
387 1 © Germanisches Nationalmuseum
Nürnberg, Foto: G. Janßen
388 2 Staatsarchiv Bamberg
392 1 BLDAM, Foto: A. Grothe
393 2 BLDAM, Zeichnung: A. Grothe
394 3 Firma ADV, Foto: F. Wedekind
395 4 LAKD Mecklenburg-Vorpommern /
Landesarchäologie Schwerin,
Foto: R. Samariter
397 5 Kirchengemeinde Wittstock,
Foto: A. Grothe
400 1 J. Lipták, München
401 2 O. Schröder, S. Buchwald, LDA
402 3 F. Hertel, LDA
403 4 K. Bentele, LDA
403 5 GEO-METRIKopter Magdeburg
407 1–2 N. Nicklisch, LDA
407 3 K. Bentele, LDA
408 4 N. Nicklisch, LDA
409 f. 5–6 K. Bentele, LDA
410 7 CT-Aufnahmen: N. Nicklisch /
S. Brandt, Messungen: Klinik und
Poliklinik für Diagnostische Radiologie,
Uniklinikum Halle (Saale);
Bleikugel: K. Bentele
411 8 N. Nicklisch / K. Bentele
412 9 K. Bentele
412 10 J. Lipták, München
412 11 K. Bentele
413 12 J. Lipták, München
413 f. 13–15 C. Knipper
415 16 P. Held
416 17 P. Held; Vergleichsdaten nach
C. Knipper u. a. 2013, Alt u. a. 2013,
Peitel 2006
417 18 P. Held; Vergleichsdaten nach
C. Knipper u. a. 2013, Alt u. a. 2013,
Peitel 2006, Kjellström u. a. 2009,
Yoder 2010, Müldner u. a. 2009,
Lamb u. a. 2012, Ciaffi u. a. 2013,
Reitsema / Vercelotti 2012
421 f. 1–2 Livrustkammaren,
Foto: E. Lernes tål
423 3 © Germanisches Nationalmuseum
Nürnberg, Foto: G. Janßen
424 1 Foto: U. Dräger, Kunstmuseum
Moritzburg – Halle (Saale)
424 2 Foto: D. Sommer, BLDAM
425 f. 1–2 A. Hörentrup, LDA
427 1 Foto: C. L eßmann / D. Dittrich,
Fotomontage D. Dittrich
428 2 D. Dittrich
428 3 H. Breuer, LDA
428 4 D. Dittrich
429 1 P. Pacak, LDA
430 2 nach Atlas zur Geschichte. GEO
Themenlexikon 20 (Mannheim 2007)
1607
431 3 LDA, J. Callot, Les petites misères
de la guerre – Le campement
(Straßburg 1636).
432 4 K. Bentele, LDA
433 1 Universitäts- und Landesbibliothek
Halle
435 2 J. Lipták, München
437 1 A. Strauch, LDA
438 1 I. Tr autmann / M. Trautmann
440 1 LAKD Mecklenburg-Vorpommern /
Landesarchäologie Schwerin
441 1 J. Lipták, München
441 2 © GeoBasis-DE/LVerm GeoLSA, 2013,
010213
442 3 bpk / Deutsches Historis ches Museum /
Arne Psille
443 1 LHASA, DE, Z 18, A 9b Nr. 14 Bd. XIV
445 1 Universitätsbibliothek Augsburg,
Sign. 02/ IV.13.2.26-2
(TE 2_1646_Taf 16)
446 2–3 bpk / Staatsbibliothek zu Berlin –
Preußischer Kulturbesitz
447 4 Landesamt für Vermessung und
Geoinformation Sachsen-Anhalt
450 1 München, Universitätsbibliothek 4
Hist. 4011:12
451 2–3 A. Hörentrup, LDA
454 1 J. Lipták, München
454 2 A. Hörentrup, LDA
456 3 Kulturhistorisches Museum
Magdeburg
458 4 © Museum Schloss Lützen
461 1 Livrustkammaren, Foto: E. Lernestål
463 f. 1–2 J. Lipták, München
465 f. J. Lipták, München
469 1 Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
[70.B Hist.2°]
471 2 J. Lipták, München
475 1 Sächsisches Staatsarchiv, Haupt-
staatsarchiv Dresden, 10001 Ältere
Urkunden, Nr. 13177
477 f. 1–2 Foto: U. Dräger, Kunstmuseum
Moritzburg – Halle (Saale)
479 A. Hörentrup, LDA
487 f. J. Lipták, München
Anhang // Krieg – Eine Archäologische Spurensuche 483
Prof. Dr. Torbjörn Ahlström
Lunds Universitet
Institutionen för arkeologi och antikens historia
Helgonavägen 3
PO Box 192
S-221 00 Lund
Schweden
Univ.-Prof. Dr. Kurt W. Alt
Center of Natural and Cultural History of Teeth
Danube Private University (DPU)
Steiner Landstraße 124
A-3500 Krems-Stein
Österreich
Mgr. Michaela Bäumlová
Muzeum Cheb
prˇíspeˇvková organizace Karlovarského kraje
nám. Krále Jirˇího z Podeˇbrad 493/4
CZ-350 11 Cheb
Tschechische Republik
Prof. Dr. François Bertemes
Institut für Kunstgeschichte und
Archäologien Europas
Standort Prähistorische Archäologie und
Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
Brandbergweg 23c
D-06120 Halle (Saale)
Dr. Eric Biermann M. A.
