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Vom Wohlfahrtsstaat zum Workfarestate — Sozialpolitik zwischen Neujustierung und Umstrukturierung

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Der Sozialstaat ist „ins Gerede gekommen“. Wurde die Idee des Sozialstaats in den 60er und 70er Jahren vor allen Dingen assoziiert mit einem expanierenden Wohlfahrtsstaat, der sich auch in den 80er Jahren noch sektoral weiterentwickelte (vgl. Blanke u.a. 2000, S. 24 ff.), so scheint mit dem Rückbau des Wohlfahrtsstaates im Neoliberalismus der 90er Jahre (vgl. Butterwegge u.a. 1999) nunmehr auch auf sozialdemokratischer, gewerkschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Seite eine Skepsis eingekehrt zu sein, die der wohlfahrtsstaatlichen Versorgung und Steuerung alter Provenienz mehr und mehr misstraut. Die Rede ist z.B. von „mehr Eigenverantwortung, die zu Gemeinwohl führt“ (Schröder 2000, S. 201) oder vom aktivierenden Sozialstaat, der „eine ‚neue‘ Verantwortungspartnerschaft zwischen Staat und Gesellschaft anstrebt“ (Mezger/West 2000, S. 8) bzw. man spricht von „der Maxime ‚Fördern und Fordernz‘, die die Rechte und Pflichten gesellschaftlicher Akteure in eine neue Balance bringt“ (Heinze/Strunk 2001, S. 164).

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... Das aktuell vorherrschende Workfare-Regime basiert auf dem aktivierenden Sozialstaat und geht zurück auf das Konzept des ‚enabling state' der Reagan-und ersten Bush-Administration sowie auf Tony Blair's ‚Drittem Weg' zwischen Wohlfahrtsstaat und ‚schlankem Staat' (vgl. ebd.;Trube 2003). Die damit verbundene politische Maxime der ‚Aktivierung' sowie des ‚Förderns und Forderns' begünstigten "die regulative Diskriminierung und normative Diskreditierung der Nicht-Erwerbstätigkeit"(Lessenich 2003: 217 f., Hervorheb. ...
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Während in den vorhergehenden beiden Kapiteln der Übergang von der Kita zur Grundschule aus der Perspektive von Eltern nachgezeichnet wurde, stehen nun institutionelle Praktiken der schulischen ,Segregation nach Herkunft‘ im Mittelpunkt. Diese werden häufig auch von Schulleitungen vollzogen, die mit der Etablierung von Gruppenanmeldungen zu einer „besseren Durchmischung“ von Schulen oder Schulklassen beitragen wollen. Verschiedene Spielarten von ,segregierten Klassen‘ können dabei im Kontext Berlins der Schärfung von Schulprofilen dienen. Dies steht im Zusammenhang mit gestiegenen Wettbewerbslogiken zwischen Schulen im Zuge der Einführung performanzorientierter Steuerungsformen (New-Public-Management-Strategien) im Bildungsbereich. Jedoch bestehen für Schulleitungen auch Handlungsspielräume, einer ,Trennung nach Herkunft‘ entgegenzuwirken.
... Zuletzt hat die neoliberal -punitiv orientierte Umstrukturierung des "alten" bundesrepublikanischen "Welfare-States" zu einem postwohlfahrtsstaatlichen "Workfare-State" zu Beginn der 2000er-Jahre, sowohl Profession als auch Disziplin in besonderer Weise zu einem kritischen Nachdenken über eine Neujustierung des Verhältnisses von Sozialer Arbeit zu den sie umgebenden politischen und ökonomischen Bedingungen herausgefordert (vgl. u. a. Anhorn et al 2012; Dahme und Wohfahrt 2002Dahme 2003;Kessl und Otto 2003;Störch 2005a;Galuske 2005;Trube 2003;Buestrich 2006;Kessl 2009;Maurer 2009;Buestrich et al. 2010;Ott 2010). Diese Auseinandersetzung bestimmt bis heute die Debatte. ...
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Zusammenfassung Der Beitrag nähert sich der Frage an, wie Kritische Soziale Arbeit heute gefasst werden kann und diskutiert Verhinderungs- und Ermöglichungsfaktoren solidarischer oder widerständiger Sozialer Arbeit beispielhaft an Sozialer Arbeit im Kontext von Erwerbslosigkeit. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei Perspektiven der sozialpädagogischen kritischen NutzerInnenforschung sowie Michael Lipskys Konzept der Sozialen Arbeit als Street Level Bureaucracy.
