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Trajektorien rekonstruieren

Authors:
  • Bertha von Suttner Private University
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Abstract

Der jüngere Medienwandel hat uns in einen Alltag versetzt, der mehr denn je soziotechnisch erhandelt ist (vgl. Lash 2003: 54): Ganz selbstverständlich bewerkstelligen wir vielfältige Alltagsprobleme, indem wir diverse Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) nutzen. Wegen ihrer Zweckdienlichkeit im Alltag tendieren IuK dazu, durch den wiederholten Umgang mit ihnen und auch als Ergebnis ihrer Aneignung in die Pragmatik des Alltags überzugehen. Unser Alltag ist aber auch in wesentlichen Zügen verfertigt, denn IuK sind selber Produkte sinnhaften Handelns.

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Materialität unter den Bedingungen von Digitalisierung kommt eine Schlüsselstellung in Mediatisierungsprozessen zu. Zugleich ist mit der ununterbrochenen Veränderung digitalen Materials eine hochaktuelle Problemstellung markiert, die es theoretisch zu fassen gilt. Unabgeschlossenheit ist sowohl in der Mediatisierungsforschung als auch in der Debatte zum Kommunikativen Konstruktivismus ein blinder Fleck. Gleichwohl ist der Kommunikative Konstruktivismus in dem Maße für einen Zugriff ‚brauchbar‘, in dem mit seinem Programm das theoretische Rüstzeug bereitgestellt wird, geht doch mit diesem Umbau eine Hervorhebung von Materialität einher. Der Beitrag setzt an einer Differenzierung verschiedener Materialitätsbegriffe an. Als zentrales Konzept der neueren Wissenssoziologie wird Objektivation als der geeignete, wenn auch im Hinblick auf spezifische Vorannahmen zu überdenkende Ansatzpunkt für die theoretische Adressierung von Materialität und deren Unabgeschlossenheit unter Digitalisierungsbedingungen entfaltet. Illustrierend wird ein Ausschnitt aus der Entwicklung einer ‚Blocking-App‘ herangezogen.
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In diesem Beitrag werden wir auf das Problem der zeitsensiblen Typenbildung bei der Arbeit an digitalem Material eingehen, welches wir exemplarisch anhand eines Falles aus dem Forschungsprojekt „Mediatisierung als Geschäftsmodell“ diskutieren werden. Dieses Projekt war insofern zeitsensibel angelegt, als wir die Genese und die Veränderung eines Geschäftsmodells über einen längeren Zeitraum dokumentiert und analysiert haben. Das stellte uns vor die Frage, inwiefern Dynamik und Veränderung in der Typenbildung berücksichtigt werden können.
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Gegenüber einem oft recht breiten Verständnis davon, was Quellen sind, befasst sich dieser Beitrag mit einer engeren Quellenbestimmung. Sie schließt an die Debatte um den epistemologischen Status von Spuren an und fragt nach deren Relevanz für die Soziologiegeschichtsforschung. Spuren – weiter detailliert als prozessproduzierte Daten – ermöglichen einen Zugang zum vergangenen Alltag des (Gelehrten-)Austauschs, d. h. sie versprechen insbesondere dann wertvolle Einsichten zu liefern, wenn das soziologiegeschichtliche Erkenntnisinteresse an einer Alltags- bzw. Mikroperspektive orientiert ist. Die dem verpflichtete Erforschung Kommunikativer Wissenskulturen wird als interpretative Quellenarbeit beschrieben, methodologisch diskutiert und schließlich auf konkrete methodische Konsequenzen hin betrachtet, die das Vorwissen der Forscherin, die Auswahl und die Interpretation der Daten betreffen.