Parkstr. 59
D-51147 Köln-Porz
Ute Brinker M. A.
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
Mecklenburg-Vorpommern
Landesarchäologie
Domhof 4/5
D-19055 Schwerin
Dott. Alessandro Canci
Dipartimento dei Beni Culturali: Archeologia,
Storia dell’Arte, del Cinema e della Musica
Università degli Studi di Padova
Piazza Capitaniato 7
I-35139 Padova
Italien
Gaëlle Cap-Jédikian
Muséum de Toulouse
35, Allées Jules Guesde
F-31000 Toulouse
Frankreich
Prof. Per Cornell
Universitet Göteborg
Institutionen för Historiska studier: Arkeologi
Box 200
S-40530 Göteborg
Schweden
Dott. Michele Cupitò
Professore associato di Preistoria e Protostoria
Dipartimento dei Beni Culturali: Archeologia,
Storia dell’Arte, del Cinema e della Musica
Università degli Studi di Padova
Piazza Capitaniato 7
I-35139 Padova
Italien
Andrea Ditmar-Trauth M. A.
Behrens-Ring 30a
D-26127 Oldenburg
Dr. Gösta Ditmar-Trauth
Behrens-Ring 30a
D-26127 Oldenburg
Denis Dittrich M. A.
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Hans-Jürgen Döhle
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dipl.-Mus. Ulf Dräger
Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
Friedemann-Bach-Platz 5
D-06108 Halle (Saale)
Dr. Veit Dresely
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Prof. Lars Ericson Wolke
Försvarshögskolan/MHA
Box 27805
S-115 93 Stockholm
Schweden
Prof. Dr. Peter Ettel
Bereich für Ur- und Frühgeschichte
Friedrich-Schiller-Universität
Löbdergraben 24a
D-0 774 3 Je na
Jochen Fahr M. A.
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Stefan Flohr
Thüringisches Landesamt für
Denkmalpflege und Archäologie
Humboldtstraße 11
D-99423 Weimar
und
Institut für Biologie und Chemie,
Universität Hildesheim
Universitätsplatz 1
D-31141 Hildesheim
Dr. Susanne Friederich
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Liane Giemsch
Prähistorische Archäologie
Archäologisches Museum Frankfurt
Karmelitergasse 1
D-60311 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Blagoje Govedarica
Deutsches Archäologisches Institut
Eurasien-Abteilung (Haus 2)
Im Dol 2–6
D-14195 Be rlin
Dr. Ann Grönhammar
Livrustkammaren / The Royal Armoury
Slottsbacken 3
S-111 30 Stockholm
Schweden
Anja Grothe M. A.