... drittens Maßnahmen, die in der Wohlfahrtsforschung als Kennzeichen eines ‚aktivierenden Sozialstaates' analysiert wurden, wie die generelle Absenkung von monetären Transferleistungen im Falle der Arbeitslosigkeit, die Verschärfung von Kriterien für den Bezug von Transferleistungen sowie monetäre Anreize zur Aufnahme niedrig entlohnter Arbeit (vgl.Trube 2003). 12 Mehr oder weniger ...
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Das Verhältnis von Eigenarbeit, öffentlichen und marktförmigen Dienstleistungen im Privathaushalt wird gegenwärtig politisch neu justiert. Maßnahmen zur Ausweitung eines marktförmigen Angebotes haushaltsna-her Dienstleistungen, wie zuletzt das Hartz-II-Gesetz, sollen zur Entlastung berufstätiger Frauen beitragen und zugleich andere Frauen in Arbeit bringen. Der Beitrag zieht anhand der Erfahrungen in Deutschland und Frankreich eine Zwischenbilanz und analysiert die dabei auftretenden Probleme hinsichtlich des quantitativen Wachstums und hinsichtlich der Qualität der Arbeitsplätze. In beiden Hinsichten stellen die besonderen Strukturen des Arbeitsmarktes Privathaushalt besondere Herausforderun-gen an politische Interventionen. Der Ländervergleich zeigt unterschiedliche Wege, mit diesen Herausforderungen umzugehen.
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Geplanter Wandel bzw. bewusst gesteuerte Veränderung — und darum geht es ja beim Change Management (vgl. Maelicke 2000) — ist meist mit der Vorstellung eines Neuen/Besseren verknüpft oder oft auch mit der Einschätzung einer schlichtweg unabwendbaren Anforderung von außen, auf die es geradezu notwendig zu reagieren gilt.
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Es ist ein Glück, dass die Formel vom Fördern und Fordern nicht mehr jeden Tag in den Zeitungen zu lesen ist. Auch auf den entsprechenden Fachtagungen ist inzwischen ein wenig Ruhe eingekehrt. Das pädagogische Programm, das mit dieser Formel verbunden wurde, ist hinlänglich kritisiert und es ist gezeigt worden, dass zwar gefordert, aber nicht entsprechend gefördert wird (vgl. bspw. Galuske 2005; Trube 2003). Doch leider ist das Thema mit dieser Programm-kritik nicht aus der Welt. Im Gegenteil: Jenseits der programmatischen Ebene gilt es nun zu analysieren, welche sozialpädagogischen Herausforderungen sich mit den sozialpolitischen Umstrukturierungen in der Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik für Jugendliche und junge Erwachsene ergeben haben. Deutlich wird, dass sich sozialpolitische Verschiebungen andeuten, die die Übergangsstrukturen in Beschäftigung sowie das Verhältnis von Jugend und Arbeit grundsätzlich verändern.
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Die gegenwärtigen Debatten über die Zukunft des Sozialstaates scheinen keine Alternativen mehr zum Umbau sozialer Sicherungssysteme durch de ren Abbau zu kennen. Der Weg der Konsolidierung der stark verschuldeten öffentlichen Haushalte kennt nur eine Richtung: Kürzung beziehungsweise Wegfall von Leistungen, Einschränkung der Leistungsberechtigungen und Stärkung der Eigenverantwortlichkeit sowie Eigenvorsorge ehemals solidarisch Abgesicherter. Während der Umbau der Arbeitsmarktpolitik und der Sozialversicherungssysteme dabei Gegenstand öffentlicher und teilweise auch kontroverser Debatten ist, vollzieht sich der Umbau der personenbezogenen Dienstleistungen und damit auch der der Kinder- und Jugendhilfe eher schleichend und unterhalb der öffentlichkeitswirksamen Wahrnehmungsgrenzen. Das aber heißt nicht, dass er nicht ebenso folgenreich wäre, nicht mit vergleichbaren Einschnitten in die Lebensbedingungen der davon Betroffenen verbunden wäre.
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Der Begriff des Risikos weist auf einen tief greifenden Wandel in der modernen Gesellschaft hin. Dieser Wandel betrifft sowohl die Gesellschaft im Inneren als auch ihre Beziehungen zur äußeren Natur. Wie im neunzehnten Jahrhundert die technisch-industrielle Revolution alle Strukturen einer handwerklich und agrarisch geprägten Gesellschaft von Grund auf umwälzte, so transformiert auch die „zweite Moderne“ in Gestalt der „Risikogesellschaft“, wie Ulrich Beck (1986) die Periode am Ende des zweiten Jahrtausends nennt, in mancher Hinsicht den Kernbestand der industriellen Gesellschaft.