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Der Beitrag nimmt seinen Ausgang bei der Frage, wie aus unterschiedlichen Datenquellen gewonnene Hypothesen und Konzepte so miteinander in Bezug gesetzt werden können, dass sie als kohärentes Gebäude einen Aussagewert über soziologisch relevante (Forschungs-)Gegenstände beanspruchen können.Wie ‚werden‘ aus Daten, Hypothesen und Konzepten Theorien, d.h.logische Zusammenhänge? In kritischer Auseinandersetzung mit einer Basisannahme der „GroundedTheory“ wird ein Ansatz in der Tradition Alfred Schütz‘ stark gemacht, der die Alltagswelt des Forschers als unhintergehbare Basis soziologischer Analyse einbezieht. An der Reflektion eigener aktueller Forschungsprojekte ansetzend, wird daraufhin die „arscombinatoria“ als bislang selten thematisierte Denkbewegung bei der soziologischen Theoriearbeit identifiziert und charakterisiert. Sie ist dazu angetan, das Plädoyer für einen gelockerten, jedoch nicht beliebigenUmgang mit unterschiedlichen Sozialtheorien, Methodologien und Theorieverständnissen zu stützen, wodurch, wie gezeigt wird, dem Pragmatismus als wissenschaftstheoretischer Grundhaltung (wieder) mehr Bedeutung einzuräumen ist.
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Der Beitrag gibt einen Einblick in die dynamischen Entwicklungsprozesse im Feld der Geschäftsmodelle von Blocking-Apps. Diese Dynamik zeichnet sich durch ein Spannungsverhältnis zweier reflexiver Momente aus: Einerseits in Form einer reflexiven Haltung der Geschäftstreibenden, die ihr Handeln und das Handeln ihrer Nutzenden im Zuge des Geschäftsmodells stetig reflektieren (können und müssen). Andererseits durch reflexartige Neuanpassung und Ausrichtung im Zuge mediatisierter Kommerzialisierungsstrategien. Dieses Spannungsverhältnis lässt sich aufgrund der „permanenten Unabgeschlossenheit“ der Software-Produkte auch als verstetige Unstetigkeit beschreiben. Blocking-Apps bieten entsprechend nicht nur Einblicke in die Dynamiken internetbasierter Geschäftsmodelle, sondern darüber hinaus auch Möglichkeiten, Aussagen über medieninduzierten gesellschaftlichen Wandel als non-linearen Aushandlungsprozess zu treffen.
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Der Beitrag setzt an zwei Alltagsbegebenheiten an, die dem Autor im Zuge seiner eigenen Mediennutzung widerfahren sind. Diese beiden Erfahrungen werden (aus subjektiver Perspektive) zu einer Handlungsablaufstypologie im Sinne Schütz’ verarbeitet. In dieser werden Formen der Mediennutzung idealtypisch dargestellt. Unterschieden werden innovative, affine, ignorante, konservative und reaktionäre Mediennutzer von deren Gegenspielern: den Mediennutzungsopportunisten, den Mediennutzungsparasiten und den Mediennutzungsterroristen. Affine Mediennutzer, Mediennutzungsopportunisten und Mediennutzungsparasiten werden im Beitrag als Mediennutzungsstabilisatoren charakterisiert. Konservative und ignorante Mediennutzer werden als Medienentwicklungsentschleuniger herausgestellt, die tendenziell zu De-Mediatisierungseffekten führen. Als De-Mediatisierungsakteure im engeren Sinne erscheinen allerdings nur reaktionäre Mediennutzer – also jene, die bereits Medien aktiv genutzt haben, sich aber aufgrund gewisser Erfahrungen, zurückziehen und ihre Mediennutzungsaktivitäten wieder aufgeben. Im Beitrag wird auf Basis dieser Typologie resümiert, was solche de-mediatisierenden Handlungen (im Sinne von Rückzugshandlungen) für den Metaprozess der Mediatisierung bedeuten können.
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Gegenüber einem oft recht breiten Verständnis davon, was Quellen sind, befasst sich dieser Beitrag mit einer engeren Quellenbestimmung. Sie schließt an die Debatte um den epistemologischen Status von Spuren an und fragt nach deren Relevanz für die Soziologiegeschichtsforschung. Spuren – weiter detailliert als prozessproduzierte Daten – ermöglichen einen Zugang zum vergangenen Alltag des (Gelehrten-)Austauschs, d. h. sie versprechen insbesondere dann wertvolle Einsichten zu liefern, wenn das soziologiegeschichtliche Erkenntnisinteresse an einer Alltags- bzw. Mikroperspektive orientiert ist. Die dem verpflichtete Erforschung Kommunikativer Wissenskulturen wird als interpretative Quellenarbeit beschrieben, methodologisch diskutiert und schließlich auf konkrete methodische Konsequenzen hin betrachtet, die das Vorwissen der Forscherin, die Auswahl und die Interpretation der Daten betreffen.