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
AUTOREN
484 Autoren // Krieg – Eine Archäologische Spurensuche
Dr. Malin Grundberg
Livrustkammaren / The Royal Armoury
Slottsbacken 3
S-111 30 Stockholm
Schweden
Prof. Dr. Dr. h. c. Svend Hansen
Eurasien-Abteilung des Deutschen
Archäologischen Instituts
Im Dol 2–6
D-14195 Be rlin
Prof. Dr. Anthony Harding
Department of Archaeology
University of Exeter
Laver Building
North Park Road
Exeter
EX4 4QE
Großbritannien
Prof. Dr. Jürg Helbling
Universität Luzern
Kultur- und sozialwissenschaftliche
Fakultät
Frohburgstraße 3
Postfach 4466
CH-6002 Luzern
Schweiz
Dipl. Biol. Petra Held
Angewandte und Analytische Paläontologie
Institut für Geowissenschaften
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Johann-Joachim-Becher-Weg 21
D-55099 Mainz
Direktorin Dr. Barbara Horejs
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Institut für Orientalische und
Europäische Archäologie
Fleischmarkt 20-22
A-1010 Wien
Österreich
Dr. Christian Horn
Graduate School ‚Human Development
in Landscapes‘
Institut für Ur- und Frühgeschichte
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Johanna-Mestorf-Straße 2–6
D-24118 Kiel
Dr. Vera Hubensack
Landesamt für Archäologie Sachsen
Arbeitsstelle Leipzig
Heilemannstraße 3
D-04277 Leipzig
Juliane Huthmann
Olvenstedter Straße 12
D-39108 Magdeburg
Dr. Detlef Jantzen
Landesamt für Kultur und
Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern
Landesarchäologie
Domhof 4/5
D-19055 Schwerin
PD Dr. Reinhard Jung
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Institut für Orientalische und Europäische
Archäologie (OREA)
Dr. Ignaz-Seipel-Platz 2
A-1010 Wien
Österreich
Dr. Bettina Jungklaus
Anthropologie-Büro Jungklaus
Weißwasserweg 4
D-12205 Berlin
Dr. Mechthild Klamm
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Corina Knipper
Curt-Engelhorn-Zentrum
Archäometrie gGmbH
D6, 3
D-68159 Mannheim
Dr. Steffen Knöpke
Jägerstraße 17
CH-4058 Basel
Schweiz
Anne-Kathrin Kokles M.A.
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Heidi Köpp-Junk
Fachbereich III – Ägyptologie
Universität Trier
Universitätsring 15
D-54296 Trier
Doris Köther M. A.
Goßlerstraße 29
D-37075 Göttingen
Dipl.-Prähist. Olaf Kürbis
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Mario Küßner
Thüringisches Landesamt für
Denkmalpflege und Archäologie
Humboldtstraße 11
D-99423 Weimar
Prof. Dr. Lars Larsson
Lunds Universitet
Institutionen för arkeologi och antikens historia
Helgonavägen 3
PO Box 192
S-221 00 Lund
Schweden
Christine Leßmann M. A.
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Gundula Lidke
Projektkoordinatorin DFG-Projekt
»Bronzezeitliches Schlachtfeld im Tollensetal«
Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
Scharnhorststr. 1
D-30175 Hannover
Dr. Johan Ling
Universitet Göteborg
Institutionen för Historiska studier: Arkeologi
Box 200
S-40530 Göteborg
Schweden
Prof. Dr. Vicente Lull
Universitat Autònoma de Barcelona
Departament de Prehistòria, Edifici B
E-08193 Bellaterra (Barcelona)
Spanien
Dr. Regine Maraszek
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Javier Armendáriz Martija
Sancho el Fuerte 26, 8A
E-31008-Pamplona
Spanien
Anhang // Krieg – Eine Archäologische Spurensuche 485
Prof. Dr. Hans Medick
Bühlstraße 8
D-37073 Göttingen
Prof. Dr. Harald Meller
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Christian Meyer M. A.
Burgstraße 21
D-06114 Halle (Saale)
Prof. Dr. Rafael Micó
Universitat Autònoma de Barcelona
Departament de Prehistòria, Edifici B
E-08193 Bellaterra (Barcelona)
Spanien
Mag. Dr. Marianne Mödlinger
Institut de recherche sur les Archéomatériaux –
Centre de recherche en physique
appliquée à l’archéologie
UMR 5060 CNRS – Université Bordeaux
Montaigne
Maison de l’archéologie, Esplanade des Antilles
F-33607 Pessac
Frankreich
und
Laboratorio di Metallurgia e Materiali
Dipartimento di Chimica e Chimica Industriali
Università degli Studi di Genova
Via Dodecaneso 31,
I-16146 Genova
Italien
Prof. Dr. Olaf Mörke
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Historisches Seminar
Olshausenstraße 40
D-24098 Kiel
Dr. Arnold Muhl
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Bernd Müller-Neuhof
Deutsches Archäologisches Institut
Orient-Abteilung
Podbielskiallee 69–71
D-14195 Be rlin
Dr. Nicole Nicklisch
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Antoine Odier M. A.
Herzog August Bibliothek
Lessingplatz 1
D-38304 Wolfenbüttel
Dr. Jenny Öhmann
Vindängsvägen 3
S-451 94 Uddevalla
Schweden
Priv. Doz. Dr. Jörg Orschiedt
Institut für Prähistorische Archäologie
Freie Universität Berlin
Fabeckstraße 23 –25
D-14195 Be rlin
Dr. Dietlind Paddenberg
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Lisa Pickard M. A.
