Bereits bei der Darstellung des Wachstumsgleichgewichts der neoklassischen Theorie in der dynamischen Form, die ihr Schumpeter gab, konnte (mit Stigler) 1) der Gedanke weitergeführt werden, daß die Extraprofite im Prozeß der Akkumulation von den Unternehmen reinvestiert werden, um auf Dauer den Monopolgewinn zu sichern, und daß so der Wachstumsprozeß von einer Permanenz der Monopole begleitet
... [Show full abstract] wird, die im Wettbewerbsprozeß nicht mehr verschwinden. Dieser Grundgedanke zu einer postkeynesianischen Ökonomie läßt sich im Rahmen der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie konkretisieren und zu einer Theorie des Monopolgleichgewichts weiterentwickeln. 2)