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Im Zuge des internationalen und auch in Deutschland zu beobachtenden Reformgeschehens ist der Sozialstaat strukturell in Bewegung geraten. Von diesem Strukturwandel sind die großen Sozialversicherungsträger und auch einzelne Handlungsfelder betroffen, wie insbesondere jene, die von den sozialen Diensten (hier synonym für Sozialpädagogik und Sozialarbeit) mit abgedeckt werden.
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Zusammenfassung Der mit den Begriffen „workfare“, „enabling“ oder „social investement state“ bzw. als „Aktivierender Wohlfahrtsstaat“ bezeichnete Paradigmenwechsel beinhaltet eine Neujustierung des klassischen Spannungsverhältnisses von Sozialpolitik, nämlich der gleichzeitigen Förderung von Dekommodifizierung und Rekommodifizierung. Der vorliegende Artikel versucht anhand eines Vergleichs aktivierender Arbeitsmarktpolitik in Dänemark, Großbritannien und Deutschland zu zeigen, dass in allen Ländern die Kommodifizierung von Arbeitskraft zum zentralen Ziel avanciert, das sowohl über eine Verstärkung des Arbeitszwangs als auch eine Ausweitung befähigender Politiken umgesetzt wird. Die Herausbildung verschiedener nationaler Varianten aktivierender Arbeitsmarktpolitik wird dabei anhand der Stärke bzw. dem Umfang von Zwang und Befähigung bzw. deren jeweiliger Kombination festgemacht. Vor diesem Hintergrund kann die Umsetzung des Paradigmenwechsels aufgrund unterschiedlicher Ausgangsbedingungen und Reformpolitiken als weitgehend pfadabhängiger Wandel charakterisiert werden.
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Mit der Vorlage des ersten Armuts- und Reichtumsberichts im Jahre 2001 wurde die „Existenz von Armut, Unterversorgung und sozialer Ausgrenzung in einem wohlhabenden Land wie der Bundesrepublik Deutschland“ (Deutscher Bundestag 2001: 25) erstmals regierungsamtlich anerkannt. Der Bericht lieferte eine umfassende Analyse der sozialen Lage in Deutschland bis 1998 und kam zu dem Ergebnis, „dass soziale Ausgrenzung zugenommen und Verteilungsgerechtigkeit abgenommen hat“ (S. 10). Der zweite Armuts- und Reichtumsbericht, der 2005 vorgelegt wurde, konstatierte eine leichte Zunahme von (relativer) Einkommensarmut. Er geht insgesamt von einem breiten Armutskonzept aus, das auf Amartya Sen zurückgeht: Danach ist Armut „gleichbedeutend mit einem Mangel an Verwirklichungschancen, Reichtum mit einem sehr hohen Maß an Verwirklichungschancen (...) und Armut lässt sich so auch als ‚Ausgrenzung von gesellschaftlich bedingten Chancen‘ interpretieren. Armut im Sirme sozialer Ausgrenzung und nicht mehr gewährleisteter Teilhabe liegt dann vor, wenn die Handlungsspielräume von Personen in gravierender Weise eingeschränkt und gleichberechtigte Teilhabechancen an den Aktivitäten und Lebensbedingungen der Gesellschaft ausgeschlossen sind“ (Bundesregierung 2005: 9).
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The article tries to combine dynamic and multidimensional poverty-research with class analysis, using data from the German Socio-Economical Panel. A multidimensional indicator for measuring poverty both long-term and cross-sectional is developed, based on theoretical assumptions concerning the relations between poverty, time and social inequality. The empirical results of this approach give no evidence neither of temporalization of poverty nor of a new social cleavage between exclusion and inclusion. Instead they depict almost time-stable stratas or zones of high poverty, precarity and wealth, which are closely related to social class. Estimating binary logistic regressions, the effect of social class on poverty-risks remains highly significant controlling for several socio-demographic variables and even labour-market issues such as unemployment. In the core of new poverty, it is pointed out, we can still find working class families.
