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Machen Fachweiterbildungen zufriedener?

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Intensiv- und Anasthesiepflegende, die sich fur Fachweiterbildungen entscheiden, tun dies aus ganz unterschiedlichen Grunden, zum Beispiel, um sich auf die steigenden Anforderungen im Beruf vorzubereiten oder um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Unsere Autoren haben den Einfluss der Fachweiterbildung auf Arbeitsinhalte, Berufs- und Arbeitszufriedenheit von Intensivpflegekraften genauer untersucht und stellen hier ihre Ergebnisse vor.

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... Die Studie schließt an vorangegangene Untersuchungen im Themenfeld der Intensivpflege an, die am Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (DIP) durchgeführt wurden [6,7,19]. Die vorliegende Studie konzentrierte sich auf Aspekte der Arbeitssituation, der Personalbesetzung, der Berufs-und Arbeitszufriedenheit und der Patientenversorgung. Die Befragung wurde als deskriptive Querschnittsbefragung konzipiert. ...
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Im folgenden Artikel sollen ausgewählte Ergebnisse einer deskriptiven Studie zur Personalausstattung, Arbeitszufriedenheit und Patientensicherheit auf Intensivstationen vorgestellt und diskutiert werden. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Gegenüberstellung von Merkmalen der Personalausstattung und Indikatoren zur Arbeitssituation und Patientenversorgung. Grundlage der Studie ist eine Onlinebefragung unter Intensivpflegenden, die im Jahr 2017 durchgeführt wurde. Für die nachfolgende Studienbeschreibung wurden insgesamt 2233 deutsche Intensivpflegende in die Auswertung eingeschlossen. Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass Pflegende, die mit einer niedrigen Pflegekraft-Patienten-Relation (≥1:3) arbeiten, tendenziell höhere Risiken in der Patientenversorgung beschreiben und eine niedrigere Arbeitszufriedenheit aufzeigen als Pflegende, die in einer Betreuungsrelation von ≤1:2 arbeiten.
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Im folgenden Artikel sollen ausgewahlte Ergebnisse einer deskriptiven Studie zur Personalausstattung, Arbeitszufriedenheit und Patientensicherheit auf Intensivstationen vorgestellt und diskutiert werden. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Gegenuberstellung von Merkmalen der Personalausstattung und Indikatoren zur Arbeitssituation und Patientenversorgung. Grundlage der Studie ist eine Onlinebefragung unter Intensivpflegenden, die im Jahr 2017 durchgefuhrt wurde. Fur die nachfolgende Studienbeschreibung wurden insgesamt 2233 deutsche Intensivpflegende in die Auswertung eingeschlossen. Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass Pflegende, die mit einer niedrigen Pflegekraft-Patienten-Relation (≥ 1:3) arbeiten, tendenziell hohere Risiken in der Patientenversorgung beschreiben und eine niedrigere Arbeitszufriedenheit aufzeigen als Pflegende, die in einer Betreuungsrelation von ≤ 1:2 arbeiten.
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Intensivstationen stellen die Versorgung von Patienten in kritischen und akut lebensbedrohlichen Situationen sicher. Sie sind technikintensiv, brauchen Mitarbeiter mit einem hohen Spezialisierungsgrad und sind für Kliniken ein relevanter wirtschaftlicher Faktor. In den letzten 15 Jahren stiegen Behandlungsfälle und Bettenzahl, doch wie sehen die Kennzahlen zur Pflege aus? Die aktuelle Studie des DIP beleuchtet Fragen der Personalbesetzung, Berufs- und Arbeitszufriedenheit sowie der Patientenversorgung auf Intensivstationen.
89a (Beilage) vom 18.06
Gemeinsamer Bundesausschuss: Richtlinie zur Kinderherzchirurgie, §4(5); vom 18.02.2010, BAnz. Nr. 89a (Beilage) vom 18.06.2010; letzte Änderung: 04.12.2013, BAnz AT 09.01.2014 B1. Online unter https://www.g-ba.de/downloads/62-492-841/KiOn-RL_2013-11-06.pdf, letzter Zugriff: 20.01.2015