Das ökonometrische Modell zur Bestimmung des Arbeitsangebotes verheirateter Frauen aus Kapitel 4.2, das aus den Gleichungen
\begin{array}{*{20}{c}}
{P{A_i} = f({{\text{x}}_{pa}},{ \in _p}a)\quad {\kern 1pt} {\text{Erwerbsbeteiligungsfunktion}}} \\
{ln({w_i}) = {{\text{x}}_i}\beta + { \in _i}\quad {\text{Bruttostundenlohnfunktion}}} \\
{{H_i} = f({{\text{x}}_{hi}},ln({w_i}),{ \in _h}i)\quad
... [Show full abstract] {\text{Stundenangebotsfunktion}}}
\end{array}\begin{array}{*{20}{c}}
{PA = \left\{ {\begin{array}{*{20}{c}}
{1\quad falls\;erwerbst\ddot atig} \\
{0\quad sonst}
\end{array}} \right.} \\
{\ln ({w_i}) = \quad Bruttostundenlohn} \\
{{H_i} = \left\{ {\begin{array}{*{20}{c}}
{H_i^a\quad falls\;erwerbst\ddot atig} \\
{0\quad sonst}
\end{array}} \right.}
\end{array}
besteht, wird in den nachfolgenden Abschnitten statistisch überprüft. Da eine vollständige Flexibilität der Arbeitszeit für viele Erwerbstätige nicht gegeben ist, sondern in der Höhe fixierte Arbeitszeiten vorgegeben sind, die durch tarifvertragliche Vereinbarungen oder durch betriebliche Notwendigkeiten bedingt sind, wird die Stundenangebotsfunktion so modifiziert, daß nur fixierte Arbeitszeiten realisiert werden können. Die Alternativen am Arbeitsmarkt sind durch die Möglichkeiten
Vollerwerbstätigkeit,
Teilerwerbstätigkeit und
Nichterwerbstätigkeit
vollständig beschrieben.