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Durch den ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung im Jahre 2001 wurde die Existenz von Armut in Deutschland 'offiziell' anerkannt. Seither sind im Rahmen der Agenda 2010 eine Reihe von sozialpolitischen Reformen verabschiedet worden, die insbesondere auf die 'Aktivierung' von Arbeitslosen und Sozialhilfebeziehenden zielen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Arbeitspapier zunächst ein aktueller Überblick über Armut in Deutschland gegeben. Im Anschluss daran werden die möglichen Auswirkungen der Reformgesetze auf die zukünftige Armutsentwicklung untersucht. Zu vermuten ist, dass im Gefolge der Aktivierungspolitik in Zukunft andere Gruppen als heute primär von Armut betroffen sein werden und auch insofern eine Hypothek auf die Zukunft aufgenommen wird, als die Gefahr besteht, dass Armut im Alter wieder an Bedeutung zunehmen wird. Since the German Government has officially accepted the existence of poverty in Germany by publishing the first report on poverty and wealth in the year 2001, a number of reform bills has been signed as part of the German 'Agenda 2010' mainly focusing on the aspect of activating the unemployed and the recipients of social assistance. Starting with an overall summary of the actual state of poverty in Germany this paper will explore the possible impacts of these reform bills on the development of Germany's poverty in the following years. The author points out that this policy of activating could affect the emergence of poverty in society and results in a swift of poverty to new, until now less effected, groups. Thus, the aspect of poverty of the old might become more important in the future once again.
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Some scholars of social policy claim that the traditional post war Keynesian Welfare State has been transformed towards a Schumpeterian Workfare State (Jessop 1994, Tor-fing 1999a). Others conceptualise welfare state reform as transformation towards an Enabling (Gilbert/Gilbert 1989), Activating (OECD 1990, Bandemer 2001, Mezger 2000) or Co-operative State (Schmid 1996). All these concepts have in common to be rather normative: While the `Workfare� thesis underlines a negative scenario of enforced commodification of welfare state clients, authors proclaiming an activating, enabling or co-operative welfare state highlight the preventive and emancipatory aspects of new welfare state policies. With reference to this controversy the author of the present paper, however, argues that the workfare and the enabling state are not alternative paths of development, but mutually constitutive concepts of welfare state transformation. Evidence for this argument is given by a comparison of activating labour market policies in most divergent Western European welfare states like Denmark, the UK and Germany.Empirical findings indeed confirm that all countries implement a mix of workfare and enabling elements although displaying major variations due to different historical social policy paths. General characteristics of policy transformation are changing forms of governance. These include the reduction of welfare state protection by financial transfers and the increase of social and educational services. The introduction of contractual regulation puts forward individualisation and self responsibility, but also co-operation and co-production between the state and the individual. Seeking clients� compliance, however, the state also increases sanctions and coercion. As a result of the reforms an increasing influence of the state on the individuals living conduct is noticed. -- Einige Sozialpolitikforscher proklamieren, dass sich der traditionelle keynesianische Wohlfahrtsstaat der Nach
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The chapter is exploring strategies of activation policies on the local level as an approach to overcome dysfunctionalities of the current welfare regime in Germany
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Verfolgt man die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion zur Frage, was Arbeitslosigkeit heute für die Betroffenen bedeutet, so beobachtet man eine eigentümliche Diskrepanz. Während die Urteile in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren zwischen der Erinnerung an das Arbeitlosenelend in der Zeit der Weltwirtschaftskrise und der beruhigenden Versicherung schwankten, daß der Sozialstaat für die Arbeitslosen hinreichend sorge, besteht in den Sozialwissenschaften weitgehende Übereinstimmung, daß Arbeitslosigkeit ein Lebensereignis mit vielfältigen negativen Auswirkungen darstellt. Ist also in der Öffentlichkeit der Belastungscharakter von Arbeitslosigkeit selbst umstritten, so dominiert in der wissenschaftlichen Literatur die »Komposition eines einheitlichen, in sich geschlossenen und stimmigen Bildes der psychischen und sozialen Folgen von Arbeitslosigkeit« (Fröhlich, 1979, 5), obwohl ältere und neuere Studien eine solche Reduktion von Komplexität nicht durchgängig stützen.1 So fragte sich schon Bakke Ende der 30er Jahre angesichts des erhobenen Materials in Fallstudien von Arbeitslosenfamilien, ob es nicht fast unmöglich sei, »ein typisches Anpassungsmuster an Arbeitslosigkeit abzuleiten, das diesen Prozeß in allen Familien richtig beschreibt« (1969, 153). Und Brinkmann zieht aus einer neueren Repräsentativbefragung das Resümee: »Geprägt durch das gegebene System der sozialen Sicherung und wohl auch durch - gegenüber Zeiten hoher Arbeitslosigkeit in der Vergangenheit - veränderten Werthaltungen ergibt sich bei den finanziellen und nichtfinanziellen Belastungen durch Arbeitslosigkeit insgesamt ein sehr differenziertes, wenn nicht gar auf den ersten Blick verwirrendes Bild.« (1976, 413) Vor diesem Hintergrund mag es notwendig erscheinen, spezifische Annahmen und Konzepte der Arbeitslosenforschung erneut zu reflektieren.