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The process of user-centered innovation: how it can benefit both users and manufacturers and how its emergence will bring changes in business models and in public policy. Innovation is rapidly becoming democratized. Users, aided by improvements in computer and communications technology, increasingly can develop their own new products and services. These innovating users—both individuals and firms—often freely share their innovations with others, creating user-innovation communities and a rich intellectual commons. In Democratizing Innovation, Eric von Hippel looks closely at this emerging system of user-centered innovation. He explains why and when users find it profitable to develop new products and services for themselves, and why it often pays users to reveal their innovations freely for the use of all.The trend toward democratized innovation can be seen in software and information products—most notably in the free and open-source software movement—but also in physical products. Von Hippel's many examples of user innovation in action range from surgical equipment to surfboards to software security features. He shows that product and service development is concentrated among "lead users," who are ahead on marketplace trends and whose innovations are often commercially attractive. Von Hippel argues that manufacturers should redesign their innovation processes and that they should systematically seek out innovations developed by users. He points to businesses—the custom semiconductor industry is one example—that have learned to assist user-innovators by providing them with toolkits for developing new products. User innovation has a positive impact on social welfare, and von Hippel proposes that government policies, including R&D subsidies and tax credits, should be realigned to eliminate biases against it. The goal of a democratized user-centered innovation system, says von Hippel, is well worth striving for. An electronic version of this book is available under a Creative Commons license.
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Grounded theory is a qualitative research approach that uses inductive analysis as a principal technique. Yet, researchers who embrace this approach often use sensitizing concepts to guide their analysis. In this article, the author examines the relationship between sensitizing concepts and grounded theory. Furthermore, he illustrates the application of sensitizing concepts in a study of community-based antipoverty projects in Jamaica. The article contains commentary about trustworthiness techniques, the coding process, and the constant comparative method of analysis, as well as a synopsis of study findings.
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Mit Hilfe einer Metaanalyse historischer Texte wurden Eigenheiten historischer Methodologie herausgearbeitet und mit denen typischer sozialwissenschaftlicher Forschung verglichen. Ausgehend von diesem Vergleich, kommt die Autorin zu dem Ergebnis, dass die Soziologie u.a. von der Geschichtswissenschaft Erkenntnisse über das Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung, über die praktische Durchführung komplexer, epochenübergreifender empirischer Projekte auf hohem theoretischen Niveau, über die Abschätzung systematischer Fehler bei der Datenauswahl, über den Umgang mit prozessproduzierten Daten sowie über die Datenaufbereitung gewinnen kann Based on a meta-analysis of historical texts, typical aspects of historical methodology have been identified and are compared with typical sociological methodology. Drawing on this comparison, the author concludes that sociology can e.g. draw new insights from historical sciences about the relationship of qualitative and quantitative research, how to conduct complex research projects covering long time-frames on a high theoretical level, about assessing bias in samples, how to handle process-generated data and about data preparation.
Chapter
Der Beitrag stellt empirische Befunde und theoretische Überlegungen aus den drei Projekten „Mediatisierung der Sicherheitspolitik“ (Universität Duisburg-Essen), „Mediatisierung als Geschäftsmodell“ (Karlsruher Institut für Technologie), „Mediatisierung des Glücksspiels“ (Technische Universität Dortmund) zur Diskussion, mit deren Hilfe Prozesse der Genese mediatisierter Welten beschrieben und analysiert werden können. Gezeigt wird dabei u.a., dass Medientechnologien das Resultat sozialer und gestufter Prozesse sind und absichtsvoll in die Welt gebracht werden, jedoch oft auch Folgen zeitigen, die weit über die beabsichtigten Wirkungen hinausgehen oder ihnen sogar widersprechen können. Im Fokus steht die Perspektive kommerziell motivierter Akteure, die Medien(-technologien) und deren Inhalte konzipieren, programmieren und verbreiten, sie fortlaufend modifizieren und dabei beabsichtigte und nicht beabsichtigte Folgen hervorbringen. Die vorgestellten Untersuchungsfälle werden als (wenn auch unterschiedliche und unterschiedlich weit fortgeschrittene) Varianten „reflexiver Mediatisierung“ interpretiert.