Ho hl we g 11
D-55779 Heimbach
Dr. Christian Konrad Piller
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Vorderasiatische Archäologie
Geschwister-Scholl-Platz 1
D-80539 München
Dr. Tony Pollard
Department of Archaeology
Gregory Building
University of Glasgow
G-128QQ
Schottland
Dott. Maria Letizia Pulcini
Dipartimento dei Beni Culturali: Archeologia,
Storia dell’Arte, del Cinema e della Musica
Università degli Studi di Padova
Piazza Capitaniato 7
I-35139 Padova
Italien
Prof. Dr. Frank Ramsthaler
Institut für Rechtsmedizin der Universität
des Saarlandes
Gebäude 42
D-66421 Homburg / S aar
Dr. Constantin Rauer
Gleditschstraße 80
D-10823 Berlin
Maik Reichel M. A.
Landeszentrale für politische Bildung
Sachsen-Anhalt
Schleinufer 12
D-39104 Magdeburg
Dr. Claudia Reichl-Ham
Heeresgeschichtliches Museum
Arsenal Objekt 1
A-1030 Wien
Österreich
Prof. Dr. Cristina Rihuete-Herrada
Universitat Autònoma de Barcelona
Departament de Prehistòria, Edifici B
E-08193 Bellaterra (Barcelona)
Spanien
Prof. Dr. Roberto Risch
Universitat Autònoma de Barcelona
Departament de Prehistòria, Edifici B
E-08193 Bellaterra (Barcelona)
Spanien
Dr. Nohemi Sala
Universität Tübingen
Abteilung Ältere Urgeschichte und Quartärökologie
Burgste ig e 11
D-72070 Tübingen
und
Centro Mixto UCM-ISCIII de Evolución y
Comportamiento Humanos
Avda. Monforte de Lemos, 5
E-28029 Madrid
Spanien
Dott. Teodoro Scarano
Dipartimento di Beni Culturali
Università del Salento
Via D. Birago 64
I-73100 Lecce
Italien
Dr. Michael Schefzik
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. C. Michael Schirren
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
Mecklenburg-Vorpommern
Landesarchäologie
Domhof 4 / 5
D-19055 Schwerin
486 Autoren // Krieg – Eine Archäologische Spurensuche
PD Dr. Ralf W. Schmitz
LVR-LandesMuseum Bonn
Bachstraße 9
D-53115 Bo nn
Dr. Ingo Schrakamp
Freie Universität Berlin
Institut für Altorientalistik
Fabeckstraße 23 –25
D-14195 Be rlin
Annemarie Schramm M. A.
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
Mecklenburg-Vorpommern
Landesarchäologie
Domhof 4 / 5
D-19055 Schwerin
Dipl.-Ing. (FH) Olaf Schröder
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Inger Schuberth
Höchelenacker 9
D-53343 Wachtberg
Torsten Schunke M. A.
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
André Schürger M. A.
Kurt-Eisner-Straße 81
D-04275 Leipzig
Dr. Ralf Schwarz
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Michael Siedlaczek M. A.
Ernst-Wöllstein-Straße 11
D-55481 Kirchberg
Dipl.-Hist. Andreas Stahl
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Michael Strambowski M. A.
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Prof. Dr. Thomas Terberger
Niedersächsisches Landesamt
für Denkmalpflege
Scharnhorststr. 1
D-30175 Hannover
Dr. Iris Trautmann
A und O – Anthropologie und Osteoarchäologie
Praxis für Bioarchäologie
IfoSA München
Dall’Armistraße 16
D-80638 München
Dr. Martin Trautmann
A und O – Anthropologie und Osteoarchäologie
Praxis für Bioarchäologie
IfoSA München
Dall’Armistraße 16
D-80638 München
Drs. Muuk ter Schegget
Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed (RCE) /
Cultural Heritage Agency of the Netherlands
Ministry of Education, Culture and Science
P.O. Box 1600
NL-3800 BP Amersfoort
Niederlande
Dr. Wijnand van der Sanden
Provincie Drenthe
Westerbrink 1
P.O. Box 122
NL-9400 AC Assen
Niederlande
Prof. Dr. Klaus Wahl
Höllriegelskreuther Str. 1
D-81379 München
Dr. Thomas Weber
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)
Dr. Roland Wiermann
Museum Schloss Bernburg
Schloßstraße 24
D-06406 Bernburg (Saale)
Dr. Volker Witte
Einsteinstraße 26
D-82152 Planegg
Dr. Roman M. Wittig
Direktor Taï Chimpanzee Project
Max Planck Institute for Evolutionary
Anthropology
Deutscher Platz 6
D-0 4103 Leipzig
Dr. Bernd Zich
Landesamt für Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-Anhalt
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9
D-06114 Halle (Saale)