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Massenarbeitslosigkeit wird auch zukünftig ein Problem von zentraler politischer Relevanz sein, politische Parteien werden daran gemessen werden, inwieweit sie Lösungen für die drängenden Arbeitsmarktprobleme glaubwürdig vorschlagen oder realisieren.
Qualitätssicherung aus gesamtwirtschaftlicher und sozialpolitischer Perspektive
  • Christoph Badelt
  • C Badelt
Die globale Klasse und die neue Ungleichheit; in: MERKUR -Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
  • Ralf Dahrendorf
  • R Dahrendorf
Für eine beschäftigungsorientierte und aktivierende Sozialpolitik-Sozialhilfe und Arbeitsmarktpolitik grundlegend reformieren
  • Fdp Bundestagsfraktion Der
Der ermunternde Staat - Vom aktiven Staat zur aktivierenden Politik; in: Gewerkschaftliche Monatshefte
  • Adalbert Evers
  • Claus Leggewie
  • A Evers
Flexibilisierung und soziale Sicherung in Deutschland: Reformbedarf und Reformoptionen für die Sozialhilfe
  • Walter Hanesch
Beschäftigung trifft vor allem die Niedrigqualifizierten
  • Franziska Schreyer
Die zivile Bürgergesellschaft — Anregungen zu einer Neubestimmung der Aufgaben von Staat und Gesellschaft
  • Gerhard Schröder
Motivation und Handeln, 2. Aufl
  • Heinz Heckhausen
Was ist eigentlich noch „normal“in: IAB Kurzbericht Nr
  • Hoffmann Edeltraut
  • Walwei
Die gesellschaftliche Definition abweichenden Verhaltens - Perspektiven und Grenzen des labeling approach
  • Wolfgang Keckeisen
  • W Keckeisen
Gesundheit und Soziales des Landes NRW-MAGS-(Hrsg.) 1998: Landessozialbericht-Arbeitslose
  • Arbeit Ministerium Für
Gemeinschaft und Gesellschaft - Grundbegriffe der reinen Soziologie, 3. Aufl
  • Ferdinand Tönnies
  • F Tönnies
Abweichung und Alltagsroutine-Die Labeling-Perspektive in Theorie und Praxis
  • Heiner Keupp
Solidarität und Subsidiarität im Raume von Sozialpolitik und Sozialreform
  • Oskar Nell-Beuning
  • Nell-Beuning
Arbeitslosigkeit und Gesundheit-Perspektiven eines zukünftigen Umgangs mit beruflichen Transitionen; in: Trube, Achim.; Wittig-Koppe, Holger (Hrsg.): Effekhascherei oder: Wie effektiv ist die Arbeitsmarktpolitik? (Zweiter Arbeitsmarkt
  • Thomas Kieselbach
Subsidiarität; in: Honecker, Martin; Dahlhaus, Horst; Hübner, Jörg; Jähnichen, Traugott; Tempel, Heidrun (Hrsg.): Evangelisches Soziallexikon
  • Walter Schöpsdau
Aktivierung und Arbeitsmarkt; in: Gewerkschaftliche Monatshefte
  • Schulze-Böing
  • M Schulze-Böing
Standortprofile „Sozialagenturen“, Siegen (uv. MS)
  • Achim Trube
Der dritte Weg - Die Erneuerung der sozialen Demokratie
  • Anthony Giddens
  • A Giddens
Die zivile Bürgergesellschaft - Anregungen zu einer Neubestimmung der Aufgaben von Staat und Gesellschaft; in: Neue Gesellschaft - Frankfurter Hefte
  • Gerhard Schröder
  • G Schröder
Strategien des Umbaus im lokalen Sozialstaat. Bielefeld (masch. vervielf. MS-Projektbericht Hans-Böckler-Stiftung Nr
  • Lutz Leisering
  • Bernhard Hilkert