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In der aktuellen Mediatisierungsdiskussion werden Aspekte der kulturell geprägten Herstellung, d. h. der Entwicklungsprozesse von Medientechnologien durch Unternehmen bislang vernachlässigt. Am Beispiel der Entwicklung, Implementierung und fortlaufenden Modifizierung einer Fitness-Online-Plattform gibt der Text einen Einblick in die Komplexität solcher gegenwärtigen Medienentwicklungsprozesse. Als Grundlage dieser Komplexität wird eine auf Dauer gestellte Unabgeschlossenheit solcher digitaler Medien identifiziert. Diese Unabgeschlossenheit ergibt sich aus einer Verflechtung der permanenten Beobachtung und Auswertung des Verhaltens der Plattform–Nutzer, der daraus hervorgehenden Wahrnehmung ständiger medientechnologischer Anpassungs- und Veränderungsbedarfe und den fortwährenden technologischen Modifizierungen, die im bereits laufenden Betrieb erfolgen. Vor diesem Hintergrund wird im Beitrag für eine Abkehr von der Vorstellung plädiert, dass es sich bei digitalen Medien des Alltags um stabile bzw. gegebene Artefakte handelte. Eine zeitgemäße Mediatisierungsforschung erfordert vielmehr, die auf Dauer gestellten Rückkopplungsschleifen zwischen Entwicklung und Aneignung in den Blick zu nehmen.
Article
Considering both play and design as world building activities, this paper offers to think the question of the distribution of authority on online game worlds through a sociotechnical perspective, and investigate the paradoxical relationship between designers and players of an online roleplaying game universe. The analysis is grounded on long-term investigations led on the project of an online multiplayer role playing game universe. This material allows to describe and question the complex agencement of mediations which keep apart design and play activities in the building of the game world.
Article
Wenn man sich die auch in der aktuellen soziologischen Ethnographie gebräuchlichen, reportageartigen Untersuchungen, wie sie gleichsam exemplarisch von Roland Girtler (z.B. 1980a, 1980b, 1985, 1987, 1988, 1989, 1991) vorgelegt werden, anschaut (vgl. dazu auch Hartmann 1988), dann erkennt man unschwer teils explizite, teils implizite ‚Verwandschaften‘: etwa zu Robert E. Parks Methode des ‚nosing around‘ (vgl. Lindner 1990) oder zur ‚vitalen Ethnographie‘, wie sie insbesondere von Clifford Geertz (1990) protegiert wird. Ich halte dergleichen Studien (nicht nur, aber ganz besonders die von Roland Girtler) in ihrer großen Mehrzahl nicht nur für höchst unterhaltsam und lehrreich, sondern auch für soziologisch außerordentlich fruchtbar.
Article
This article attempts to re-think the notion of reflexivity in terms of non-linearity. It tries to understand the second modernity as a non-linear modernity. This second modernity is understood as much in terms of communications as social norms. It is a modernity that is thoroughly monist. It features non-linear socio-technical systems.
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Article
This review surveys an emergent methodological trend in anthropological research that concerns the adaptation of long-standing modes of ethnographic practices to more complex objects of study. Ethnography moves from its conventional single-site location, contextualized by macro-constructions of a larger social order, such as the capitalist world system, to multiple sites of observation and participation that cross-cut dichotomies such as the “local” and the “global,” the “lifeworld” and the “system.” Resulting ethnographies are therefore both in and out of the world system. The anxieties to which this methodological shift gives rise are considered in terms of testing the limits of ethnography, attenuating the power of fieldwork, and losing the perspective of the subaltern. The emergence of multi-sited ethnography is located within new spheres of interdisciplinary work, including media studies, science and technology studies, and cultural studies broadly. Several “tracking” strategies that shape multi-site...
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This article explores when efforts by firms to restrict reverse engineering of their software, and corresponding agreements by other firms not to reverse engineer this software, could raise significant antitrust issues. This article provides an overview of how the laws prohibiting certain acts of monopolization, attempted monopolization, refusals to deal, and tying might apply to restrictions and agreements concerning the reverse engineering of computer software. As a necessary predicate to this analysis, the article first briefly describes the contours of intellectual property protection for software, including the fair use and the copyright misuse doctrines.
