Qualitative Aussagen über Arbeitsbiographien lassen sich am besten unter Abkehr von üblichen Querschnittanalysen und unter konsequenter Beibehaltung einer Längsschnittperspektive gewinnen, indem also gleichzeitig die Arbeitsplätze und die Arbeitspersonen in ihrer zeitlichen Entwicklung betrachtet und aufeinander bezogen werden. Auf diese Weise gelingt es, die fruchtlose Dichotomisierung zwischen
... [Show full abstract] ausschließlich berufssoziologischen und ausschließlich techniksoziologischen Konzepten zu vermeiden.