Article
This paper will explore how the often illegal activities of hackers (employed in the original usage of the term to refer to individuals who modify computer hardware and software) may produce valuable innovations. The paper argues that structural changes, including a growth in the number of knowledge workers, has resulted in a burgeoning community of users able to modify or hack existing products, or develop products that compete with existing suppliers. The paper will introduce the complementary concepts of Outlaw Innovation and the Outlaw User, locating them within the literature on users. The paper will explore how firms react to this activity and provide case studies of this phenomenon. The paper will argue that Outlaw Innovation represents an extension in our understanding of the way in which firms interact with users, presents a series of policy challenges, and opens a promising area for further research. A series of possible research questions will be outlined and the paper will conclude by indicating the next steps in the development of this line of enquiry.
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Most writing on sociological method has been concerned with how accurate facts can be obtained and how theory can thereby be more rigorously tested. In The Discovery of Grounded Theory, Barney Glaser and Anselm Strauss address the equally Important enterprise of how the discovery of theory from data--systematically obtained and analyzed in social research--can be furthered. The discovery of theory from data--grounded theory--is a major task confronting sociology, for such a theory fits empirical situations, and is understandable to sociologists and laymen alike. Most important, it provides relevant predictions, explanations, interpretations, and applications. In Part I of the book, "Generation Theory by Comparative Analysis," the authors present a strategy whereby sociologists can facilitate the discovery of grounded theory, both substantive and formal. This strategy involves the systematic choice and study of several comparison groups. In Part II, The Flexible Use of Data," the generation of theory from qualitative, especially documentary, and quantitative data Is considered. In Part III, "Implications of Grounded Theory," Glaser and Strauss examine the credibility of grounded theory. The Discovery of Grounded Theory is directed toward improving social scientists' capacity for generating theory that will be relevant to their research. While aimed primarily at sociologists, it will be useful to anyone Interested In studying social phenomena--political, educational, economic, industrial-- especially If their studies are based on qualitative data.
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Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig. Dieses interdisziplinäre Handbuch bietet mit einer Vielzahl von Beiträgen international renommierter Fachleute einen ausführlichen Überblick über die qualitative Forschung, wobei neben der Psychologie und Soziologie auch Disziplinen wie Politikwissenschaft, Ethnologie, Geschichtswissenschaft und Psychoanalyse berücksichtigt werden.
Article
Originaltext vom Verlag; nicht vom SfBS bearbeitet. Qualitative Sozialforschung findet immer weitere Verbreitung und differenziert sich immer stärker. Diese Neuausgabe führt entlang des Forschungsprozesses in die theoretischen Grundlagen, die methodischen Ansätze und ihre Anwendung ein. Der Stoff ist nunmehr didaktisch aufbereitet und das Buch um neue Kapitel erweitert worden.
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Innovation is rapidly becoming democratized. Users, aided by improvements in computer and communications technology, increasingly can develop their own new products and services. These innovating users—both individuals and firms—often freely share their innovations with others, creating user-innovation communities and a rich intellectual commons. In Democratizing Innovation, Eric von Hippel looks closely at this emerging system of user-centered innovation. He explains why and when users find it profitable to develop new products and services for themselves, and why it often pays users to reveal their innovations freely for the use of all. The trend toward democratized innovation can be seen in software and information products—most notably in the free and open-source software movement—but also in physical products. Von Hippel's many examples of user innovation in action range from surgical equipment to surfboards to software security features. He shows that product and service development is concentrated among "lead users," who are ahead on marketplace trends and whose innovations are often commercially attractive. Von Hippel argues that manufacturers should redesign their innovation processes and that they should systematically seek out innovations developed by users. He points to businesses—the custom semiconductor industry is one example—that have learned to assist user-innovators by providing them with toolkits for developing new products. User innovation has a positive impact on social welfare, and von Hippel proposes that government policies, including R&D subsidies and tax credits, should be realigned to eliminate biases against it. The goal of a democratized user-centered innovation system, says von Hippel, is well worth striving for. An electronic version of this book is available under a Creative Commons license.
Mediatization, Media Technologies and the ‚Moulding Forces’ of the Media. Manuskript des Vortrags auf der Philosophy of Communication Division for the Annual International Communication Association Conference in Boston, 26.-30
  • Andreas Hepp
A Brief History of Time in the App Store
  • Tyson Mccann
Comparative Cross-National Research: The Context of Current Efforts
  • Stein Rokkan